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Nachrichten der etwas anderen Art Teil 11
dergeschichtenerzaehler, Samstag, 31. Januar 2009, 18:47
Finanzkrise:
Die böse Finanzkrise ist nach aktuellen Untersuchungen noch böser als gedacht. Das Unikumklini Marburg-Rastplatz hat eine Steigerung der Bösartigkeit um 3% ermittelt und man geht davon aus, dass es noch viel schlimmer werden wird.
Der Bundesregierung, besonders aber der Bundeskanzlerin Angela Merkel, kommen solche Schreckensmeldungen wie gelegen, denn die Zeit ist sowieso reif für einen Politikwechsel. Und so verhält man sich in solch stürmischen Krisenzeiten, wie die Fahne im Wind. Was heute noch wichtig ist, kann morgen schon wieder umstritten sein: „Zurzeit probieren wir wirklich alles aus. Gestern hatten wir noch eine rigorose Sparpolitik, heute schmeißen wir das Geld zum Fenster raus, morgen schaffen wir die Demokratie ab und übermorgen hol ich der Königin ihr Kind. Hauptsache es hilft gegen meinen Ausschlag am Hintern und natürlich gegen die Finanzkrise.“, sagte die Bundeskanzlerin und garantierte ihren Wählern hiermit, dass ihr die Krise nicht völlig am Arsch vorbeigeht.
Die Forscher der Unikumklini Marburg-Rastplatz halten jedoch nichts von solchen Voodoozaubereien sondern fordern eine klare Richtlinie damit sich Wirtschaft und Bevölkerung darauf einstellen können. „Gegen den Ausschlag der Kanzlerin helfen keine Konjunkturpakete und Abwrackprämien. Da muss ordentlich Salbe drauf und gut is.“, sagte einer der selbsternannten Erbsenstatistiker des Unikumklini. Eine Lösung des Problems sehen die Forscher in der Liquidität und man geht davon aus, dass „gut geschmiert schon halb gewonnen“ ist, besonders dann wenn es in der Unterhose ordentlich zwickt.
Der offiziell anerkannte Finanzkrisenbremser Peer Steinbrück plant unabhängig davon, die Einführung einer sogenannten Bad Bank: „Die Idee kam mir, als ich mir den neuen Batman Film steuerfrei im Internet angeschaut habe. Die Bad Bank ist sozusagen ein Endlager für radioaktiv verseuchte Wertpapiere, worin jede Bank ihre finanziellen Altlasten verklappen kann.“ Der Vorteil dieser Idee liegt auf der Hand. Ähnlich wie beim Atomstrom, kann man die Bilanzen schönen und hebt ein bisschen Müll für die zukünftigen Generationen auf.
Davos:
Im Wettbewerb um den politischen Eklat hat der türkische Premierminister Erdogan eindeutig gewonnen. Auf dem Weltwirtschaftsforum im südthüringischen Davos bezeichnete er den Gazastreifen als Freilichtgefängnis und versprach, dass er ab sofort nicht mehr nach Davos kommen wird. Mittlerweile hat sich der türkische Premier wieder entschuldigt. Angeblich hatte er nicht gewusst, dass es in Davos nur um die Finanzkrise und nicht um die Palästinenserkrise gehen soll.
Vatikan:
Der Papst ruft die Anhänger der radikal-katholischen Kirche zum Heiligen Krieg gegen die Ungläubigen auf. Nach offiziellen Angaben will der Papst den jüdischen und islamischen Hardlinern um nichts nachstehen. „Wenn es sein muss verbrennen wir wieder Hexen, erklären die Erde zur Scheibe und leugnen den Holocaust.“, sagte der vermummte Papst in einem Internetvideo. Anlass für den Richtungswechsel ist die sinkende Popularität der katholischen Kirche in der Welt, was als fatale Folge der Friede, Freude und vor allem Eierkuchenpolitik, der letzten 100 Jahre angesehen wird.
Die böse Finanzkrise ist nach aktuellen Untersuchungen noch böser als gedacht. Das Unikumklini Marburg-Rastplatz hat eine Steigerung der Bösartigkeit um 3% ermittelt und man geht davon aus, dass es noch viel schlimmer werden wird.
Der Bundesregierung, besonders aber der Bundeskanzlerin Angela Merkel, kommen solche Schreckensmeldungen wie gelegen, denn die Zeit ist sowieso reif für einen Politikwechsel. Und so verhält man sich in solch stürmischen Krisenzeiten, wie die Fahne im Wind. Was heute noch wichtig ist, kann morgen schon wieder umstritten sein: „Zurzeit probieren wir wirklich alles aus. Gestern hatten wir noch eine rigorose Sparpolitik, heute schmeißen wir das Geld zum Fenster raus, morgen schaffen wir die Demokratie ab und übermorgen hol ich der Königin ihr Kind. Hauptsache es hilft gegen meinen Ausschlag am Hintern und natürlich gegen die Finanzkrise.“, sagte die Bundeskanzlerin und garantierte ihren Wählern hiermit, dass ihr die Krise nicht völlig am Arsch vorbeigeht.
