Nachrichten der etwas anderen Art Teil 20
dergeschichtenerzaehler, Montag, 20. April 2009, 19:15
Hallo und Willkommen auf der neuen alten Seite des Geschichtenerzählers. Mit der Hilfe (eigentlich hat er alles gemacht hi hi) vom Herrn Günter Krass, der bekannte Literaturpopelpreisträger, haben wir hier mit riesigem Aufwand einen Tapetenwechsel erschaffen, der noch viele kommende Generationen begeistern wird.
Wahlkampf:
Die großen Politiker der SPD haben in der vergangenen Woche den Start für die Superwahl im September gelegt. Der Wahlkampf schweißt die Mitglieder der SPD eng zusammen. Vergessen ist der Streit um die Agenda 2010 und der Schrödergeist huscht schon längst nicht mehr durch die Flure um die Linken zu erschrecken.
„Wir sind uns in allen Lügen einig.“, sagte der Kanzlerkandidat Steinmeier nach seinem großartigen Auftritt im Tempodrom. Er will der SPD den sozialen Anstrich zurückbringen, „Drecksarbeit soll sich wieder lohnen.“, versprach Steinmeier seinen Wählern und erzählte seinen Leuten die Märchen die sie hören wollten. Man will die sozialen Ausgaben erhöhen und das Geld dafür, will man den Reichen wegnehmen. Das ist die Kernaussage des sozialsten Wahlprogramms was es jemals in Deutschland gab und es ist genau das Gegenteil wofür man jahrelang unter Schröder gekämpft hat.
„Wir müssen alles so wiederherstellen wie es vor Rot-Grün war. Ein Art Systemwiederherstellung wie es bei Windows möglich ist.“, erklärte ein Computerexperte der SPD.
Volker Kauder, Vorsitzender der Bundestagsfraktion der CDU/CSU hat jedoch wenig Vertrauen in die Ideen der SPD: „Man darf den Hosenträgern, also denen die die Hosen in Deutschland anhaben nicht das Geld wegnehmen. Diese Leute stecken doch das Geld wieder in ihre Konzerne.“, sagte er im typischen Kauderwelsch und er hat vollkommen Recht. Die Reichensteuer der SPD würde vielen Konzernbossen das Geld wegnehmen, was diese so dringend brauchen, um zum Beispiel ihre Mitarbeiter auszuspionieren.
Anti Rassismus Konferenz:
Auf der Anti Rassismus Konferenz in Genf kam es zu rassistischen Ausschreitungen. Ein Delegierter der Europäischen Union sagte, dass er erstmal „einen Neger abseilen müsste“ bevor er der Versammlung beiwohnen könnte. Desweiteren hatte man sich in der Konferenz darüber verständigt warum Juden lange Nasen haben und warum man Chinesen nicht als Schlitzaugen bezeichnen darf.
Deutschland und die USA haben sich schon Tage vorher für eine Nichtteilnahme entschieden. Schließlich gebe es in beiden Ländern keinen Rassismus.
Wahlkampf:
Die großen Politiker der SPD haben in der vergangenen Woche den Start für die Superwahl im September gelegt. Der Wahlkampf schweißt die Mitglieder der SPD eng zusammen. Vergessen ist der Streit um die Agenda 2010 und der Schrödergeist huscht schon längst nicht mehr durch die Flure um die Linken zu erschrecken.
„Wir sind uns in allen Lügen einig.“, sagte der Kanzlerkandidat Steinmeier nach seinem großartigen Auftritt im Tempodrom. Er will der SPD den sozialen Anstrich zurückbringen, „Drecksarbeit soll sich wieder lohnen.“, versprach Steinmeier seinen Wählern und erzählte seinen Leuten die Märchen die sie hören wollten. Man will die sozialen Ausgaben erhöhen und das Geld dafür, will man den Reichen wegnehmen. Das ist die Kernaussage des sozialsten Wahlprogramms was es jemals in Deutschland gab und es ist genau das Gegenteil wofür man jahrelang unter Schröder gekämpft hat.
„Wir müssen alles so wiederherstellen wie es vor Rot-Grün war. Ein Art Systemwiederherstellung wie es bei Windows möglich ist.“, erklärte ein Computerexperte der SPD.
Volker Kauder, Vorsitzender der Bundestagsfraktion der CDU/CSU hat jedoch wenig Vertrauen in die Ideen der SPD: „Man darf den Hosenträgern, also denen die die Hosen in Deutschland anhaben nicht das Geld wegnehmen. Diese Leute stecken doch das Geld wieder in ihre Konzerne.“, sagte er im typischen Kauderwelsch und er hat vollkommen Recht. Die Reichensteuer der SPD würde vielen Konzernbossen das Geld wegnehmen, was diese so dringend brauchen, um zum Beispiel ihre Mitarbeiter auszuspionieren.
Anti Rassismus Konferenz:
Auf der Anti Rassismus Konferenz in Genf kam es zu rassistischen Ausschreitungen. Ein Delegierter der Europäischen Union sagte, dass er erstmal „einen Neger abseilen müsste“ bevor er der Versammlung beiwohnen könnte. Desweiteren hatte man sich in der Konferenz darüber verständigt warum Juden lange Nasen haben und warum man Chinesen nicht als Schlitzaugen bezeichnen darf.
Deutschland und die USA haben sich schon Tage vorher für eine Nichtteilnahme entschieden. Schließlich gebe es in beiden Ländern keinen Rassismus.
guenterkrass,
Montag, 20. April 2009, 19:58
Wieder mal solide Arbeit - und bei mir wirds Zeit für ein neues Titelbild - jetzt da mir von nahezu offizieller Seite der Titel Literaturpopelpreisträger verliehen wurde. :)
Danke.
Danke.
dergeschichtenerzaehler,
Dienstag, 21. April 2009, 15:50
Solide? Richtig beschissen ist wohl eher das richtige Adjektiv... Vielleicht sollte ich mich mal was anderes machen...
prieditis,
Dienstag, 21. April 2009, 01:17
warum man Chinesen nicht als Schlitzpisser bezeichnen darf?
...hm, vielleicht bin ich jetzt zu weit geg... ach was...
...hm, vielleicht bin ich jetzt zu weit geg... ach was...
dergeschichtenerzaehler,
Dienstag, 21. April 2009, 15:51
Zu weit? Nicht mal annähernd so weit, wie Sie hier eigentlich dürfen. :-)
pathologe,
Dienstag, 21. April 2009, 09:22
Rassismus kann es nur da geben, wo es auch rassige Weiber gibt. Aber wer ein Merkel an die Spitze stellt, hat nichts anderes verdient.
dergeschichtenerzaehler,
Dienstag, 21. April 2009, 15:48
Ach Mensch wie ich Sie vermisst habe Herr Pathologe... Sie bringen hier immer eine frische Ladung Zynismus rein, den ich dringend gebraucht habe. Dankeschön!