Nachrichten der etwas anderen Art Teil 1
dergeschichtenerzaehler, Sonntag, 13. Januar 2008, 14:33
Berlin:
Die Bundesregierung konnte die Verhandlungen über die Gesundheitsreform nun endlich abschließen. „Wir sind uns in allen Punkten uneinig!“, sagte Bundeskanzlerin Merkel und hielt ein zerfetztes Manuskript mit der Aufschrift Gesundheitsreform in die Höhe. Auf die Frage wie es jetzt nun weitergehen soll, antwortete Merkel mit: „Macht doch euren Scheiß alleine!“.
Des Weiteren ließ Merkel verlauten, dass sie sich von nun an wieder den weitaus spaßigeren Dingen des Regierens widmen werde. Als nächstes wird sie erstmal einmal irgendwo in der Welt herumfliegen und nur wieder nach Deutschland zurückkehren um eine Firma oder eine wichtige Ausstellung zu eröffnen. Ihren Fans, die immerhin noch rund 1% der Bevölkerung ausmachen, ist sie trotzdem noch über die E-Mail Adresse sexyangie156@kanzleramt.de Tag und Nacht erreichbar.
Währendessen werden die restlichen Mitglieder der Kommission versuchen, sich noch weiter zu streiten. „Wir werden uns bemühen die Sache noch bis zu den nächsten Wahlen zu schleppen.“ so Krankheitsministerin Ulla Schmidt.
„Unser Ziel ist die Umstellung auf eine Zweiklassen Medizin. Das funktioniert bei meiner Bahn doch schon seit Jahrzehnten.“, sagte Bahnchef Hartmut Mehdorn den man mittlerweile als Spezialisten für zwei Klassen und deftige Preiserhöhungen dazu gerufen hat.
Peking:
Die Kopiernation China sieht sich mit einem ernstzunehmenden Problem konfrontiert. Die kommunistische Partei ließ gestern in einer öffentlichen Rede verlauten, dass es Engpässe bei der Herstellung von den Computertasten CTRL (Steuerung) C und V gibt. Der Verschleiß der Tasten sei zurzeit höher als die mögliche Produktion neuer Tasten. Statistisch gesehen, benutzt die Tastenkombination CTRL+C zum Kopieren und CTRL+V zum Einfügen jeder Chinese ungefähr 10000-mal am Tag. Sei es eine deutsche Magnetschwebebahn oder eine amerikanische Boeing alle Daten die von westlichen Ingeneuren über die gesamte Tastatur verteilt eingegeben wurden, werden bei den Chinesen nur mit drei Tasten bewältigt.
Auch das Austauschen von nutzlosen Tasten wie die Lollen (auf Deutsch Rollen) oder die Pause Taste hat die massiven Probleme nicht verringert.
Zurzeit entwickeln französische Forscher eine verschleißfeste Taste aus Karbon die dann nach China verkauft werden soll. Die Firma Copytronics die, die Forscher finanziell betreut, erhofft sich mit dem Verkauf von unverwüstlichen Tasten einen Milliardengewinn.
Kabul:
Der Beschluss der Bundesregierung die Bundeswehr gegen Drogenwarlords einzusetzen wurde auf unbestimmte Zeit verschoben. Man sei noch nicht bereit gegen die teilweise besser ausgerüsteten Besitzer der Klatschmohnfelder vorzugehen, so ein Regierungssprecher. Zum einen befürchtet man einen Einbruch des heimischen Drogenmarktes, der die so schon schlechte Wirtschaftslage verschlimmern würde, zum anderen haben die Warlords einfach die bessere Waffenausrüstung. Das Geld für die Waffen bekommen sie zum Großteil von deutschen Bundesbürgern und selbst die Waffen werden in Deutschland hergestellt.
„Da können wir doch gleich gegen uns selber kämpfen!“ so ein Bundeswehrleutnant aus Kabul. So ist es auch kein weiter Schritt zur privaten Armee Deutschlands zu wechseln und es werden sicher noch viele folgen.
B. Löd war einer der ersten die zu den Warlords desertierten. „Man bekommt nicht nur mehr Geld, sondern man hat auch viel spannendere Aufgaben.“ so Löd, der zu dieser Zeit mit dem Gießen von Mohn beschäftigt war.