Die Forscher der Unikumklini Marburg-Rastplatz halten jedoch nichts von solchen Voodoozaubereien sondern fordern eine klare Richtlinie damit sich Wirtschaft und Bevölkerung darauf einstellen können. „Gegen den Ausschlag der Kanzlerin helfen keine Konjunkturpakete und Abwrackprämien. Da muss ordentlich Salbe drauf und gut is.“, sagte einer der selbsternannten Erbsenstatistiker des Unikumklini. Eine Lösung des Problems sehen die Forscher in der Liquidität und man geht davon aus, dass „gut geschmiert schon halb gewonnen“ ist, besonders dann wenn es in der Unterhose ordentlich zwickt.
Der offiziell anerkannte Finanzkrisenbremser Peer Steinbrück plant unabhängig davon, die Einführung einer sogenannten Bad Bank: „Die Idee kam mir, als ich mir den neuen Batman Film steuerfrei im Internet angeschaut habe. Die Bad Bank ist sozusagen ein Endlager für radioaktiv verseuchte Wertpapiere, worin jede Bank ihre finanziellen Altlasten verklappen kann.“ Der Vorteil dieser Idee liegt auf der Hand. Ähnlich wie beim Atomstrom, kann man die Bilanzen schönen und hebt ein bisschen Müll für die zukünftigen Generationen auf.
Davos:
Im Wettbewerb um den politischen Eklat hat der türkische Premierminister Erdogan eindeutig gewonnen. Auf dem Weltwirtschaftsforum im südthüringischen Davos bezeichnete er den Gazastreifen als Freilichtgefängnis und versprach, dass er ab sofort nicht mehr nach Davos kommen wird. Mittlerweile hat sich der türkische Premier wieder entschuldigt. Angeblich hatte er nicht gewusst, dass es in Davos nur um die Finanzkrise und nicht um die Palästinenserkrise gehen soll.
Vatikan:
Der Papst ruft die Anhänger der radikal-katholischen Kirche zum Heiligen Krieg gegen die Ungläubigen auf. Nach offiziellen Angaben will der Papst den jüdischen und islamischen Hardlinern um nichts nachstehen. „Wenn es sein muss verbrennen wir wieder Hexen, erklären die Erde zur Scheibe und leugnen den Holocaust.“, sagte der vermummte Papst in einem Internetvideo. Anlass für den Richtungswechsel ist die sinkende Popularität der katholischen Kirche in der Welt, was als fatale Folge der Friede, Freude und vor allem Eierkuchenpolitik, der letzten 100 Jahre angesehen wird.
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Mein Praktikum bei der Al-Qaida
dergeschichtenerzaehler, Donnerstag, 29. Januar 2009, 21:53
Hallo mein Name ist Hugo und im Rahmen meines BWL Studiums suchte ich mir eine geeignete Praktikumsstelle bei einem der angesagtesten Wirtschaftsunternehmen unter den deutschen Subunternehmern. Die Rede ist von der deutschen Abteilung der Al-Qaida.
Die Aufgaben meines gewählten Unternehmens sind sehr vielfältig. Natürlich spielt der Terror eine große Rolle, doch dahinter stecken viele wichtige Aufgaben wie die Ausbildung von Terroristen, einsammeln von Spendengeldern und die Verbreitung von schlechtsitzenden Unterhosen.
Doch bevor ich anfangen konnte, musste ich zu einem Vorstellungsgespräch und das lief in etwa so ab:
Leiter der Personalabteilung: Willkommen Herr Hugo. Setzen Sie sich bitte! Sie wollen also bei uns hier ein Praktikum machen, ja?
Ich: Ja
Leiter der Personalabteilung: Können Sie sich vorstellen warum wir gerade Sie, aus über 100 Bewerbern herausgefischt haben?
Ich: Weil ich so gute Noten im Rechnungswesen I und II habe…
Leiter der Personalabteilung: Nein! Noten sind uns einerlei…Nein Sie sind tatsächlich der einzige Bewerber der noch nicht vom BKA festgenommen wurde. Die anderen haben uns ihre Bewerbung per E-Mail an rumms@dshihad.de geschickt und wurden natürlich sofort aussortiert. Sie waren der Einzige der so schlau war und uns eine abhörsichere Brieftaube geschickt hat. Den ersten Test haben Sie also schon mal bestanden. Wie sehen Sie denn nun ihre möglichen Aufgaben hier bei der Al-Qaida?
Ich: Ich dachte da an die ganzen finanziellen Dinge. Verteilung von Geldern und so…
Leiter der Personalabteilung: Sie wollen sich also nicht in die Luft sprengen am Ende ihres Praktikums?
