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Der Geschichtenerzähler rechnet ab
dergeschichtenerzaehler, Sonntag, 8. Februar 2009, 16:39
Ja meine Damen und Herren, es ist so weit. Wir müssen jetzt mal alle gemeinsam auf die Haben Seite schauen und das Resultat sieht übel aus. Richtig übel…
Wie Sie vielleicht mitbekommen haben will der Herr Michael Glos, der unser Wirtschaftsminister ist, den Handschuh werfen. Er hat keine Lust mehr. Bei so einer Meldung sollten bei ihnen die Alarmglocken schrillen, denn irgendetwas ist nicht in Ordnung bei der großen Koalition!!! Ich weiß noch nicht warum, aber schauen wir erstmal:
Sie erinnern sich vielleicht noch an den Herrn Glos. Das war der Mann der immer gesagt hat: „Das …gesetz gefährdet die Arbeitsplätze in der Automobilbranche.“. Dabei war es egal was für ein Gesetz das war. Wenn dem guten Herrn Glos etwas nicht passte, dann zog er da immer diese Arbeitsplätze mit rein; ob diese nun wollten oder nicht. Ging es nun um das Tempolimit auf der Autobahn oder um den CO2 Ausstoß, jedesmal kam der gute Herr Glos an und sagte seinen berühmten Spruch.
Man muss sich das mal vorstellen. Wenn die Leute nämlich nicht mehr schnell fahren und auch kein CO2 ausstoßen dürfen, dann brauchen die ja auch keine Autos mehr. Dann reicht ja eine einfache Pferdekutsche mit 2 PS, ne? Das ist die Glos Logik. Und wenn seine Frau zu ihm sagt: „Michael Mäusschen? Schaff mal bitte den Müll runter!“, dann wird er natürlich antworten: „Nein, das gefährdet die Arbeitsplätze in der Automobilindustrie.“, und wer will das schon riskieren? Sie etwa?
Der Wirtschaftsminister will jetzt also gehen und das finde ich wirklich gut. Ein Lobbyist weniger.
Doch wenn man dieses Kabinett der Frau Merkel mal näher anschaut wird man feststellen, dass da besser noch einige andere gehen sollten.
Angefangen bei der Ulla Schmidt Krankheitsministerin:
Irgendwann, es muss im Jahre 2001 gewesen sein, tauchte die Ulla auf und wurde Gesundheitsministerin. Und seitdem verhält sich diese Frau wie Unkraut. Nicht mal ein Regierungswechsel konnte ihr etwas anhaben und wenn wir Pech haben schleift man dieses Ungetüm auch noch in die nächste Legislaturperiode mit. Dabei ist der Titel Gesundheitsministerin komplett irreführend, denn wenn Sie die letzten Jahre gesund waren, dann werden Sie die Auswirkungen ihrer Politik gar nicht bemerkt haben. Doch sollten Sie mal krank werden, dann Gnade ihnen Gott! Diese Frau hat es tatsächlich geschafft die Krankenkassenbeiträge zu erhöhen und gleichzeitig das Gesundheitswesen zu ruinieren. Wie ein Trichter: Oben wird immer mehr reingesteckt und unten kommt immer weniger raus. Wie das geht, weiß wahrscheinlich nur die Ulla.
Machen wir mal weiter beim Herrn Sigmar Gabriel Umweltminister:
Er ist der größte Idiot im merkelschen Gruselkabinett. Sie haben eine Holzpelettsheizung und ärgern sich über gestiegene Holzpreise? Sie tanken Biosprit der aus Tropenhölzern gewonnen wird oder vielleicht arbeiten Sie für einen Hungerlohn in den Zuckerrohrplantagen Brasiliens? Ja dann sind Sie ein direktes Opfer der größten Knallcharge die, die Politik je hervorgebracht hat, den Herrn Sigmar Gabriel. Dieser Mann hat bis jetzt eigentlich nur Mist gebaut und ist aber immer noch im Amt. Ich versteh das einfach nicht. Na gut er hat die Patenschaft für den Eisbären Knut übernommen. Das war natürlich eine tolle Geste. Wäre der gute Mann doch Lehrer geblieben, dann hätte er weniger Schaden angerichtet.
