Der Geschichtenerzähler und sein Twitter Ich
dergeschichtenerzaehler, Freitag, 30. Oktober 2009, 17:45
Ich bin jetzt schon seit einiger Zeit auf diesem Twitter. Es muss Anfang Juni gewesen sein, als ich mir diese Seite anschaute und mir einen treffenden Nickname ausdachte. Erst dachte ich an Twitteratur, war aber schon vergeben. Dann habe ich es mit Zwitscheratur ausprobiert, das war aber zu lang.
Letztendlich landete ich bei dem Nickname Litteratur, was eine Mischung aus Litter (engl. Müll) und Literatur sein soll. Kapiert hat das bis heute wahrscheinlich keiner.
Man hat 140 Zeichen zur Verfügung um seinen Gedanken auszudrücken. Das ist nicht viel mehr als ein Fliegenschiss. Gepresst in so ein enges Korsett, fällt es mir wirklich schwer, etwas Sinnvolles zu schreiben. Ich baue meinen Humor eher langsam auf und kann nicht wie ein Maschinengewehr Pointen herausballern.
Warum ich es dann trotzdem mache? Es ist eine direktere Art miteinander zu kommunizieren. Man schreibt etwas und die Leute reagieren sofort darauf, wenn es gut ist. Man kann aber auch selbst reagieren und so spinnen sich manchmal lustige Sachen zusammen, auf die man alleine wahrscheinlich gar nicht gekommen wäre.
Und jetzt nehme ich auch noch an einer Twitterlesung teil. Na gut es ist natürlich keine richtige Twitterlesung, sondern nur eine Lesung mit bekannten Twitterern, die aus ihrem Blogs oder Büchern vorlesen. Und ich werde natürlich auch aus meinem Buch vorlesen (was bis dahin ja noch fertig werden muss). Hab das ja nicht umsonst geschrieben.
Ich bin zwar kein bekannter Twitterant, aber ich kenne ja den Veranstalter persönlich und nachdem ich ihn monatelang angefleht und angebettelt habe, darf ich nun daran teilnehmen. Manchmal muss man eben in den sauren Apfel beißen, sich bücken und den Hintern küssen. Das Showgeschäft ist eben eine Hure, eine verdammt erfolgreiche Hure. So Spaß beiseite! Hier sind die Daten für euch:

Prenzlauer Berg. Mekka der Internet Snobs und die, die es werden wollen.
Ich hoffe auf zahlreiches Nichterscheinen, denn ehrlich gesagt machen mich viele Leute nervös. Zwei bis drei dürfen kommen, mehr nicht.
Letztendlich landete ich bei dem Nickname Litteratur, was eine Mischung aus Litter (engl. Müll) und Literatur sein soll. Kapiert hat das bis heute wahrscheinlich keiner.
Man hat 140 Zeichen zur Verfügung um seinen Gedanken auszudrücken. Das ist nicht viel mehr als ein Fliegenschiss. Gepresst in so ein enges Korsett, fällt es mir wirklich schwer, etwas Sinnvolles zu schreiben. Ich baue meinen Humor eher langsam auf und kann nicht wie ein Maschinengewehr Pointen herausballern.
Warum ich es dann trotzdem mache? Es ist eine direktere Art miteinander zu kommunizieren. Man schreibt etwas und die Leute reagieren sofort darauf, wenn es gut ist. Man kann aber auch selbst reagieren und so spinnen sich manchmal lustige Sachen zusammen, auf die man alleine wahrscheinlich gar nicht gekommen wäre.
Und jetzt nehme ich auch noch an einer Twitterlesung teil. Na gut es ist natürlich keine richtige Twitterlesung, sondern nur eine Lesung mit bekannten Twitterern, die aus ihrem Blogs oder Büchern vorlesen. Und ich werde natürlich auch aus meinem Buch vorlesen (was bis dahin ja noch fertig werden muss). Hab das ja nicht umsonst geschrieben.
Ich bin zwar kein bekannter Twitterant, aber ich kenne ja den Veranstalter persönlich und nachdem ich ihn monatelang angefleht und angebettelt habe, darf ich nun daran teilnehmen. Manchmal muss man eben in den sauren Apfel beißen, sich bücken und den Hintern küssen. Das Showgeschäft ist eben eine Hure, eine verdammt erfolgreiche Hure. So Spaß beiseite! Hier sind die Daten für euch:

Prenzlauer Berg. Mekka der Internet Snobs und die, die es werden wollen.
Ich hoffe auf zahlreiches Nichterscheinen, denn ehrlich gesagt machen mich viele Leute nervös. Zwei bis drei dürfen kommen, mehr nicht.
dergeschichtenerzaehler,
Freitag, 30. Oktober 2009, 17:51
Oh merke gerade...jetzt wisst ihr ja meinen Namen. Naja kann man eh nicht geheimhalten...
murmeltier,
Freitag, 30. Oktober 2009, 18:16
Schade, schade, wäre gerne gekommen, vor allem in der Hoffnung, endlich mal Ihren furchtbaren Dialekt verstehen zu können ... ;-)
dergeschichtenerzaehler,
Freitag, 30. Oktober 2009, 18:28
Der Dialekt ist noch von meiner Urgroßmutter. Wollen Sie etwa unsere Familientradition in den Schmutz ziehen?
guenterkrass,
Freitag, 30. Oktober 2009, 19:01
Mein lieber GE.
Ich bin erschüttert, dass Sie mir tatsächlich nicht zutrauten, das Wortspiel hinter Ihrem Namen zu erkennen.
Ich war von Anfang an begeistert und bin es bis heute.
So viel dazu.
Ich bin erschüttert, dass Sie mir tatsächlich nicht zutrauten, das Wortspiel hinter Ihrem Namen zu erkennen.
Ich war von Anfang an begeistert und bin es bis heute.
So viel dazu.
dergeschichtenerzaehler,
Freitag, 30. Oktober 2009, 19:05
Keine Ahnung. Hat nie einer gesagt, dass er das gut findet und da dacht ich. Hat keiner verstanden...
(Ehrlich gesagt, denk ich ja immer, ich bin der schlauste Mensch auf diesem Planeten hier. Aber psst! Sie haben nix gehört!)
(Ehrlich gesagt, denk ich ja immer, ich bin der schlauste Mensch auf diesem Planeten hier. Aber psst! Sie haben nix gehört!)
conma,
Donnerstag, 5. November 2009, 16:52
Ich bin so blöd und brauchte die Aufklärung. Vielen Dank.