Heribert und seine Monatslinsen
dergeschichtenerzaehler, Montag, 23. März 2009, 22:57
[offtopic] Ich habe einen neuen Themenbereich für mich entdeckt: Zech- und Brechgeschichten [offtopic]
Die Turmuhr gab genau 4 Schläge von sich und Heribert suchte seine Kontaktlinse im weichen Sommergras. Er ging immer den Weg durch den grünen Stadtpark, wenn er von seinen nächtlichen Sauftouren nach Hause kam.
Heribert war der absolute Draufgänger, denn seine Kontaktlinsen, die laut Verpackung Monatslinsen waren, trug er jetzt schon fast 6 Wochen und er scheute keinesfalls das Risiko diese kleinen Brillengläser noch ein paar Wochen länger zu tragen. Doch für dieses waghalsige Unternehmen musste er die linke Linse erst einmal finden.
Eine wirklich schwierige Aufgabe wenn man bedenkt, dass er seine Sehhilfe, beim Entsorgen von Stoffen, die sein Körper anscheinend nicht mehr benutzen wollte, an das weiche Gras verlor. Vorsichtig schob er die emulgierte Masse aus verschiedenen, nicht mehr eindeutig identifizierbaren Lebensmitteln zur Seite und grub sich zum Kern des Pudels vor.
Seine Kontaktlinse fand er natürlich nicht wieder, denn diese hatte sich schon nach etwa einer Minute im BarcardiColaTiefkühlpizzamix wie eine Brausetablette aufgelöst. Doch Heribert suchte verkrampft weiter. Dann entdeckte er ein Glitzern, er blinzelte kurz und bückte sich wie ein Archäologe über eine interessante Ausgrabung. Das Glitzern war plötzlich weg und mit diesem auch seine rechte Linse, die er durch seine hektischen Bewegungen herausgeschleudert hatte.
„Verflucht!“, dachte er sich. Die Aufregung hatte ihn mittlerweile wieder nüchtern gemacht und so näherte er sich vollends konzentriert dem Erdboden. Er entdeckte seinen kleinen Linsenfreund inmitten einer ekligen Suppe.
An dieser Stelle müssen wir die Geschichte mal kurz anhalten und vielleicht mal darüber reden was der Heribert für ein Mensch ist. Besonders schlau ist er nicht, dass kann ich euch garantieren aber schauen wir mal wie es weitergeht:
Heribert klaute der Linsensuppe ihre einzige Linse und bastelte diese wieder zurück in sein Auge. Ein fataler Fehler wie sich ein paar Sekunden später herausstellte, denn die vorher in Alkohol getränkte Kontaktlinse produzierte einen explosionsartigen Schmerz. Laut schreiend rannte Heribert gegen eine naheliegende Eiche und beruhigte sich schlagartig. Wenn man bedenkt, dass Heriberts Auge mit einer sensiblen Schleimhaut ausgestattet ist, welche jeglichen Alkohol, der bei ihr an die Tür klopft, sofort und ohne Umwege in die Blutbahn weiterleitet, dann kann man Heriberts Aufregung vollkommen verstehen und geradezu nachvollziehen. Er drohte nämlich wieder besoffen zu werden. Aber nicht einfach nur besoffen. Nein Nein! Er wurde so besoffen, wie noch nie in seinem Leben.
Zehn Minuten später zog Heribert sich bis auf seine fleckige Unterhose aus und setzte seinen Nachhauseweg fort. Als er nach einer halben Stunde in der Innenstadt ankam, konnte er sich nur noch kriechend fortbewegen, ein Umstand der ihn eindeutig verlangsamte und so schaute er sich neugierig nach einem Fahrrad um. Das Fehlen seiner kleinen Sehhelfer machte ihm jedoch sehr zu schaffen und so sah er sich gezwungen einen freundlichen Mülleimer um Auskunft zu bitten.
