Pistolen Olaf meets Shakespear
dergeschichtenerzaehler, Sonntag, 13. Januar 2008, 18:18
„Und sie haben also gestern Abend ihren, seit zwei Monaten verstorbenen, Vater gesehen, Herr… äh Hamlet?“, fragte Pistolen Olaf einen jungen Mann mit einem Plastikschwert in der Hand.
„Ja ich kam gerade von meinem abgeschlossenem BWL Studium aus der UNI Halle-Wittenberg zurück und da erzählte mir Horatio, ein Angestellter der Sicherheitsfirma die unser Schloss bewacht, dass er meinen Vater in Gestalt eines Geistes auf der Terrasse gesehen hat.“, erzählte Hamlet dem Privatdetektiv Pistolen Olaf.
„Und sie haben ihm diesen Schwachsinn abgekauft, oder was?“, Pistolen Olaf schaute etwas skeptisch aus der Wäsche.
„Ja erst dachte ich ja auch, dass er wieder auf einem schlechten Heroin Trip war…Doch dann, es war so gegen Mitternacht, da sah ich den Geist meines Vaters auch.“, Hamlet machte ein ängstliches Gesicht.
„Und wie sah er denn aus dieser Geist?“, fragte Pistolen Olaf gelangweilt.
„Na ja so milchig, durchsichtig und so leicht flockig. Ich konnte ihn mit meinem Atem wegpusten…“
„Aha! Und was hat der Geist dann gemacht? Hat er sie verprügelt? Sie müssen wissen dass man einen Geist ganz schlecht bei der Polizei anzeigen kann…“, sagte Pistolen Olaf und grinste Hamlet an.
„Nein er hat nur mit mir geredet. Er hat mir erzählt, dass er von Claudius seinem Bruder umgebracht wurde. Der hat ihm nämlich Gift ins Ohr gekippt, während er schlief.“
„Na das wird doch immer besser. Jetzt haben wir schon eine Zeugenaussage für einen Mord. Und zwar von dem Mordopfer selbst…Ich freue mich schon auf die Gerichtsverhandlung.“, sagte Pistolen Olaf ungehalten.
„ Ja deshalb habe ich sie ja auch aufgesucht, damit sie nach Beweisen für den Mord suchen. Wissen sie! Drei Tage nach dem Tod meines Vaters hat Claudius meine Mutter geheiratet und ich wette dass war auch der Grund für den Mord.“
„Ja und wissen sie was. Sie können sich ihre Theorien schön wieder in ihren Hintern schieben, dahin wo sie herkommen…So und jetzt verlassen sie bitte mein muffiges Büro und verarschen sie jemand anders. Schönen Tag noch!“, Pistolen Olaf stand auf und öffnete ihm die Tür.
„Warten sie. Ich gebe ihnen 10000000000000 Euro wenn sie sich den Fall mal anschauen.“, Hamlet zückte sein riesiges Portemonnaie.
Wenig später sind die beiden mit dem Auto auf dem Gut Helsingör angekommen.
„Das ist mein bescheidenes Heim.“, sagte Hamlet und zeigte auf ein riesiges Schloss, „Und nebenan wohnt Günter Jauch…“.
„Aha und wer ist dieser komische Typ mit der Burger King Krone auf dem Kopf?“, fragte Pistolen Olaf.
„Das ist Claudius der Mörder!“, Hamlet erschrak.
„Am besten du verhältst dich ganz natürlich. Nicht das er noch Verdacht schöpft.“
„Ah Hamlet du bist wieder da. Deine attraktive Mutter wartet auf dich oben im Zimmer 354 Haus 4, Abteilung G.“, sagte Claudius und rückte seine Krone gerade.
„Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage. Denn es ist etwas faul im Staate Dänemark. Nicht umsonst hängt man die Leberwurst immer mitten auf den Tisch, damit sie Sich waffnend gegen eine See von Plagen, Durch Widerstand sie enden.“, sagte Hamlet. Pistolen Olaf schob ihn durch die Eingangstür und fragte: „Was sollte denn der Schwachsinn?“
„Ich tue so als ob ich verrückt bin, damit er keinen Verdacht schöpft.“, antwortete Hamlet.
„Blöder geht’s ja gar nicht! Am besten du überlässt mir das Denken und stellst dich einfach in die Ecke. Ja?“ sagte Pistolen Olaf verärgert.
Hamlets Mutter stand im Zimmer 354 Haus 4 Abteilung G und schaute aus dem Fenster.
„Ach hätte ich doch lieber nie auf Claudius gehört. Es war ja toll dass er meinen nervigen Mann mit dem Gift getötet hat um mit mir zusammen sein zu können. Was man nicht alles aus Liebe tut. Doch hätte ich geahnt das dieser Typ so schlecht im Bett ist…“
„Was tut sie da, Hamlet?“, fragte Pistolen Olaf.
„Sie hält einen Monolog.“
„Einen was…Langsam glaube ich das ihr alle nen Sprung in der Schüssel habt. Der eine sieht Geister, der andere trägt eine Pappkrone auf dem Kopf und deine Mutter hält sinnlose Monologe.“
„Aber wenigstens haben wir jetzt den Fall gelöst. Claudius hat meinen Vater getötet.“, sagte Hamlet ein wenig lauter, so dass auch seine Mutter ihn hören konnte.
„Hamlet, ich hab dir doch schon tausendmal gesagt, das du mich nicht bei meinen Monologen stören sollst.“
In dem Moment räusperte sich etwas, hinter einem Vorhang. Reflexartig schoss Pistolen Olaf auf die Gestalt hinter dem Vorhang.
„Hey du hast Polonius abgeknallt.“, schrie Hamlet.
„Oh sorry… Was hat der Typ denn hier gewollt?“, fragte Pistolen Olaf.