Ich: Nö wieso? Das Praktikum brauch ich doch für mein Studium…wie schon gesagt. Ich würde eher was mit Finanzen zu tun haben…
Leiter der Personalabteilung: Sie gefallen mir immer mehr. Wissen Sie die meisten Leute kommen schon mit einem Sprengstoffgürtel um den Bauch zu mir und fragen wo sie anfangen können. Die meisten muss ich dann erstmal wieder heimschicken, da sie nicht mal eine Rentenversicherungsnummer haben und ihre Lohnsteuerkarte noch nicht beantragt haben. Wir sind hier ja schließlich immer noch in Deutschland und alles muss seine Ordnung haben. Auch im Terrorismus gibt es eine gewisse Bürokratie.
Ich: Hm ich verstehe. Habe ich denn jetzt nun den Job oder nicht?
Leiter der Personalabteilung: Na na na! Nicht so schnell! Wie viel wissen Sie denn überhaupt über den Dshihad, 72 Jungfrauen und schlechtsitzende Unterhosen? Haben Sie sich schon mal diese Broschüre angeschaut? Sie müssen ja erstmal wissen worum es bei uns geht, wenn Sie hier anfangen wollen…

Ich: Nein das kenne ich noch nicht…
Leiter der Personalabteilung: Na dann lesen Sie sich das erstmal durch und kommen dann morgen wieder. Falls Sie dann noch Lust haben können Sie ihr Praktikum beginnen. Und ich kümmere mich derweil schon mal um ihre Krankenversicherung.
Ja das war das etwas holprig verlaufene Bewerbungsgespräch. Natürlich wurde ich dann genommen und konnte mein spannendes Praktikum bei der Al-Qaida anfangen.
Die Aufgaben meines gewählten Unternehmens sind sehr vielfältig. Natürlich spielt der Terror eine große Rolle, doch dahinter stecken viele wichtige Aufgaben wie die Ausbildung von Terroristen, einsammeln von Spendengeldern und die Verbreitung von schlechtsitzenden Unterhosen.
Doch bevor ich anfangen konnte, musste ich zu einem Vorstellungsgespräch und das lief in etwa so ab:
Leiter der Personalabteilung: Willkommen Herr Hugo. Setzen Sie sich bitte! Sie wollen also bei uns hier ein Praktikum machen, ja?
Ich: Ja
Leiter der Personalabteilung: Können Sie sich vorstellen warum wir gerade Sie, aus über 100 Bewerbern herausgefischt haben?
Ich: Weil ich so gute Noten im Rechnungswesen I und II habe…
Leiter der Personalabteilung: Nein! Noten sind uns einerlei…Nein Sie sind tatsächlich der einzige Bewerber der noch nicht vom BKA festgenommen wurde. Die anderen haben uns ihre Bewerbung per E-Mail an rumms@dshihad.de geschickt und wurden natürlich sofort aussortiert. Sie waren der Einzige der so schlau war und uns eine abhörsichere Brieftaube geschickt hat. Den ersten Test haben Sie also schon mal bestanden. Wie sehen Sie denn nun ihre möglichen Aufgaben hier bei der Al-Qaida?
Ich: Ich dachte da an die ganzen finanziellen Dinge. Verteilung von Geldern und so…
Leiter der Personalabteilung: Sie wollen sich also nicht in die Luft sprengen am Ende ihres Praktikums?
Ich: Nö wieso? Das Praktikum brauch ich doch für mein Studium…wie schon gesagt. Ich würde eher was mit Finanzen zu tun haben…
Leiter der Personalabteilung: Sie gefallen mir immer mehr. Wissen Sie die meisten Leute kommen schon mit einem Sprengstoffgürtel um den Bauch zu mir und fragen wo sie anfangen können. Die meisten muss ich dann erstmal wieder heimschicken, da sie nicht mal eine Rentenversicherungsnummer haben und ihre Lohnsteuerkarte noch nicht beantragt haben. Wir sind hier ja schließlich immer noch in Deutschland und alles muss seine Ordnung haben. Auch im Terrorismus gibt es eine gewisse Bürokratie.
Ich: Hm ich verstehe. Habe ich denn jetzt nun den Job oder nicht?
Leiter der Personalabteilung: Na na na! Nicht so schnell! Wie viel wissen Sie denn überhaupt über den Dshihad, 72 Jungfrauen und schlechtsitzende Unterhosen? Haben Sie sich schon mal diese Broschüre angeschaut? Sie müssen ja erstmal wissen worum es bei uns geht, wenn Sie hier anfangen wollen…

Ich: Nein das kenne ich noch nicht…
Leiter der Personalabteilung: Na dann lesen Sie sich das erstmal durch und kommen dann morgen wieder. Falls Sie dann noch Lust haben können Sie ihr Praktikum beginnen. Und ich kümmere mich derweil schon mal um ihre Krankenversicherung.