Kein Wunder also, dass die meistens mit der fachgerechten Mülltrennung beschäftigten Bundeswehrsoldaten keine Lust mehr haben, dass sinnlos von ihren amerikanischen Kollegen zerstörte Land wieder mit Alleskleber zusammen zuflicken.
Berlin:
Die Bundesregierung will neue Grenzwerte für den Kohlenstoffdioxidausstoß bei deutschen Autos erstellen. „CO 2 ist der Klimakiller des Jahrhunderts!“, sagte der amtierende Umweltminister S. Gabriel „ Das wird immer heißer hier in Deutschland, wenn wir so weiter machen kriegen wir der Kanzlerin ihre Schweißflecken nicht mehr unter Kontrolle.“, berichtete Gabriel der Presse.
Mit den Regelungen will die Regierung die deutschen Autohersteller dazu zwingen umweltfreundlichere Autos zu bauen.
Die erste Reaktion kam von VW, die ihren neuen Eselantrieb in ein paar Wochen vorstellen wollen. Die Idee kam den Ingeneuren bei der Rallye Dakar, denn dort hatten hilfreiche Nomaden einen kaputten Tuareg mit zwei Eseln als Zugmaschinen wieder fahrbereit gemacht.
„Aber auch Esel stoßen Kohlendioxid aus.“ , so ein Ingenieur von VW. „Die nächsten Messwerte werden in ein paar Monaten kommen, da der Kohlendioxidausstoß auf hundert Kilometer gemessen wird und hundert Kilometer ist sehr viel für einen Esel.“
Die bayrische Firma BMW arbeitet derzeit parallel an einem Pferdeantrieb. Man verspricht sich von den Pferden mehr Leistung und weniger Kraftstoffverbrauch. „Außerdem sind Pferde weniger störanfällig als ein Esel.“ sagte ein BMW Manager.
Des Weiteren forscht BMW an einer Hybrid Version, indem man die Vorteile eines Esels mit denen eines Pferdes kombiniert. Doch das Projekt unter dem Namen Maultier klingt eher noch nach Zukunftsmusik.
Die Bundesregierung konnte die Verhandlungen über die Gesundheitsreform nun endlich abschließen. „Wir sind uns in allen Punkten uneinig!“, sagte Bundeskanzlerin Merkel und hielt ein zerfetztes Manuskript mit der Aufschrift Gesundheitsreform in die Höhe. Auf die Frage wie es jetzt nun weitergehen soll, antwortete Merkel mit: „Macht doch euren Scheiß alleine!“.
Des Weiteren ließ Merkel verlauten, dass sie sich von nun an wieder den weitaus spaßigeren Dingen des Regierens widmen werde. Als nächstes wird sie erstmal einmal irgendwo in der Welt herumfliegen und nur wieder nach Deutschland zurückkehren um eine Firma oder eine wichtige Ausstellung zu eröffnen. Ihren Fans, die immerhin noch rund 1% der Bevölkerung ausmachen, ist sie trotzdem noch über die E-Mail Adresse sexyangie156@kanzleramt.de Tag und Nacht erreichbar.
Währendessen werden die restlichen Mitglieder der Kommission versuchen, sich noch weiter zu streiten. „Wir werden uns bemühen die Sache noch bis zu den nächsten Wahlen zu schleppen.“ so Krankheitsministerin Ulla Schmidt.
„Unser Ziel ist die Umstellung auf eine Zweiklassen Medizin. Das funktioniert bei meiner Bahn doch schon seit Jahrzehnten.“, sagte Bahnchef Hartmut Mehdorn den man mittlerweile als Spezialisten für zwei Klassen und deftige Preiserhöhungen dazu gerufen hat.
