Neues vom Spielplatz Berlin
„Du musst weiter in die Mitte Kurt Beck!“, sagte Gerhard Schröder der Kurt gegenüber auf einer Wippe saß, „Sonst klappt das nie mit der Agenda Wippen, denn du bist einfach zu dick!“ Kurt stampfte verärgert seine kleinen Beinchen in den Sand und versuchte verzweifelt zu wippen aber der Gerhard blieb weiterhin oben. „Ich kann nicht weiter in die Mitte, da sitzt doch schon die doofe Merkel. Ach Scheiße ich hab kein Bock mehr.“, sagte der dicke Kurt Beck und stapfte nach Hause. Worauf der Gerhard mit einem großen Plumbs nach unten fiel. Die doofe Merkel lachte: „Ha Ha Ha das ist ja nicht das erste mal das du auf deinen Hintern fällst.“. Die doofe Merkel war die neue Chefin vom Spielplatz Berlin und der Gerhard konnte sie nicht leiden, da er vorher der Chef war. Am liebsten spielte der Gerhard mit seinem lupenreinen Kamerad Putin aber seitdem die doofe Merkel die Chefin vom Spielplatz war, ließ dieser sich immer seltener Blicken.
Spielplatz
Agenda Schaukeln - Gerhard am Höhepunkt seiner Macht


Früher hatte der Spielplatz nur Gerhard und seinen Freunden gehört. Sie nannten sich die Spielplatz Deppen (SPD) und hatten maßgebende Veränderungen auf den Spielplatz gebracht. Zuerst führten sie das Sandgeld ein. Jedes Kind, welches den Spielplatz benutzt, sollte einen Cent bezahlen da es ja wenn es nach Hause geht immer ein wenig Sand mitnimmt und der Sand irgendwann mal alle sein kann. Mit dem Sandgeld wollten der Gerhard und seine Freunde neuen Sand kaufen wenn der Alte alle ist. Nachhaltige Nutzung des Spielplatzes nannte das der beste Kumpel vom Gerhard, der Joschka Fischer. Das Geld sollte der Hans Eichel einsammeln. Er war ein kleiner Junge den keiner mag und aus diesem Grund hatte er auch die undankbare Aufgabe des Geldeintreibers.
Doch eines Tages zerbrach die Rutsche und die SPDler waren traurig. Nun musste eine neue Rutsche her und der kleine Hans kam auf die Idee, das Geld aus der Sandgeldkasse für eine neue Rutsche zu verwenden. Rasch zählte man die vielen Cent Stücke und man kam auf eine gewaltige Summe von 10 Euro. Doch wie man später leider feststellen musste kostete eine neue Rutsche locker das zwanzigfache und das konnte man nie und nimmer erreichen.
„Machen wir doch einfach Schulden. Die Erwachsenen machen das doch auch ständig.“, schlug der Hans vor und borgte sich das Geld von seiner Großmutter namens Eichel, Häher.
Die neue Rutsche war einfach nur toll und die Kinder hatten viel Spaß, doch eines Tages kam der Gerhard auf eine neue Idee: „Leute, wir brauchen eine größere Rutsche. Eine die so richtig steil ist und eine Kurve hat. Lasst uns noch mehr Schulden machen. Aufiii!“, brüllte Gerhard und rannte frohlockend zu Hans Großmutter. Frau Eichel Häher war es jedoch Leid wieder soviel Geld locker zu machen und sie sagte ihnen dass sie erst wieder Geld bekämen, wenn sie die 200 Euro zurückzahlen.
„Wie wollen wir so viel Geld auftreiben?“, fragte Hans in die Runde.
„Wir könnten das Sandgeld schrittweise erhöhen. Erst 3 Cent, dann 6 Cent und schließlich 9 Cent.“, schlug Joschka vor.
„Bist du verrückt! Dann kommt doch kein Kind mehr hierher!“, sagte Gerhard bockig.
Auf einmal ertönte eine leise und irgendwie auch bösartige Stimme hinter ihnen: „Ich hätte da eine Idee…“, sagte ein blonder Junge und grinste fies. Es war der Peter Hartz der im VW-Waisenhaus (VW=Villa Wusel) ein paar Straßen weiter wohnte. „Ihr könntet doch die anderen Kinder zum arbeiten zwingen. Lasst sie zum Beispiel die vielen Bierflaschen hier aufsammeln und kassiert das Pfandgeld.“
„Gute Idee Peter! Wir nennen das Agenda Bierflaschen…“, sagte der Gerhard und jauchzte vor Begeisterung.
„Warum musst du immer vor alles das Wort Agenda setzen. Das klingt doch bescheuert!“, unterbrach ihn der Joschka.
„Ach ich liebe einfach dieses Wort!“, sagte Gerhard.

Senf abgeben!



Hehehe...

:-)