Leider lässt die Frau Merkel den Glos nicht gehen. Anscheinend will Sie ihren Schweinestall so beibehalten.
Naja die paar Monate werden wir auch noch aushalten und ich freu mich schon wenn er wieder sagen wird: "Das gefährdet die Arbeitsplätze in der Automobilbranche." Danke Herr Glos, für diesen Running Gag!!
Wie Sie vielleicht mitbekommen haben will der Herr Michael Glos, der unser Wirtschaftsminister ist, den Handschuh werfen. Er hat keine Lust mehr. Bei so einer Meldung sollten bei ihnen die Alarmglocken schrillen, denn irgendetwas ist nicht in Ordnung bei der großen Koalition!!! Ich weiß noch nicht warum, aber schauen wir erstmal:
Sie erinnern sich vielleicht noch an den Herrn Glos. Das war der Mann der immer gesagt hat: „Das …gesetz gefährdet die Arbeitsplätze in der Automobilbranche.“. Dabei war es egal was für ein Gesetz das war. Wenn dem guten Herrn Glos etwas nicht passte, dann zog er da immer diese Arbeitsplätze mit rein; ob diese nun wollten oder nicht. Ging es nun um das Tempolimit auf der Autobahn oder um den CO2 Ausstoß, jedesmal kam der gute Herr Glos an und sagte seinen berühmten Spruch.
Man muss sich das mal vorstellen. Wenn die Leute nämlich nicht mehr schnell fahren und auch kein CO2 ausstoßen dürfen, dann brauchen die ja auch keine Autos mehr. Dann reicht ja eine einfache Pferdekutsche mit 2 PS, ne? Das ist die Glos Logik. Und wenn seine Frau zu ihm sagt: „Michael Mäusschen? Schaff mal bitte den Müll runter!“, dann wird er natürlich antworten: „Nein, das gefährdet die Arbeitsplätze in der Automobilindustrie.“, und wer will das schon riskieren? Sie etwa?
Der Wirtschaftsminister will jetzt also gehen und das finde ich wirklich gut. Ein Lobbyist weniger.
Doch wenn man dieses Kabinett der Frau Merkel mal näher anschaut wird man feststellen, dass da besser noch einige andere gehen sollten.
Angefangen bei der Ulla Schmidt Krankheitsministerin:
Irgendwann, es muss im Jahre 2001 gewesen sein, tauchte die Ulla auf und wurde Gesundheitsministerin. Und seitdem verhält sich diese Frau wie Unkraut. Nicht mal ein Regierungswechsel konnte ihr etwas anhaben und wenn wir Pech haben schleift man dieses Ungetüm auch noch in die nächste Legislaturperiode mit. Dabei ist der Titel Gesundheitsministerin komplett irreführend, denn wenn Sie die letzten Jahre gesund waren, dann werden Sie die Auswirkungen ihrer Politik gar nicht bemerkt haben. Doch sollten Sie mal krank werden, dann Gnade ihnen Gott! Diese Frau hat es tatsächlich geschafft die Krankenkassenbeiträge zu erhöhen und gleichzeitig das Gesundheitswesen zu ruinieren. Wie ein Trichter: Oben wird immer mehr reingesteckt und unten kommt immer weniger raus. Wie das geht, weiß wahrscheinlich nur die Ulla.
Machen wir mal weiter beim Herrn Sigmar Gabriel Umweltminister:
Er ist der größte Idiot im merkelschen Gruselkabinett. Sie haben eine Holzpelettsheizung und ärgern sich über gestiegene Holzpreise? Sie tanken Biosprit der aus Tropenhölzern gewonnen wird oder vielleicht arbeiten Sie für einen Hungerlohn in den Zuckerrohrplantagen Brasiliens? Ja dann sind Sie ein direktes Opfer der größten Knallcharge die, die Politik je hervorgebracht hat, den Herrn Sigmar Gabriel. Dieser Mann hat bis jetzt eigentlich nur Mist gebaut und ist aber immer noch im Amt. Ich versteh das einfach nicht. Na gut er hat die Patenschaft für den Eisbären Knut übernommen. Das war natürlich eine tolle Geste. Wäre der gute Mann doch Lehrer geblieben, dann hätte er weniger Schaden angerichtet.