Ja das war das etwas holprig verlaufene Bewerbungsgespräch. Natürlich wurde ich dann genommen und konnte mein spannendes Praktikum bei der Al-Qaida anfangen.
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Are we human or are we dancer?
dergeschichtenerzaehler, Montag, 26. Januar 2009, 18:57
Dergeschichtenerzaehler hat ab sofort kein Bock mehr lange Geschichten zu erzählen sondern stellt nur noch bescheuerte Youtube Videos vor:
Heute The Killers mit dem wunderbaren Lied Human. Dieses Lied läuft eigentlich ständig im Radio und wenn man gerade Auto fährt, würde man am liebsten gegen einen Baum fahren nur damit der Mist aufhört aus den unterdimensionierten Boxen zu erklingen.
Are we human or dancer or voll verblödet?
Das ist wirklich eine gute Frage. Ich würde auf Dancer tippen, denn Individuen die diese Musik toll finden, würde ich jetzt nicht unbedingt in die Kategorie Mensch einordnen.
Diesen Dancern begegnet man meist an Wochenenden in den entsprechenden Musikabspiellokalitäten, wo sie sich unter ihres gleichen tummeln und...naja sie nennen es tanzen. Ich würde das eher als logarithmisches abzappeln bezeichnen.
Der maskuline Dancer ist meist in viel zu enge Kleider bandagiert und kann sich aus diesem Grund nicht seitlich und schon gar nicht erst rückwärts bewegen. Folglich steht der maskuline Dancer immer im Weg rum, was den Bewegungsfluss zur Bar oder zum Ausgang empfindlich stören kann.
Für den maskulinen Dancer hat man extra die Bezeichnung metrosexuell eingeführt, da er aufgrund seiner doch schon homosexuell wirkenden Kleidung, oft mit denen verwechselt wird.
Der feminine Dancer ist äußerlich kaum von natürlichen Frauen zu unterscheiden, was ihn natürlich umso gefählicher macht. Ein Gegenmittel hat man leider noch nicht gefunden.
Heute The Killers mit dem wunderbaren Lied Human. Dieses Lied läuft eigentlich ständig im Radio und wenn man gerade Auto fährt, würde man am liebsten gegen einen Baum fahren nur damit der Mist aufhört aus den unterdimensionierten Boxen zu erklingen.
Are we human or dancer or voll verblödet?
Das ist wirklich eine gute Frage. Ich würde auf Dancer tippen, denn Individuen die diese Musik toll finden, würde ich jetzt nicht unbedingt in die Kategorie Mensch einordnen.
Diesen Dancern begegnet man meist an Wochenenden in den entsprechenden Musikabspiellokalitäten, wo sie sich unter ihres gleichen tummeln und...naja sie nennen es tanzen. Ich würde das eher als logarithmisches abzappeln bezeichnen.
Der maskuline Dancer ist meist in viel zu enge Kleider bandagiert und kann sich aus diesem Grund nicht seitlich und schon gar nicht erst rückwärts bewegen. Folglich steht der maskuline Dancer immer im Weg rum, was den Bewegungsfluss zur Bar oder zum Ausgang empfindlich stören kann.
Für den maskulinen Dancer hat man extra die Bezeichnung metrosexuell eingeführt, da er aufgrund seiner doch schon homosexuell wirkenden Kleidung, oft mit denen verwechselt wird.
Der feminine Dancer ist äußerlich kaum von natürlichen Frauen zu unterscheiden, was ihn natürlich umso gefählicher macht. Ein Gegenmittel hat man leider noch nicht gefunden.
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Abwrackprämie kommt gut an
dergeschichtenerzaehler, Sonntag, 25. Januar 2009, 15:38

Diese Staatskarosse fand ich beim Autohändler um die Ecke. Ich dachte ja erst das ist ein politisches Kunstwerk, so wie das arrangiert war.
Hinter dem Gartenzaun ist der Friedhof dazu die Flaggen und das Wort Staatskarosse (wohlgemerkt auf einem französischen Auto) und fertig ist der Hingucker. Wahnsinn!!
P.S. Der Frauenheld und Superminister Horst Seehofer plant bestimmt schon die neue Abwrackprämie auf Ehefrauen auszuweiten. :-)
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Wieder mal nichts Neues...
dergeschichtenerzaehler, Samstag, 24. Januar 2009, 19:53
Eine Schere kann man öffnen und auch wieder schließen. Darin müssten wir uns doch alle einig sein.
