Der unsterbliche Dave
dergeschichtenerzaehler, Sonntag, 13. Januar 2008, 15:01
Hallo Leute hier ist mal wieder der Dave aus der Zukunft und für alle die meine alten Beiträge noch nicht gelesen haben, erkläre ich es noch mal ganz langsam. Ich heiße Dave und komme aus der Zukunft. Ich bin übers Internet in die Vergangenheit gereist und habe mich in den Blog des Geschichtenerzaehlers gehackt um euch ein wenig über die Zukunft zu erzählen.
Und mit hacken meine ich keine Feldarbeit oder so! Nicht das die Leser älteren Semesters, die so etwa 120 Jahre alt sind, das nicht verstehn. Hacken bedeutet das gewaltsame virtuelle Einbrechen in einen fremden Account, was in diesem Falle der Account des Geschichtenerzaehlers ist. Ein Passwort mit weniger als zehn Buchstaben zu nehmen ist wirklich sehr einfallsreich, Herr Geschichtenerzähler. Mein Computer kann in einer zehntel Sekunde eine Trillion verschiedene Passwort Kombinationen ausprobieren und nebenbei noch einen leckeren Cappuccino kochen, meine Steuererklärung machen und meinen Hintern abwischen. Ein Passwort mit mindestens 100 Buchstaben wäre sinnvoller aber so ein langes Passwort kann sich dieser Depp sicherlich nicht merken. (Anm. des Geschichtenerzaehlers: Doch kann ich du Blödmann aus der Zukunft!)
Oh ich merke gerade, dass ich auch ein Depp bin, denn ihr könnt ja noch keine 120 Jahre alt werden. Die meisten von euch kratzen ja schon mit 80 die Kurve in den Himmel. Als ich 80 Jahre alt war hatte ich gerade die Pubertät hinter mir und meine erste Freundin kennengelernt. Mittlerweile bin ich 400 Jahre alt und arbeite seit 100 Jahren als Raketenwissenschaftler bei der AUGA.
Wie wir so alt werden können fragt ihr euch jetzt sicherlich? Es ist noch garnicht so lange her, ich schätze so etwa 1000 Jahre, da hat ein verrückter Wissenschaftler zuckerfreie Cola, angereichertes Plutonium und eine chinesische Blei Barbie Puppe in einen Mixer gesteckt und zerhäckselt. Dann trank er diesen Giftmüll und starb daran. Was natürlich logisch ist, da man das Zeug ja nicht umsonst als Giftmüll bezeichnet. Als die Polizei den leuchtenden Leichnam entdeckte zog man die grenzdebilen Ermittler von CSI (Chaotische Super Idioten) Miami zu Rate. Sie fanden heraus das der Gärtner den Wissenschaftler umgebracht haben muss und nicht das Giftmüllgetränk was die Leiche noch in ihrer Hand hatte. Als eine der eingebildeten Ermittlerinnen des CSI am Tatort ihr Botoxgesicht mit einer Creme von Uschi Keramik (oder war es Glas; auf jeden Fall irgendwas zerbrechliches) einschmierte und ein Tropfen der Salbe in den Giftmüll fiel, war der Unsterblichkeitstrunk erfunden.
Wer auf die äußerst dämliche Idee kam den Giftmüll nochmal zu trinken und damit unsterblich zu werden, weiß man nicht mehr so genau.
Die Unsterblichkeit ist natürlich nur theoretisch möglich, da der Trunk nur die Möglichkeit entfernt an einem natürlichen Tod zu sterben. Wir können natürlich immer noch von einem Irren Autofahrer überfahren werden oder an einer Krankheit sterben.
Ihr werdet wahrscheinlich denken. dass die Unsterblichkeit etwas ganz tolles ist aber da muss ich euch leider enttäuschen.
Denn das Leben eines Unsterblichen hat einfach keinen Sinn. Ich hoffe ihr versteht mich nicht falsch aber der Tod gehört einfach zum Leben dazu. Als die ersten Leute unsterblich wurden, hatte man sich noch gefreut. Man hatte überall Uschi Keramik Statuen aufgebaut und ne Menge „Ich lach den Tod aus!“ Partys gefeiert. Einige Jahre später stiegen die Selbstmordraten enorm an, da die Menschen keinen Sinn mehr in ihrem Leben sahen. Man dachte sich: „Wozu soll ich arbeiten gehen, dass kann ich doch noch in hundert Jahren machen.“
Das klingt vielleicht ein wenig philosophisch aber ihr mit eurem Tod vor Augen könnt euch sagen „Ich werde irgendwann sterben also mach ich das Beste aus meinem Leben!“. Und wie blöd das jetzt auch klingt aber genau dass gibt euren Leben einen Sinn. Der Tod macht das Leben erst Lebenswert Glaubt mir das ist so!