„Hörn se ma gud zu gnä‘ Frau. Haben Sie sufällig ein Fahrrad gesehn?“, fragte Heribert, „Schmuss nach Hause ins Bett!... Aber die orange Frisur steht ihnen gut. Hicks.“
Heribert hätte sich noch endlos mit dem Mülleimer unterhalten wäre nicht ein netter Streifenpolizist gekommen und hätte ihn eingesammelt.
Ein paar Stunden später hatte er ein weiches Krankenhausbett und einen stabilisierten Kreislauf. Während er da so lag machte er schon Pläne für einen weiteren Kontaklinsenlangzeitrekord. Die Nächsten wird er länger als 8 Wochen tragen, garantiert! Man lebt ja nur einmal, Alter!!
Die Turmuhr gab genau 4 Schläge von sich und Heribert suchte seine Kontaktlinse im weichen Sommergras. Er ging immer den Weg durch den grünen Stadtpark, wenn er von seinen nächtlichen Sauftouren nach Hause kam.
Heribert war der absolute Draufgänger, denn seine Kontaktlinsen, die laut Verpackung Monatslinsen waren, trug er jetzt schon fast 6 Wochen und er scheute keinesfalls das Risiko diese kleinen Brillengläser noch ein paar Wochen länger zu tragen. Doch für dieses waghalsige Unternehmen musste er die linke Linse erst einmal finden.
Eine wirklich schwierige Aufgabe wenn man bedenkt, dass er seine Sehhilfe, beim Entsorgen von Stoffen, die sein Körper anscheinend nicht mehr benutzen wollte, an das weiche Gras verlor. Vorsichtig schob er die emulgierte Masse aus verschiedenen, nicht mehr eindeutig identifizierbaren Lebensmitteln zur Seite und grub sich zum Kern des Pudels vor.
Seine Kontaktlinse fand er natürlich nicht wieder, denn diese hatte sich schon nach etwa einer Minute im BarcardiColaTiefkühlpizzamix wie eine Brausetablette aufgelöst. Doch Heribert suchte verkrampft weiter. Dann entdeckte er ein Glitzern, er blinzelte kurz und bückte sich wie ein Archäologe über eine interessante Ausgrabung. Das Glitzern war plötzlich weg und mit diesem auch seine rechte Linse, die er durch seine hektischen Bewegungen herausgeschleudert hatte.
„Verflucht!“, dachte er sich. Die Aufregung hatte ihn mittlerweile wieder nüchtern gemacht und so näherte er sich vollends konzentriert dem Erdboden. Er entdeckte seinen kleinen Linsenfreund inmitten einer ekligen Suppe.
An dieser Stelle müssen wir die Geschichte mal kurz anhalten und vielleicht mal darüber reden was der Heribert für ein Mensch ist. Besonders schlau ist er nicht, dass kann ich euch garantieren aber schauen wir mal wie es weitergeht:
Heribert klaute der Linsensuppe ihre einzige Linse und bastelte diese wieder zurück in sein Auge. Ein fataler Fehler wie sich ein paar Sekunden später herausstellte, denn die vorher in Alkohol getränkte Kontaktlinse produzierte einen explosionsartigen Schmerz. Laut schreiend rannte Heribert gegen eine naheliegende Eiche und beruhigte sich schlagartig. Wenn man bedenkt, dass Heriberts Auge mit einer sensiblen Schleimhaut ausgestattet ist, welche jeglichen Alkohol, der bei ihr an die Tür klopft, sofort und ohne Umwege in die Blutbahn weiterleitet, dann kann man Heriberts Aufregung vollkommen verstehen und geradezu nachvollziehen. Er drohte nämlich wieder besoffen zu werden. Aber nicht einfach nur besoffen. Nein Nein! Er wurde so besoffen, wie noch nie in seinem Leben.