Leider lässt die Frau Merkel den Glos nicht gehen. Anscheinend will Sie ihren Schweinestall so beibehalten.
Naja die paar Monate werden wir auch noch aushalten und ich freu mich schon wenn er wieder sagen wird: "Das gefährdet die Arbeitsplätze in der Automobilbranche." Danke Herr Glos, für diesen Running Gag!!
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Neeeeeiiiiiiiiiiinnnn!!!!
dergeschichtenerzaehler, Samstag, 7. Februar 2009, 21:48
Ein Blick in meine Referrer offenbarte folgendes:
Search request: feminine geschicchten
Noch mal zum mitschreiben! Hier gibt es keine femininen Geschichten...wenn das so weitergeht werde ich hier noch über die Herdanziehungskraft referieren.
Search request: feminine geschicchten
Noch mal zum mitschreiben! Hier gibt es keine femininen Geschichten...wenn das so weitergeht werde ich hier noch über die Herdanziehungskraft referieren.
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Neulich beim Kardiologen
dergeschichtenerzaehler, Samstag, 7. Februar 2009, 17:41

Ja ja diese Kardiologen haben es auch nicht leicht.
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Das Mondgesicht leugnet die dritte Dimension
dergeschichtenerzaehler, Freitag, 6. Februar 2009, 22:04

Herr Stricher stellt wieder mal unbequeme Fragen...Was passiert wenn man die A4 Papierwelt zusammenrollt und an den Enden zusammenklebt. Ist man dann 3D?
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Captain Aldi und sein neuer Freund
dergeschichtenerzaehler, Donnerstag, 5. Februar 2009, 22:38
Captain Aldi ist ein gescheiterter gescheiter Mensch, zumindest sieht er das so. Aus diesem Grund zog er sich eines Tages eine Alditüte über den Kopf und war ab sofort Captain Aldi.
Weitere Folgen von Captain Aldi gibt es hier:
(Muss man aber nicht unbedingt gelesen haben!)
Folge 1
Folge 2
Folge 3
Folge 4
Folge 5
Folge 6
Captain Aldi versuchte das kleine Wildschwein mit aller Kraft in die Straßenbahn zu bugsieren, doch das Tier quiekte wie am Spieß und drückte in die entgegengesetzte Richtung.
Keiner der in der Straßenbahn sitzenden Passagiere kam auf die Idee dem verrückten Mann, der als Oberteil eine Alditüte und um sich herum eine olfaktorische Todeszone aus Bier- und Schweingestank trug, in irgendeiner Weise zur Hilfe zu schreiten. Die meisten versuchten einfach noch tiefer in ihren Stuhl zu versinken und die schweinische Tatsache zu ignorieren, doch insgeheim wusste man, dass diese Fahrt in den Feierabend nicht so normal ablaufen wird wie sonst. Wieder einer dieser irren Drogenabhängigen, die man so häufig im Fernsehen sah, dachte man sich. Captain Aldi hatte auch schon ohne Schwein keinen Platz in ihrer perfekten Welt, die für Überraschungen nichts übrig hatte und die so spontan wie ein Busfahrplan ablief. Doch das Wildschwein sprengte den Rahmen vollends…

Wildi in seiner natürlichen und vor allem schlammigen Umgebung. Eigentlich sieht er ja ganz niedlich aus aber er kann auch ganz schön die Sau rauslassen.
Captain Aldi hatte das Schwein nun endlich in der Bahn und das Gefährt fuhr hektisch an. Wie eine Mutter ihr Kind, streichelte er das kleine Tierchen, doch es wollte einfach nicht aufhören zu quieken und zu allem Übel fing es auch noch an, kleine Kotkugeln, wie infernale Geschosse durch die Gegend zu feuern.
Die ersten Zweifel kamen auf. Vielleicht war es doch keine so gute Idee ein Frischling mit nach Hause zu nehmen.
