Eine Kolumnität von Jan Gemüsehauer Thema: Der Russ!!
dergeschichtenerzaehler, Donnerstag, 24. Juli 2014, 16:28
Hallo mein Name ist Jan Gemüsehauer und ich bin ein Konserventiver.
Ich gebe offen zu eine verfolgte Minderheit zu sein, die aber trotzdem immer recht haben will. Die Mehrheitsgesellschafft bestehend aus nichtkonserventiven Besserwissern stellt eine Bedrohung vür Unsereins dar.
Aufgewachsen bin ich unter anarchoiden Geröllaffen im Onsabrücker Zoo, die mich sträflichst in meiner Erziehung benachteiligt haben. Schon früh versuchte ich dem entgegenzusteuern indem ich eine elektrische Zahnbürste richtig anwendete. Später erfolgte noch die Beziehung zu einem effektiven Waschlappen, der es mir ermöglichte mich aus meiner Unhygiene zu befreien, da er mich an den passenden Stellen säuberte.
Nach der Flucht aus dem Onsabrücker Zoo erlernte ich den Umgang mit Schreibgeräten jeglicher Couleur. Mein linksintelektualistischer Schreiblehrer meinte jedoch: „Man kriegt den Geröllaffen aus dem Onsabrücker Zoo, aber nicht den Onsabrücker Zoo aus dem Geröllaffen.“ woraufhin ich ihm mit Anlauf ins Gesicht kackte.
Heute schreibe ich für die elektronsische Ausgabe des Legeips Red meine verfolgten Minderheizgedanken auf.
Der Russ ist schon vor der Türe am Sein. So visualisiert es sich meine Mitaffen und Mitäffininnen. Schon seit Jahren beobachte ich den Russ genau, erfreute mich zeitweilig an seiner zur Schau getragenen Homsophobie. Auch ich bin ein bekennender und bekannter Homsophobist, bin auch schon auf einem Pferd mit befreiten Oberskörper auf einem Hengst durch den Onsabrücker Zoo geritten. Man warf mir aus Respektion Bananen und Liebesbekundungen zu, biss mich einer dieser Pflegerflegel vom Pferd und in die angestammte Subordination riss.
Jetzt will der Russ es aber nicht gewesen sein. Flugzeuge fallen vom Himmel und er will es nicht gewesen sein. Dabei ist er es immer am Sein, der Russ und sein Volk. Selbst wenn man den Russ mit seinen Rattanfingern in der Keksdose erwischt, er will es nicht sein. Flucht aus der Realität nenne ich das!
Und dann ist er am behaupten dran, dass wir, ich und meine transatlantisch-pazifischen Mittaffen ihn auf der Pelle am vorrücken sind. In der Ukrainsischen Tiefebene ist doch nur der Schokoladenmann, verteilt entweder Schokolade oder Ohrfeigen, je nachdem, wie man sich ihm in der Begegnung verhält. Europa ist da noch weit weg! Das sind nur die zarten Wurzeln einer Demokratzie.
Außerdem hätte sich der Russ doch schon längst an die Verkleinerung machen können. Ein Riesenreich in ein Zwergenland, den Konsumismus quasi im Dorf lassen. Aber nein er hat die Minsimierung versäumt. Kein Wunder also, dass ich und meine Mittaffen unsere Stahlkappen bewährten Stiefel an der Sowjetunion stoßen, weil kein Raum im Osten vorhanden ist.
Ich gebe offen zu eine verfolgte Minderheit zu sein, die aber trotzdem immer recht haben will. Die Mehrheitsgesellschafft bestehend aus nichtkonserventiven Besserwissern stellt eine Bedrohung vür Unsereins dar.
Aufgewachsen bin ich unter anarchoiden Geröllaffen im Onsabrücker Zoo, die mich sträflichst in meiner Erziehung benachteiligt haben. Schon früh versuchte ich dem entgegenzusteuern indem ich eine elektrische Zahnbürste richtig anwendete. Später erfolgte noch die Beziehung zu einem effektiven Waschlappen, der es mir ermöglichte mich aus meiner Unhygiene zu befreien, da er mich an den passenden Stellen säuberte.
Nach der Flucht aus dem Onsabrücker Zoo erlernte ich den Umgang mit Schreibgeräten jeglicher Couleur. Mein linksintelektualistischer Schreiblehrer meinte jedoch: „Man kriegt den Geröllaffen aus dem Onsabrücker Zoo, aber nicht den Onsabrücker Zoo aus dem Geröllaffen.“ woraufhin ich ihm mit Anlauf ins Gesicht kackte.
Heute schreibe ich für die elektronsische Ausgabe des Legeips Red meine verfolgten Minderheizgedanken auf.
Der Russ ist schon vor der Türe am Sein. So visualisiert es sich meine Mitaffen und Mitäffininnen. Schon seit Jahren beobachte ich den Russ genau, erfreute mich zeitweilig an seiner zur Schau getragenen Homsophobie. Auch ich bin ein bekennender und bekannter Homsophobist, bin auch schon auf einem Pferd mit befreiten Oberskörper auf einem Hengst durch den Onsabrücker Zoo geritten. Man warf mir aus Respektion Bananen und Liebesbekundungen zu, biss mich einer dieser Pflegerflegel vom Pferd und in die angestammte Subordination riss.
Jetzt will der Russ es aber nicht gewesen sein. Flugzeuge fallen vom Himmel und er will es nicht gewesen sein. Dabei ist er es immer am Sein, der Russ und sein Volk. Selbst wenn man den Russ mit seinen Rattanfingern in der Keksdose erwischt, er will es nicht sein. Flucht aus der Realität nenne ich das!
Und dann ist er am behaupten dran, dass wir, ich und meine transatlantisch-pazifischen Mittaffen ihn auf der Pelle am vorrücken sind. In der Ukrainsischen Tiefebene ist doch nur der Schokoladenmann, verteilt entweder Schokolade oder Ohrfeigen, je nachdem, wie man sich ihm in der Begegnung verhält. Europa ist da noch weit weg! Das sind nur die zarten Wurzeln einer Demokratzie.
Außerdem hätte sich der Russ doch schon längst an die Verkleinerung machen können. Ein Riesenreich in ein Zwergenland, den Konsumismus quasi im Dorf lassen. Aber nein er hat die Minsimierung versäumt. Kein Wunder also, dass ich und meine Mittaffen unsere Stahlkappen bewährten Stiefel an der Sowjetunion stoßen, weil kein Raum im Osten vorhanden ist.