Zehn Minuten später zog Heribert sich bis auf seine fleckige Unterhose aus und setzte seinen Nachhauseweg fort. Als er nach einer halben Stunde in der Innenstadt ankam, konnte er sich nur noch kriechend fortbewegen, ein Umstand der ihn eindeutig verlangsamte und so schaute er sich neugierig nach einem Fahrrad um. Das Fehlen seiner kleinen Sehhelfer machte ihm jedoch sehr zu schaffen und so sah er sich gezwungen einen freundlichen Mülleimer um Auskunft zu bitten.
„Hörn se ma gud zu gnä‘ Frau. Haben Sie sufällig ein Fahrrad gesehn?“, fragte Heribert, „Schmuss nach Hause ins Bett!... Aber die orange Frisur steht ihnen gut. Hicks.“
Heribert hätte sich noch endlos mit dem Mülleimer unterhalten wäre nicht ein netter Streifenpolizist gekommen und hätte ihn eingesammelt.
Ein paar Stunden später hatte er ein weiches Krankenhausbett und einen stabilisierten Kreislauf. Während er da so lag machte er schon Pläne für einen weiteren Kontaklinsenlangzeitrekord. Die Nächsten wird er länger als 8 Wochen tragen, garantiert! Man lebt ja nur einmal, Alter!!
murmeltier,
Dienstag, 24. März 2009, 00:37
:) - Das war aber doch noch harmlos. Trotzdem schön zu sehen, dass Sie sich in Ihrem greisen Alter als Blogger noch inspirieren lassen. Mal sehen, ob ich demnächst auch mal wieder was zum Thema in meinen Blog speie ;-)
dergeschichtenerzaehler,
Dienstag, 24. März 2009, 00:46
Sagen Sie mal, wie alt schätzen Sie mich denn überhaupt?
Ich habe mich zwischen 15 und 20 Jahren auf dieser Linie ausgetobt... Mittlerweile passiert nicht mehr so viel...
Ich habe mich zwischen 15 und 20 Jahren auf dieser Linie ausgetobt... Mittlerweile passiert nicht mehr so viel...
karsten bier,
Dienstag, 24. März 2009, 15:28
Herr Gebühreneinzugszentrale,
sehr schön, auch wenn ich mir das ganze irgendwann dann doch nicht mehr ganz so bildlich vorstellen wollte...
[offtopic] werfen Sie mal bitte die I-Such-Dich-Maschine (ICQ) an [/offtopic]
sehr schön, auch wenn ich mir das ganze irgendwann dann doch nicht mehr ganz so bildlich vorstellen wollte...
[offtopic] werfen Sie mal bitte die I-Such-Dich-Maschine (ICQ) an [/offtopic]
ora.et.labora,
Dienstag, 24. März 2009, 15:49
SO neu ist der Themenbereich agr nicht, gell? ;) *aufseinekategorienlisteverweist*
dergeschichtenerzaehler,
Dienstag, 24. März 2009, 16:35
@ ora: Hach ich wusste doch, dass Sie vorbeikommen... Ich dachte schon mir wird jetzt Prügel angedroht weil ich das von ihnen stiebihitzt habe. Tut mir Leid wird nicht wieder vorkommen!! :-)
reiszwigge,
Mittwoch, 25. März 2009, 00:22
Wann gibt es denn einen neuen Beitrag von Ihnen für unsere Zwickauer Studenten, Herr Geschichtenerzaehler...?
gorillaschnitzel,
Mittwoch, 25. März 2009, 00:32
Ich oute mich jetzt mal: Ich habe eine Sehschwäche und die wird durch Kontaktlinsen besser korrigiert als durch eine Brille. Sagt der Doc und der muss es wissen. Liegt daran, dass ich links 0,5 und rechts 3,5 Dioptrien hab und dann zahlt die Kasse die Kontaktlinsen aber sowas von umgehend und komplett....mein Versuch mit den Dingern scheiterte komplett und zwar daran, dass ich erstens die Dinger zwar rein-, aber dann nimmer rausbekam, daran, dass ich sie lästig fand nach 12 oder 14 Stunden im Auge (no fun at 2 a.m.) und wie ich dann eineinhalb Stunden über den Teppich gerobbt bin auf der Suche nach dem Scheißteil -oookkkkaaaay, es war Allohol im Spiel- und es dann im Auge wiederfand....dann, ja dann war Schluß mit dem Experiment...
dergeschichtenerzaehler,
Mittwoch, 25. März 2009, 01:05
Also ich habe keine Probleme mit den Dingern... echt nicht. Und ich trage die Dinger schon seit Jahren ohne Nebenwirkungen. (Aber ich bin nicht Heribert ja!!)