Doch diese Tatsache funktioniert bei der Einkommensschere leider überhaupt nicht mehr. Die geht nur auf und nicht wieder zu. Die Einkommensschere ist natürlich nur eine Metapher und wer glaubt, dass diese Schere irgendwo im Kanzleramt rumsteht und man die einfach von Hand wieder schließen kann, der irrt sich gewaltig. Und selbst wenn es so wäre hätte keiner der Leute im Kanzleramt Interesse daran den monetären Abstand zwischen Spitzenverdienern und Hartz 4 Opfern zu verkleinern. Die Schere würde doch nur in das eigene Fleisch schneiden...
Das neue Konjunkturpaket gegen die Finanzkrise zeigt uns, dass man eher gewillt ist die Schere noch weiter zu öffnen und zeigt uns weiterhin, dass der Begriff Schere eher zynischer Natur ist, denn diese kann man nur bis zu einem gewissen Punkt öffnen und dann ist Schluss.
Bei der neuen Einkommensumverteilung namens Konjunkturpaket 2.0 ist jedoch noch lange nicht Schluss. Da geht noch einiges meine Damen und Herren und ich finde den Begriff Einkommensrohrzange viel passender.
Aber sehen wir uns erstmal an, wie alles began!
Da ist doch diese sogenannte Finanzkrise, Sie erinnern sich vielleicht noch. Ein paar reiche Säcke haben Geld verloren und sitzen nun auf ihrem Scherbenhaufen. Ich finde das wirklich lustig, denn diese sogenannten Säcke haben das Geld niemals besessen. Echt jetzt! Das ist in etwa so als ob ich auf einem Notizzettel 10€ drauf schreibe, damit zum Aldi gehe und einen Kasten Bier kaufen wöllte. Was jedoch beim Discounter an der Kasse nur Hohn und Gelächter auslöst, ist in der Finanzwelt ohne weiteres möglich, wobei man es dort nicht mit einem 10€ Notizzettel macht, sondern gleich mit mehreren Milliarden Notizzetteln. Man muss wirklich kein Finanzexperte sein um zu wissen, dass dieser Schwachsinn irgendwann mal schief geht und auch die reichen Säcke wussten das, aber die haben damit eine Menge Geld verdient und das mit dem ins eigene Fleisch schneiden hatten wir ja vorhin schon mal.
Wenn Sie diese Tatsache schon lustig fanden, dann werden Sie sich jetzt einen Ast ab lachen der es in sich hat.
Denn wir, die dummen Steuerzahler sind jetzt dran und müssen die Notizzettel Sache ausbaden. Die Banken haben sich mächtig verzettelt in ihrer Zettelwirtschaft und in den Nachrichten redet man ständig von Pleiten und so weiter … Einige Scherzbolde bezeichnen diese Krise ja sogar als Finanzkrise in Wirklichkeit ist es aber nur eine Notizzettelkrise mit realen Auswirkungen.
Das neue Konjunkturpaket 2.0 ist jetzt also da um die Pleiten, die eigentlich gar keine sind zu verhindern indem man den reichen Säcken den Steuersäckel überlässt. Die Einkommensumverteilung die ich vorhin so nebenbei erwähnte, funktioniert also nach oben und es geht im Großen und Ganzen darum, die Reichen noch reicher und die Armen noch ärmer zu machen.
Natürlich sagt ihnen das nicht der Herr Steinbrück oder die Frau Merkel und auch die nationale Presse schweigt darüber. Schlimm genug also, dass ich das ihnen erzählen muss.
Ihre Aufgabe ist es jetzt lautstark auf die Straße zu gehen und diese Ungerechtigkeit anzuprangern.
Los jetzt!!! Machen Sie schon!! Es ist ja schließlich ihr Geld!!
Doch diese Tatsache funktioniert bei der Einkommensschere leider überhaupt nicht mehr. Die geht nur auf und nicht wieder zu. Die Einkommensschere ist natürlich nur eine Metapher und wer glaubt, dass diese Schere irgendwo im Kanzleramt rumsteht und man die einfach von Hand wieder schließen kann, der irrt sich gewaltig. Und selbst wenn es so wäre hätte keiner der Leute im Kanzleramt Interesse daran den monetären Abstand zwischen Spitzenverdienern und Hartz 4 Opfern zu verkleinern. Die Schere würde doch nur in das eigene Fleisch schneiden...
Das neue Konjunkturpaket gegen die Finanzkrise zeigt uns, dass man eher gewillt ist die Schere noch weiter zu öffnen und zeigt uns weiterhin, dass der Begriff Schere eher zynischer Natur ist, denn diese kann man nur bis zu einem gewissen Punkt öffnen und dann ist Schluss.
Bei der neuen Einkommensumverteilung namens Konjunkturpaket 2.0 ist jedoch noch lange nicht Schluss. Da geht noch einiges meine Damen und Herren und ich finde den Begriff Einkommensrohrzange viel passender.
Aber sehen wir uns erstmal an, wie alles began!