Dabei wollte er ja eigentlich nur ein bisschen durch den Wald spazieren gehen und seine Seele baumeln lassen. Doch dann fand er dieses kleine Wesen, mutterseelenallein am Waldrand. Einer seiner besten Kollegen, der Ziegen Bert besaß einen richtigen Tierpark und vielleicht könnte dieser ein Wildschwein gebrauchen. Ziegen Berts Tierpark lief denkbar schlecht, was wahrscheinlich daran lag, das er seinen spärlich gesäten Gästen, nur verrückte Ziegen anbot. Das Wildschwein könnte für Abwechslung sorgen, dachte sich Captain Aldi. Also hatte er sich das Schwein geschnappt und ist mit der Straßenbahn nach Hause gefahren.
Mittlerweile hatte das Schwein aufgehört mit Exkrementen rum zuschießen und ging nun dazu über eine heißen Urinstrahl auf die umliegenden Passagiere herabregnen zu lassen. Was für ein Spaß dachte sich Captain Aldi stillschweigend, denn komischerweise reagierte keiner der Fahrgäste. Die Tatsache, dass man es hier eindeutig mit einem Irren zu tun hatte erstickte jede auflodernde Zivilcourage schon im Keime und man sah sich nicht mal in der Lage wenigstens sich selbst zu helfen.
Erst als der verrückte Mann mit dem Frischling unterm Arm die Bahn verließ, erwachten die Menschen aus ihrem Koma und fragten sich, ob sie das nicht einfach nur geträumt haben.
Herr Aldi betrat seinen Plattenbau in dem er schon seit 13 Jahren vegetierte und traf wie jeden Tag die alte Witwe aus dem ersten Stock, Frau Käthe Kot: „Na Aldi? Heute mal kein Fast Food?“, fragte die Alte und ließ ihre Atemwege wie Ketten rasseln.
„Ne, der is nich zum essen. Das is Wildi, mein neuer Gefährte. Ich schaff ihn morgen in den Tierpark. Wissen Sie was so ein Frischling frisst?“, fragte Captain Aldi.
„Ne! Aber ich weiß, dass solche Haustiere verboten sin. Also schaffen Se dieses Mistvieh wieder dahin wos hingehört!“, sagte die Alte
„Das is ja auch kein Haustier! Das isn Wildtier und das is schon fast stubenrein…“, log Captain Aldi während er die Treppen hochschritt.
Als er die Wohnung betrat viel ihm ein, dass er noch Milch für Wildi kaufen wollte, denn das einzige was er noch da hatte war Bier.
Irgendwie war heute einfach nicht sein Tag!
Foto: Pixelio/cossac
Weitere Folgen von Captain Aldi gibt es hier:
(Muss man aber nicht unbedingt gelesen haben!)
Folge 1
Folge 2
Folge 3
Folge 4
Folge 5
Folge 6
Captain Aldi versuchte das kleine Wildschwein mit aller Kraft in die Straßenbahn zu bugsieren, doch das Tier quiekte wie am Spieß und drückte in die entgegengesetzte Richtung.
Keiner der in der Straßenbahn sitzenden Passagiere kam auf die Idee dem verrückten Mann, der als Oberteil eine Alditüte und um sich herum eine olfaktorische Todeszone aus Bier- und Schweingestank trug, in irgendeiner Weise zur Hilfe zu schreiten. Die meisten versuchten einfach noch tiefer in ihren Stuhl zu versinken und die schweinische Tatsache zu ignorieren, doch insgeheim wusste man, dass diese Fahrt in den Feierabend nicht so normal ablaufen wird wie sonst. Wieder einer dieser irren Drogenabhängigen, die man so häufig im Fernsehen sah, dachte man sich. Captain Aldi hatte auch schon ohne Schwein keinen Platz in ihrer perfekten Welt, die für Überraschungen nichts übrig hatte und die so spontan wie ein Busfahrplan ablief. Doch das Wildschwein sprengte den Rahmen vollends…

Wildi in seiner natürlichen und vor allem schlammigen Umgebung. Eigentlich sieht er ja ganz niedlich aus aber er kann auch ganz schön die Sau rauslassen.
Captain Aldi hatte das Schwein nun endlich in der Bahn und das Gefährt fuhr hektisch an. Wie eine Mutter ihr Kind, streichelte er das kleine Tierchen, doch es wollte einfach nicht aufhören zu quieken und zu allem Übel fing es auch noch an, kleine Kotkugeln, wie infernale Geschosse durch die Gegend zu feuern.