Aber dass du ne Brille hast war mir immer schon klar... du kamst mir immer wie ein Obergelehrter vor :-) Und so einer hat doch immer ne Brille!!
Aber dass du ne Brille hast war mir immer schon klar... du kamst mir immer wie ein Obergelehrter vor :-) Und so einer hat doch immer ne Brille!!
gorillaschnitzel,
Mittwoch, 25. März 2009, 01:06
Ich bin auch klein und dick....zumindest in der Vorstellung von Herrn cabman. Klein, dick, Brille. :-)
dergeschichtenerzaehler,
Mittwoch, 25. März 2009, 01:11
Die Leute werden sich immer ein Bild machen. Ich frage mich ja wie das Bild von mir ist...
Wieviel habe ich über meine Person schon verraten?
gorillaschnitzel,
Mittwoch, 25. März 2009, 01:18
Der Herr cabman ist völlig durchgeknallt und das weiß er, ich hab ihm das schon gesagt und er findet, ich sei auch nicht ganz bei Trost. Damit können wir beide leben.
Neeeeiiin, über dich haste noch nicht zuviel verraten, da bleibt noch genug...
Neeeeiiin, über dich haste noch nicht zuviel verraten, da bleibt noch genug...
dergeschichtenerzaehler,
Mittwoch, 25. März 2009, 01:25
Herr Cabman macht ja leider immer weniger, was wirklich sehr schade ist.
Es ist aber auch schlecht wenn der Blog unpersönlich wirkt... Man wird wohl Kompromisse finden müssen...
Es ist aber auch schlecht wenn der Blog unpersönlich wirkt... Man wird wohl Kompromisse finden müssen...
karsten bier,
Mittwoch, 25. März 2009, 11:25
Ich bin auch kurzsichtig. Fernsehen is also nich. Die GEZ schickt mir trotzdem immer ihre Einladungen.
dergeschichtenerzaehler,
Mittwoch, 25. März 2009, 11:37
Deswegen hat man doch diese riesigen Flachbildschirme erfunden. Da brauch man keine Brille mehr!! Und dann noch HDTV... is mir eh alles viel zu scharf!
karsten bier,
Mittwoch, 25. März 2009, 13:32
stimmt, da bekommt man immer Sodbrennen (wie auch immer das geschrieben wird)
medizynicus,
Mittwoch, 25. März 2009, 18:27
Krankenhausbett?
Sagtest Du wirklich Krankenhausbett?
Was für ein Glück für ihn, dass der nicht in Bad Dingenskirchen säuft! Und was für ein Glück, dass die Geschichte nicht in einer Nacht passiert ist, in der ich Dienst hatte!
Sagtest Du wirklich Krankenhausbett?
Was für ein Glück für ihn, dass der nicht in Bad Dingenskirchen säuft! Und was für ein Glück, dass die Geschichte nicht in einer Nacht passiert ist, in der ich Dienst hatte!
dergeschichtenerzaehler,
Mittwoch, 25. März 2009, 18:49
Ja Krankenhausbett... wo soll er denn sonst landen?
Sie sind doch Mediziner? Ist das überhaupt möglich, also die Sache mit der Kontaktlinse und dem Alkohol der dann in die Augen gekommen ist? Ich habe mal gehört (von einem Medizinstudenten), dass man mit 3 Tropfen Wodka im Ohr, schon richtig besoffen werden kann.