Da ist doch diese sogenannte Finanzkrise, Sie erinnern sich vielleicht noch. Ein paar reiche Säcke haben Geld verloren und sitzen nun auf ihrem Scherbenhaufen. Ich finde das wirklich lustig, denn diese sogenannten Säcke haben das Geld niemals besessen. Echt jetzt! Das ist in etwa so als ob ich auf einem Notizzettel 10€ drauf schreibe, damit zum Aldi gehe und einen Kasten Bier kaufen wöllte. Was jedoch beim Discounter an der Kasse nur Hohn und Gelächter auslöst, ist in der Finanzwelt ohne weiteres möglich, wobei man es dort nicht mit einem 10€ Notizzettel macht, sondern gleich mit mehreren Milliarden Notizzetteln. Man muss wirklich kein Finanzexperte sein um zu wissen, dass dieser Schwachsinn irgendwann mal schief geht und auch die reichen Säcke wussten das, aber die haben damit eine Menge Geld verdient und das mit dem ins eigene Fleisch schneiden hatten wir ja vorhin schon mal.
Wenn Sie diese Tatsache schon lustig fanden, dann werden Sie sich jetzt einen Ast ab lachen der es in sich hat.
Denn wir, die dummen Steuerzahler sind jetzt dran und müssen die Notizzettel Sache ausbaden. Die Banken haben sich mächtig verzettelt in ihrer Zettelwirtschaft und in den Nachrichten redet man ständig von Pleiten und so weiter … Einige Scherzbolde bezeichnen diese Krise ja sogar als Finanzkrise in Wirklichkeit ist es aber nur eine Notizzettelkrise mit realen Auswirkungen.
Das neue Konjunkturpaket 2.0 ist jetzt also da um die Pleiten, die eigentlich gar keine sind zu verhindern indem man den reichen Säcken den Steuersäckel überlässt. Die Einkommensumverteilung die ich vorhin so nebenbei erwähnte, funktioniert also nach oben und es geht im Großen und Ganzen darum, die Reichen noch reicher und die Armen noch ärmer zu machen.
Natürlich sagt ihnen das nicht der Herr Steinbrück oder die Frau Merkel und auch die nationale Presse schweigt darüber. Schlimm genug also, dass ich das ihnen erzählen muss.
Ihre Aufgabe ist es jetzt lautstark auf die Straße zu gehen und diese Ungerechtigkeit anzuprangern.
Los jetzt!!! Machen Sie schon!! Es ist ja schließlich ihr Geld!!
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Wertvolle Umwelttipps von Eisbär Knut und Sigmar Gabriel
dergeschichtenerzaehler, Donnerstag, 22. Januar 2009, 21:54
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit ist wahrlich ein tolles Ministerium. Es hat die selbstlose Aufgabe unsere Umwelt zu retten und das tun diese Leute mit Bravour.
Sie glauben mir nicht?
Na dann schauen Sie sich doch mal den Chef der Behörde, den Herrn Sigmar Gabriel an. Dieser kugelige Mann hat einen wirklichen Traumjob, seine Aufgabe ist es nämlich die Umwelt zu retten. Und da er diese schwierige Aufgabe nicht alleine schaffen kann, hat er sich einen bärenstarken Unterstützer aus dem regierungsnahen Berliner Zoo besorgt. Die Rede ist vom Eisbär Knut.
Laut den hiesigen Boulevardblättern wie FAZ oder Spiegel, ist der Eisbär Knut ein internationaler Star in der Eisbärenszene und Sigmar Gabriel ist sein Vater (vielleicht sogar sein leiblicher Vater. Vor Redaktionsschluss lagen noch keine Beweise vor, die das Gegenteil bezeugen.) weil er eine Patenschaft für den Eisbären abgeschlossen hatte. Und Pate heißt ja schließlich nichts anderes als Vater.
Ich hoffe bis hierhin konnten Sie mir noch folgen, ab jetzt wird es jedoch wirklich kompliziert und geradezu wissenschaftlich:
Sigmar Gabriels Sohn ist also ein Eisbär, der Anfangs zumindest noch recht knuffig durch die Gegend trollte, jedoch ein paar Monate später aus unerklärlichen Gründen immer größer wurde und seinen Status als süßes Eisbärenbaby langsam aber sicher verlor. Aus dem niedlichen medienaffinen Teddyeisbär wurde also ein gewöhnlicher Null-Acht-Fünfzehn-Eisbär wie man sie im jeden gutsortierten Zoo oder Tierpark vorfindet.
Nun gab es ein Problem: Niemand interessierte sich mehr für den Eisbären und so hat der besorgte Vater einen Plan gemacht, wie er Knut wieder zu alter Größe verhelfen kann. Gemeinsam wollen sie Grönland retten und haben eine Broschüre herausgebracht, die beschreibt wie man die Klimaerwärmung stoppen kann. Denn die Klimaerwärmung ist der größte Feind des Eisbären und damit Knut in Berlin nicht unnötig ins Schwitzen kommt und die Heimat der Eisbären nicht einfach wegschmilzt, will der Herr Gabriel das Klima wieder abkühlen.