Peking:
Die Kopiernation China sieht sich mit einem ernstzunehmenden Problem konfrontiert. Die kommunistische Partei ließ gestern in einer öffentlichen Rede verlauten, dass es Engpässe bei der Herstellung von den Computertasten CTRL (Steuerung) C und V gibt. Der Verschleiß der Tasten sei zurzeit höher als die mögliche Produktion neuer Tasten. Statistisch gesehen, benutzt die Tastenkombination CTRL+C zum Kopieren und CTRL+V zum Einfügen jeder Chinese ungefähr 10000-mal am Tag. Sei es eine deutsche Magnetschwebebahn oder eine amerikanische Boeing alle Daten die von westlichen Ingeneuren über die gesamte Tastatur verteilt eingegeben wurden, werden bei den Chinesen nur mit drei Tasten bewältigt.
Auch das Austauschen von nutzlosen Tasten wie die Lollen (auf Deutsch Rollen) oder die Pause Taste hat die massiven Probleme nicht verringert.
Zurzeit entwickeln französische Forscher eine verschleißfeste Taste aus Karbon die dann nach China verkauft werden soll. Die Firma Copytronics die, die Forscher finanziell betreut, erhofft sich mit dem Verkauf von unverwüstlichen Tasten einen Milliardengewinn.
Kabul:
Der Beschluss der Bundesregierung die Bundeswehr gegen Drogenwarlords einzusetzen wurde auf unbestimmte Zeit verschoben. Man sei noch nicht bereit gegen die teilweise besser ausgerüsteten Besitzer der Klatschmohnfelder vorzugehen, so ein Regierungssprecher. Zum einen befürchtet man einen Einbruch des heimischen Drogenmarktes, der die so schon schlechte Wirtschaftslage verschlimmern würde, zum anderen haben die Warlords einfach die bessere Waffenausrüstung. Das Geld für die Waffen bekommen sie zum Großteil von deutschen Bundesbürgern und selbst die Waffen werden in Deutschland hergestellt.
„Da können wir doch gleich gegen uns selber kämpfen!“ so ein Bundeswehrleutnant aus Kabul. So ist es auch kein weiter Schritt zur privaten Armee Deutschlands zu wechseln und es werden sicher noch viele folgen.
B. Löd war einer der ersten die zu den Warlords desertierten. „Man bekommt nicht nur mehr Geld, sondern man hat auch viel spannendere Aufgaben.“ so Löd, der zu dieser Zeit mit dem Gießen von Mohn beschäftigt war.
Kein Wunder also, dass die meistens mit der fachgerechten Mülltrennung beschäftigten Bundeswehrsoldaten keine Lust mehr haben, dass sinnlos von ihren amerikanischen Kollegen zerstörte Land wieder mit Alleskleber zusammen zuflicken.
Berlin:
Die Bundesregierung will neue Grenzwerte für den Kohlenstoffdioxidausstoß bei deutschen Autos erstellen. „CO 2 ist der Klimakiller des Jahrhunderts!“, sagte der amtierende Umweltminister S. Gabriel „ Das wird immer heißer hier in Deutschland, wenn wir so weiter machen kriegen wir der Kanzlerin ihre Schweißflecken nicht mehr unter Kontrolle.“, berichtete Gabriel der Presse.
Mit den Regelungen will die Regierung die deutschen Autohersteller dazu zwingen umweltfreundlichere Autos zu bauen.
Die erste Reaktion kam von VW, die ihren neuen Eselantrieb in ein paar Wochen vorstellen wollen. Die Idee kam den Ingeneuren bei der Rallye Dakar, denn dort hatten hilfreiche Nomaden einen kaputten Tuareg mit zwei Eseln als Zugmaschinen wieder fahrbereit gemacht.
„Aber auch Esel stoßen Kohlendioxid aus.“ , so ein Ingenieur von VW. „Die nächsten Messwerte werden in ein paar Monaten kommen, da der Kohlendioxidausstoß auf hundert Kilometer gemessen wird und hundert Kilometer ist sehr viel für einen Esel.“
Die bayrische Firma BMW arbeitet derzeit parallel an einem Pferdeantrieb. Man verspricht sich von den Pferden mehr Leistung und weniger Kraftstoffverbrauch. „Außerdem sind Pferde weniger störanfällig als ein Esel.“ sagte ein BMW Manager.
Des Weiteren forscht BMW an einer Hybrid Version, indem man die Vorteile eines Esels mit denen eines Pferdes kombiniert. Doch das Projekt unter dem Namen Maultier klingt eher noch nach Zukunftsmusik.