Ich selbst werde mich in etwa 50 Jahren vor einen Transrapid werfen. Ich hoffe diese Lokführercomputer streiken da nicht gerade. Letztens haben die doch glatt 5 Volt mehr Strom verlangt. Ich frag mich ob sich das unsere Deutsche Bahn Heuschrecken AG noch leisten kann.
Und mit hacken meine ich keine Feldarbeit oder so! Nicht das die Leser älteren Semesters, die so etwa 120 Jahre alt sind, das nicht verstehn. Hacken bedeutet das gewaltsame virtuelle Einbrechen in einen fremden Account, was in diesem Falle der Account des Geschichtenerzaehlers ist. Ein Passwort mit weniger als zehn Buchstaben zu nehmen ist wirklich sehr einfallsreich, Herr Geschichtenerzähler. Mein Computer kann in einer zehntel Sekunde eine Trillion verschiedene Passwort Kombinationen ausprobieren und nebenbei noch einen leckeren Cappuccino kochen, meine Steuererklärung machen und meinen Hintern abwischen. Ein Passwort mit mindestens 100 Buchstaben wäre sinnvoller aber so ein langes Passwort kann sich dieser Depp sicherlich nicht merken. (Anm. des Geschichtenerzaehlers: Doch kann ich du Blödmann aus der Zukunft!)
Oh ich merke gerade, dass ich auch ein Depp bin, denn ihr könnt ja noch keine 120 Jahre alt werden. Die meisten von euch kratzen ja schon mit 80 die Kurve in den Himmel. Als ich 80 Jahre alt war hatte ich gerade die Pubertät hinter mir und meine erste Freundin kennengelernt. Mittlerweile bin ich 400 Jahre alt und arbeite seit 100 Jahren als Raketenwissenschaftler bei der AUGA.
Wie wir so alt werden können fragt ihr euch jetzt sicherlich? Es ist noch garnicht so lange her, ich schätze so etwa 1000 Jahre, da hat ein verrückter Wissenschaftler zuckerfreie Cola, angereichertes Plutonium und eine chinesische Blei Barbie Puppe in einen Mixer gesteckt und zerhäckselt. Dann trank er diesen Giftmüll und starb daran. Was natürlich logisch ist, da man das Zeug ja nicht umsonst als Giftmüll bezeichnet. Als die Polizei den leuchtenden Leichnam entdeckte zog man die grenzdebilen Ermittler von CSI (Chaotische Super Idioten) Miami zu Rate. Sie fanden heraus das der Gärtner den Wissenschaftler umgebracht haben muss und nicht das Giftmüllgetränk was die Leiche noch in ihrer Hand hatte. Als eine der eingebildeten Ermittlerinnen des CSI am Tatort ihr Botoxgesicht mit einer Creme von Uschi Keramik (oder war es Glas; auf jeden Fall irgendwas zerbrechliches) einschmierte und ein Tropfen der Salbe in den Giftmüll fiel, war der Unsterblichkeitstrunk erfunden.
Wer auf die äußerst dämliche Idee kam den Giftmüll nochmal zu trinken und damit unsterblich zu werden, weiß man nicht mehr so genau.
Die Unsterblichkeit ist natürlich nur theoretisch möglich, da der Trunk nur die Möglichkeit entfernt an einem natürlichen Tod zu sterben. Wir können natürlich immer noch von einem Irren Autofahrer überfahren werden oder an einer Krankheit sterben.
Ihr werdet wahrscheinlich denken. dass die Unsterblichkeit etwas ganz tolles ist aber da muss ich euch leider enttäuschen.
Denn das Leben eines Unsterblichen hat einfach keinen Sinn. Ich hoffe ihr versteht mich nicht falsch aber der Tod gehört einfach zum Leben dazu. Als die ersten Leute unsterblich wurden, hatte man sich noch gefreut. Man hatte überall Uschi Keramik Statuen aufgebaut und ne Menge „Ich lach den Tod aus!“ Partys gefeiert. Einige Jahre später stiegen die Selbstmordraten enorm an, da die Menschen keinen Sinn mehr in ihrem Leben sahen. Man dachte sich: „Wozu soll ich arbeiten gehen, dass kann ich doch noch in hundert Jahren machen.“
Das klingt vielleicht ein wenig philosophisch aber ihr mit eurem Tod vor Augen könnt euch sagen „Ich werde irgendwann sterben also mach ich das Beste aus meinem Leben!“. Und wie blöd das jetzt auch klingt aber genau dass gibt euren Leben einen Sinn. Der Tod macht das Leben erst Lebenswert Glaubt mir das ist so!
Ich selbst werde mich in etwa 50 Jahren vor einen Transrapid werfen. Ich hoffe diese Lokführercomputer streiken da nicht gerade. Letztens haben die doch glatt 5 Volt mehr Strom verlangt. Ich frag mich ob sich das unsere Deutsche Bahn Heuschrecken AG noch leisten kann.