Zusammen haben die beiden Halunken also einen Plan herausgebracht der das Klima wieder abkühlt und wenn das Projekt erfolgreich ist, wird Knut wieder so berühmt sein wie eh und je.
Unter diesem Satz ist jetzt hoffentlich das Titelbild der Broschüre zu sehen.
Ja Sie sehen das ganz genauso wie ich, das ist tatsächlich ein lächelndes Thermostat auf der Broschüre und es macht mir irgendwie Angst. Ein lächelndes Thermostat suggeriert mir doch, dass wir, das liebe Volk der wilden Thermostatdreher, mal wieder für das Projekt gerade stehen müssen.
Wir sollen die Umwelt retten, den Knut abkühlen und nebenbei ein wenig CO2 einsparen. Und wie wir das machen sollen steht natürlich auch drin:
Halten Sie den Notizzettel bereit, denn jetzt wird es wirklich wichtig, denn jetzt kommen die 8 Tipps des Herrn Gabriels, wie Sie massen- ach was schreib ich, haufenweise Energie und CO2 einsparen können.
Kühlschrank richtig einstellen!
Naja richtig müsste es heißen, dass man den Kühlschrankbetrieb einstellen soll. Leben Sie von der Hand in den Mund oder andersrum und verwerten Sie ihren Kühlschrank mit der coolen Abwrackprämie (Sie bekommen 100 Tiefkühlpizzen für jeden Kühlschrank der älter als 2 Jahre ist)!!
Stromfresser ausschalten! Genau! Schalten Sie die hundsgemeinen Stromfresser aus, die in den Leitungen hocken und ihren Strom fressen. Stellen Sie Stromfresserfallen auf oder knallen Sie die Dinger notfalls ab.
Wenn Sie einen dieser Stromfresser sehen, vermeiden Sie Kurzschlussreaktionen sonst bekommen Sie ganz schnell einen Stromschlag
Energiesparlampen einsetzen! Genau! Nutzen Sie den Placebo Umweltschutz Effekt. Der Anwender denkt, dass er durch schummriges Licht Energie spart, die durch die aufwendige Herstellung und Entsorgung der Lampen wieder verbraucht wird, und freut sich natürlich riesig.
Mit 40 Grad waschen! Da hinter Grad keine Einheit steht ist damit bestimmt die Neigung der Waschmaschine gemeint. Rufen Sie bitte die Klima Hotline des Herrn Gabriel an und fragen Sie bitte nach in welche Richtung Sie das Ding kippen sollen.
Dampfkochtopf benutzen! Dampfkochtöpfe sind universell einsetzbar. Man kann sich zum Beispiel drauf setzen, wild damit rumrennen oder eine gehörige Menge Dampf ablassen.
Richtig lüften! Öffnen Sie ihren Hosenstall und lüften Sie mal wieder richtig durch. In der U-Bahn sollte man dies jedoch unterlassen, sonst glaubt man noch Sie seien metrosexuell.
An Heizkörpern zeitregelbare Thermostate montieren!
Ach so das sind also die Dinger die lächeln können und ich dachte schon die Titelgestalter gehören in die Anstalt.
Wohnungstür abdichten! Ein handelsüblicher Zugluftdackel verhindert das Eindringen von Zugluft und sieht nebenbei noch toll aus. Aber vergessen Sie das Füttern des Tieres nicht!

Der letzte Zugluftdackel in freier Wildbahn. Sigmar Gabriel beutet die sensiblen Tiere für seine Umweltmachenschaften aus...
Sie glauben mir nicht?
Na dann schauen Sie sich doch mal den Chef der Behörde, den Herrn Sigmar Gabriel an. Dieser kugelige Mann hat einen wirklichen Traumjob, seine Aufgabe ist es nämlich die Umwelt zu retten. Und da er diese schwierige Aufgabe nicht alleine schaffen kann, hat er sich einen bärenstarken Unterstützer aus dem regierungsnahen Berliner Zoo besorgt. Die Rede ist vom Eisbär Knut.
Laut den hiesigen Boulevardblättern wie FAZ oder Spiegel, ist der Eisbär Knut ein internationaler Star in der Eisbärenszene und Sigmar Gabriel ist sein Vater (vielleicht sogar sein leiblicher Vater. Vor Redaktionsschluss lagen noch keine Beweise vor, die das Gegenteil bezeugen.) weil er eine Patenschaft für den Eisbären abgeschlossen hatte. Und Pate heißt ja schließlich nichts anderes als Vater.