„Polonius kam vor einiger Zeit ausm Osten. Er war früher bei der STASI und belauschen war sein einziges Hobby.“, sagte Hamlet.
„Ja ich kam gerade von meinem abgeschlossenem BWL Studium aus der UNI Halle-Wittenberg zurück und da erzählte mir Horatio, ein Angestellter der Sicherheitsfirma die unser Schloss bewacht, dass er meinen Vater in Gestalt eines Geistes auf der Terrasse gesehen hat.“, erzählte Hamlet dem Privatdetektiv Pistolen Olaf.
„Und sie haben ihm diesen Schwachsinn abgekauft, oder was?“, Pistolen Olaf schaute etwas skeptisch aus der Wäsche.
„Ja erst dachte ich ja auch, dass er wieder auf einem schlechten Heroin Trip war…Doch dann, es war so gegen Mitternacht, da sah ich den Geist meines Vaters auch.“, Hamlet machte ein ängstliches Gesicht.
„Und wie sah er denn aus dieser Geist?“, fragte Pistolen Olaf gelangweilt.
„Na ja so milchig, durchsichtig und so leicht flockig. Ich konnte ihn mit meinem Atem wegpusten…“
„Aha! Und was hat der Geist dann gemacht? Hat er sie verprügelt? Sie müssen wissen dass man einen Geist ganz schlecht bei der Polizei anzeigen kann…“, sagte Pistolen Olaf und grinste Hamlet an.
„Nein er hat nur mit mir geredet. Er hat mir erzählt, dass er von Claudius seinem Bruder umgebracht wurde. Der hat ihm nämlich Gift ins Ohr gekippt, während er schlief.“
„Na das wird doch immer besser. Jetzt haben wir schon eine Zeugenaussage für einen Mord. Und zwar von dem Mordopfer selbst…Ich freue mich schon auf die Gerichtsverhandlung.“, sagte Pistolen Olaf ungehalten.
„ Ja deshalb habe ich sie ja auch aufgesucht, damit sie nach Beweisen für den Mord suchen. Wissen sie! Drei Tage nach dem Tod meines Vaters hat Claudius meine Mutter geheiratet und ich wette dass war auch der Grund für den Mord.“
„Ja und wissen sie was. Sie können sich ihre Theorien schön wieder in ihren Hintern schieben, dahin wo sie herkommen…So und jetzt verlassen sie bitte mein muffiges Büro und verarschen sie jemand anders. Schönen Tag noch!“, Pistolen Olaf stand auf und öffnete ihm die Tür.
„Warten sie. Ich gebe ihnen 10000000000000 Euro wenn sie sich den Fall mal anschauen.“, Hamlet zückte sein riesiges Portemonnaie.
Wenig später sind die beiden mit dem Auto auf dem Gut Helsingör angekommen.
„Das ist mein bescheidenes Heim.“, sagte Hamlet und zeigte auf ein riesiges Schloss, „Und nebenan wohnt Günter Jauch…“.
„Aha und wer ist dieser komische Typ mit der Burger King Krone auf dem Kopf?“, fragte Pistolen Olaf.
„Das ist Claudius der Mörder!“, Hamlet erschrak.
„Am besten du verhältst dich ganz natürlich. Nicht das er noch Verdacht schöpft.“
„Ah Hamlet du bist wieder da. Deine attraktive Mutter wartet auf dich oben im Zimmer 354 Haus 4, Abteilung G.“, sagte Claudius und rückte seine Krone gerade.
„Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage. Denn es ist etwas faul im Staate Dänemark. Nicht umsonst hängt man die Leberwurst immer mitten auf den Tisch, damit sie Sich waffnend gegen eine See von Plagen, Durch Widerstand sie enden.“, sagte Hamlet. Pistolen Olaf schob ihn durch die Eingangstür und fragte: „Was sollte denn der Schwachsinn?“
„Ich tue so als ob ich verrückt bin, damit er keinen Verdacht schöpft.“, antwortete Hamlet.
„Blöder geht’s ja gar nicht! Am besten du überlässt mir das Denken und stellst dich einfach in die Ecke. Ja?“ sagte Pistolen Olaf verärgert.
Hamlets Mutter stand im Zimmer 354 Haus 4 Abteilung G und schaute aus dem Fenster.
„Ach hätte ich doch lieber nie auf Claudius gehört. Es war ja toll dass er meinen nervigen Mann mit dem Gift getötet hat um mit mir zusammen sein zu können. Was man nicht alles aus Liebe tut. Doch hätte ich geahnt das dieser Typ so schlecht im Bett ist…“
„Was tut sie da, Hamlet?“, fragte Pistolen Olaf.
„Sie hält einen Monolog.“
„Einen was…Langsam glaube ich das ihr alle nen Sprung in der Schüssel habt. Der eine sieht Geister, der andere trägt eine Pappkrone auf dem Kopf und deine Mutter hält sinnlose Monologe.“
„Aber wenigstens haben wir jetzt den Fall gelöst. Claudius hat meinen Vater getötet.“, sagte Hamlet ein wenig lauter, so dass auch seine Mutter ihn hören konnte.
„Hamlet, ich hab dir doch schon tausendmal gesagt, das du mich nicht bei meinen Monologen stören sollst.“
In dem Moment räusperte sich etwas, hinter einem Vorhang. Reflexartig schoss Pistolen Olaf auf die Gestalt hinter dem Vorhang.
„Hey du hast Polonius abgeknallt.“, schrie Hamlet.
„Oh sorry… Was hat der Typ denn hier gewollt?“, fragte Pistolen Olaf.
„Polonius kam vor einiger Zeit ausm Osten. Er war früher bei der STASI und belauschen war sein einziges Hobby.“, sagte Hamlet.