Die ersten Zweifel kamen auf. Vielleicht war es doch keine so gute Idee ein Frischling mit nach Hause zu nehmen.
Dabei wollte er ja eigentlich nur ein bisschen durch den Wald spazieren gehen und seine Seele baumeln lassen. Doch dann fand er dieses kleine Wesen, mutterseelenallein am Waldrand. Einer seiner besten Kollegen, der Ziegen Bert besaß einen richtigen Tierpark und vielleicht könnte dieser ein Wildschwein gebrauchen. Ziegen Berts Tierpark lief denkbar schlecht, was wahrscheinlich daran lag, das er seinen spärlich gesäten Gästen, nur verrückte Ziegen anbot. Das Wildschwein könnte für Abwechslung sorgen, dachte sich Captain Aldi. Also hatte er sich das Schwein geschnappt und ist mit der Straßenbahn nach Hause gefahren.
Mittlerweile hatte das Schwein aufgehört mit Exkrementen rum zuschießen und ging nun dazu über eine heißen Urinstrahl auf die umliegenden Passagiere herabregnen zu lassen. Was für ein Spaß dachte sich Captain Aldi stillschweigend, denn komischerweise reagierte keiner der Fahrgäste. Die Tatsache, dass man es hier eindeutig mit einem Irren zu tun hatte erstickte jede auflodernde Zivilcourage schon im Keime und man sah sich nicht mal in der Lage wenigstens sich selbst zu helfen.
Erst als der verrückte Mann mit dem Frischling unterm Arm die Bahn verließ, erwachten die Menschen aus ihrem Koma und fragten sich, ob sie das nicht einfach nur geträumt haben.
Herr Aldi betrat seinen Plattenbau in dem er schon seit 13 Jahren vegetierte und traf wie jeden Tag die alte Witwe aus dem ersten Stock, Frau Käthe Kot: „Na Aldi? Heute mal kein Fast Food?“, fragte die Alte und ließ ihre Atemwege wie Ketten rasseln.
„Ne, der is nich zum essen. Das is Wildi, mein neuer Gefährte. Ich schaff ihn morgen in den Tierpark. Wissen Sie was so ein Frischling frisst?“, fragte Captain Aldi.
„Ne! Aber ich weiß, dass solche Haustiere verboten sin. Also schaffen Se dieses Mistvieh wieder dahin wos hingehört!“, sagte die Alte
„Das is ja auch kein Haustier! Das isn Wildtier und das is schon fast stubenrein…“, log Captain Aldi während er die Treppen hochschritt.
Als er die Wohnung betrat viel ihm ein, dass er noch Milch für Wildi kaufen wollte, denn das einzige was er noch da hatte war Bier.
Irgendwie war heute einfach nicht sein Tag!
Foto: Pixelio/cossac
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Was war da denn los? Man weiß es nich, ne?
dergeschichtenerzaehler, Mittwoch, 4. Februar 2009, 21:53
Gestern wollte ich auf Youtube gehen und mir DSDS Pannensänger anschauen, doch dann kam diese eigenartige Fehlermeldung...


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Juhuu ich kann die Zukunft voraus sagen!!
dergeschichtenerzaehler, Dienstag, 3. Februar 2009, 22:17
Wer braucht Astrologie? Der weise Mann kommt auch mit Glückskeksen durchs Leben.
Als ich diesen Spruch das erstemal las, habe ich ihn nicht gleich verstanden. Ich bin ja auch doof und so. Aber das wissen Sie ja eh schon und deswegen sind Sie ja auch hier.
Der Spruch ist ein Oxymoron, ein Schlagloch für den Verstand sozusagen und das ist er nicht ohne Grund. Denn unser Gehirn würde diesen Satz normalerweise einfach nur lesen und irgendwo in der hintersten Ecke abspeichern. Doch das Oxymoron ist dazu da unser Gehirn zu ärgern. Es ist nämlich unlogisch und Unlogik mag das Gehirn überhaupt nicht. Es ist wie ein schlechter Geschmack auf der Zunge. Man würde es am liebsten ausspucken und ein bisschen genauer untersuchen; das elende Oxymoron.