Ich hoffe bis hierhin konnten Sie mir noch folgen, ab jetzt wird es jedoch wirklich kompliziert und geradezu wissenschaftlich:
Sigmar Gabriels Sohn ist also ein Eisbär, der Anfangs zumindest noch recht knuffig durch die Gegend trollte, jedoch ein paar Monate später aus unerklärlichen Gründen immer größer wurde und seinen Status als süßes Eisbärenbaby langsam aber sicher verlor. Aus dem niedlichen medienaffinen Teddyeisbär wurde also ein gewöhnlicher Null-Acht-Fünfzehn-Eisbär wie man sie im jeden gutsortierten Zoo oder Tierpark vorfindet.
Nun gab es ein Problem: Niemand interessierte sich mehr für den Eisbären und so hat der besorgte Vater einen Plan gemacht, wie er Knut wieder zu alter Größe verhelfen kann. Gemeinsam wollen sie Grönland retten und haben eine Broschüre herausgebracht, die beschreibt wie man die Klimaerwärmung stoppen kann. Denn die Klimaerwärmung ist der größte Feind des Eisbären und damit Knut in Berlin nicht unnötig ins Schwitzen kommt und die Heimat der Eisbären nicht einfach wegschmilzt, will der Herr Gabriel das Klima wieder abkühlen.
Zusammen haben die beiden Halunken also einen Plan herausgebracht der das Klima wieder abkühlt und wenn das Projekt erfolgreich ist, wird Knut wieder so berühmt sein wie eh und je.
Unter diesem Satz ist jetzt hoffentlich das Titelbild der Broschüre zu sehen.

Ja Sie sehen das ganz genauso wie ich, das ist tatsächlich ein lächelndes Thermostat auf der Broschüre und es macht mir irgendwie Angst. Ein lächelndes Thermostat suggeriert mir doch, dass wir, das liebe Volk der wilden Thermostatdreher, mal wieder für das Projekt gerade stehen müssen.
Wir sollen die Umwelt retten, den Knut abkühlen und nebenbei ein wenig CO2 einsparen. Und wie wir das machen sollen steht natürlich auch drin:
Halten Sie den Notizzettel bereit, denn jetzt wird es wirklich wichtig, denn jetzt kommen die 8 Tipps des Herrn Gabriels, wie Sie massen- ach was schreib ich, haufenweise Energie und CO2 einsparen können.
Kühlschrank richtig einstellen!
Naja richtig müsste es heißen, dass man den Kühlschrankbetrieb einstellen soll. Leben Sie von der Hand in den Mund oder andersrum und verwerten Sie ihren Kühlschrank mit der coolen Abwrackprämie (Sie bekommen 100 Tiefkühlpizzen für jeden Kühlschrank der älter als 2 Jahre ist)!!
Stromfresser ausschalten! Genau! Schalten Sie die hundsgemeinen Stromfresser aus, die in den Leitungen hocken und ihren Strom fressen. Stellen Sie Stromfresserfallen auf oder knallen Sie die Dinger notfalls ab.

Wenn Sie einen dieser Stromfresser sehen, vermeiden Sie Kurzschlussreaktionen sonst bekommen Sie ganz schnell einen Stromschlag
Energiesparlampen einsetzen! Genau! Nutzen Sie den Placebo Umweltschutz Effekt. Der Anwender denkt, dass er durch schummriges Licht Energie spart, die durch die aufwendige Herstellung und Entsorgung der Lampen wieder verbraucht wird, und freut sich natürlich riesig.
Mit 40 Grad waschen! Da hinter Grad keine Einheit steht ist damit bestimmt die Neigung der Waschmaschine gemeint. Rufen Sie bitte die Klima Hotline des Herrn Gabriel an und fragen Sie bitte nach in welche Richtung Sie das Ding kippen sollen.
Dampfkochtopf benutzen! Dampfkochtöpfe sind universell einsetzbar. Man kann sich zum Beispiel drauf setzen, wild damit rumrennen oder eine gehörige Menge Dampf ablassen.
Richtig lüften! Öffnen Sie ihren Hosenstall und lüften Sie mal wieder richtig durch. In der U-Bahn sollte man dies jedoch unterlassen, sonst glaubt man noch Sie seien metrosexuell.
An Heizkörpern zeitregelbare Thermostate montieren!
Ach so das sind also die Dinger die lächeln können und ich dachte schon die Titelgestalter gehören in die Anstalt.
Wohnungstür abdichten! Ein handelsüblicher Zugluftdackel verhindert das Eindringen von Zugluft und sieht nebenbei noch toll aus. Aber vergessen Sie das Füttern des Tieres nicht!

Der letzte Zugluftdackel in freier Wildbahn. Sigmar Gabriel beutet die sensiblen Tiere für seine Umweltmachenschaften aus...
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Spare some change?
dergeschichtenerzaehler, Dienstag, 20. Januar 2009, 23:11
Vier Worte zu Obama:
Abwarten und Tee trinken!
Abwarten und Tee trinken!
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