Herbst in der Stadt: Dergeschichtenerzaehler in einer brisanten Nacht- und Nebelaktion
Der melancholische kleine Bruder des Sommers, hat nun endlich seine Regen- und Kältepforten geöffnet und jedermann verflucht das schlechte Wetter.
Doch auch der Herbst hat seine schönen Seiten...schaurig schön irgendwie...



Der Nebel frisst nicht nur das Licht sondern verschluckt auch die nervigen Geräusche der
Stadt.





Das Licht, der Lärm, die Kälte alles ist irgendwie gedämpft und die Straßen sind wie leergefegt, denn keiner traut sich raus. Man geht durch die Stadt und fühlt sich unsichtbar, geradezu geborgen in der schweren Luft, die kaum atembar scheint. Wie eine riesige Schnecke drückt sich der Nebel durch die Straßen und hinterlässt eine feuchte Spur.

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