Und nein der säuft nicht in Bad Dingenskirchen, sondern in meiner Phantasie. Jedoch kann ich nicht ausschließen, dass ihnen so eine Person nie begegnen wird. Schon gar nicht wenn man in der Rettungsstelle arbeitet. :-)
Sie sind doch Mediziner? Ist das überhaupt möglich, also die Sache mit der Kontaktlinse und dem Alkohol der dann in die Augen gekommen ist? Ich habe mal gehört (von einem Medizinstudenten), dass man mit 3 Tropfen Wodka im Ohr, schon richtig besoffen werden kann.
Und nein der säuft nicht in Bad Dingenskirchen, sondern in meiner Phantasie. Jedoch kann ich nicht ausschließen, dass ihnen so eine Person nie begegnen wird. Schon gar nicht wenn man in der Rettungsstelle arbeitet. :-)
karsten bier,
Donnerstag, 26. März 2009, 01:27
Das mit dem Wodka klingt gut in meinen Ohren... Und irgendwie logisch, ist doch der Alk schneller am Gleichgewichtsorgan...
dergeschichtenerzaehler,
Donnerstag, 26. März 2009, 01:54
Abber sisser doch Hää Bier Hicks... Ein Glück das du nie Medizin studiert hast... Ein Arzt der ständig Wortwitze macht ist kein guter Arzt. "Wir werden jetzt bei ihnen eine Vasektomie durchführen. Gestern hatten wir einen Chinesen da war es eine Ming-Vasektomie Ha ha ha...Da kann einiges zu Bruch gehen...Verstehen Sie!! Ha ha ha!!"
medizynicus,
Donnerstag, 26. März 2009, 11:38
Der mit der Ming-Vasektomie war gut! Muss ich mir merken.
Aber das mit den drei Tropfen Wodka im Ohr halt ich fürn Gerücht.
Und was den Alk-Gehalt der Strassenpizza angeht... dass er davon wieder besoffen wird nachdem er vorher nüchtern war ist auch nicht so ganz stichhaltig.
Eklig und schmerzhaft dürfte es vor allem durch die Magensäure sein.
Aber das mit den drei Tropfen Wodka im Ohr halt ich fürn Gerücht.
Und was den Alk-Gehalt der Strassenpizza angeht... dass er davon wieder besoffen wird nachdem er vorher nüchtern war ist auch nicht so ganz stichhaltig.
Eklig und schmerzhaft dürfte es vor allem durch die Magensäure sein.
dergeschichtenerzaehler,
Donnerstag, 26. März 2009, 14:57
Ja den Wortwitz benutzen Sie aber bitte nur in eigener Verantwortung. Nicht dass Sie dann mir die Schuld geben wenn der in die Hose geht... Mist schon wieder ein Wortwitz!! :-)
Probieren Sie es doch einfach mal aus, dass mit dem Ohr und stellen dann ihren Befund hier rein. Das wird bestimmt lustig.
Probieren Sie es doch einfach mal aus, dass mit dem Ohr und stellen dann ihren Befund hier rein. Das wird bestimmt lustig.
karsten bier,
Donnerstag, 26. März 2009, 15:13
Man sollte eine Testreiherei machen! drei Probanden und dann geht's los. Erster Versuch: Direkt ins Gesicht kotzen. Messwerte aufnehmen: BAK von Kotzer und Bekotzdem über der Zeit notieren. Wenn die Summe kotzdant bleibt, wäre nachgewiesen, dass eine Mund zu Auge Alktransplantation ohne Verluste möglich wäre. Das Gleiche dann noch für die Mund-zu-Mund- und die Mund-zu-Ohr-Variante überprüfen.
dergeschichtenerzaehler,
Donnerstag, 26. März 2009, 15:31
DAS ist eklig. Aber solange ich es nicht machen muss ist es eigentlich ganz okay... :-)
Ich muss weg!!
Ich muss weg!!