In der Astrologie geht es meist um die Zukunft und auch der Glückskeks soll uns Hinweise auf unser zukünftiges Leben geben. Im Internet findet man mehrere Seiten wo man stundenlang Glückskekse öffnen kann und nebenan kann man sich sein Wochenhoroskop bei den Astrologen abholen für nur 4.99 € im Monat. Ein Schnäppchen wenn man bedenkt, dass man ja seine persönliche Zukunft voraus gesagt kriegt. Wer aber mal genauer hinschaut, wird bemerken, dass solche Horoskope ja eigentlich nur Tipps sind wie man sich in Zukunft verhalten soll.
Wenn ich ihnen also sage, Sie sollen morgen um 12 Uhr vom Empire State Building springen (Sie machen das jetzt aber nicht, ja?) dann kann ich ihnen garantieren, dass Sie sich spätestens 12:01 Uhr mörderisch weh tun werden. Wenn ich diese Vorrausage noch ein bisschen mit Hokuspokus ausschmücke und behaupte dass Sie im 3. Aszendenten vom Mond stehen und gefälligst zur Seite gehen sollen, dann könnte ich das schon als Horoskop verkaufen. Na, wie viel würden Sie dafür bezahlen?
Am besten gar nichts, denn wer an so etwas glaubt, glaubt auch an das fliegende Spaghettimonster.

Als ich diesen Spruch das erstemal las, habe ich ihn nicht gleich verstanden. Ich bin ja auch doof und so. Aber das wissen Sie ja eh schon und deswegen sind Sie ja auch hier.
Der Spruch ist ein Oxymoron, ein Schlagloch für den Verstand sozusagen und das ist er nicht ohne Grund. Denn unser Gehirn würde diesen Satz normalerweise einfach nur lesen und irgendwo in der hintersten Ecke abspeichern. Doch das Oxymoron ist dazu da unser Gehirn zu ärgern. Es ist nämlich unlogisch und Unlogik mag das Gehirn überhaupt nicht. Es ist wie ein schlechter Geschmack auf der Zunge. Man würde es am liebsten ausspucken und ein bisschen genauer untersuchen; das elende Oxymoron.
In der Astrologie geht es meist um die Zukunft und auch der Glückskeks soll uns Hinweise auf unser zukünftiges Leben geben. Im Internet findet man mehrere Seiten wo man stundenlang Glückskekse öffnen kann und nebenan kann man sich sein Wochenhoroskop bei den Astrologen abholen für nur 4.99 € im Monat. Ein Schnäppchen wenn man bedenkt, dass man ja seine persönliche Zukunft voraus gesagt kriegt. Wer aber mal genauer hinschaut, wird bemerken, dass solche Horoskope ja eigentlich nur Tipps sind wie man sich in Zukunft verhalten soll.
Wenn ich ihnen also sage, Sie sollen morgen um 12 Uhr vom Empire State Building springen (Sie machen das jetzt aber nicht, ja?) dann kann ich ihnen garantieren, dass Sie sich spätestens 12:01 Uhr mörderisch weh tun werden. Wenn ich diese Vorrausage noch ein bisschen mit Hokuspokus ausschmücke und behaupte dass Sie im 3. Aszendenten vom Mond stehen und gefälligst zur Seite gehen sollen, dann könnte ich das schon als Horoskop verkaufen. Na, wie viel würden Sie dafür bezahlen?
Am besten gar nichts, denn wer an so etwas glaubt, glaubt auch an das fliegende Spaghettimonster.

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Man wird ja wohl mal fragen dürfen...
dergeschichtenerzaehler, Sonntag, 1. Februar 2009, 22:18

Ne ne diese Lokführer! Jetzt haben die ja tatsächlich einmal im Monat ein freies Wochenende...
Warum die Lokführer trotz neuem Tarif immer noch sauer sind, lässt sich am folgendem Bild eines Lokführerauges deutlich erkennen. Denn deren Chef (oder auch Sklaventrteiber) war den Lokführern schon immer ein Mehdorn im Auge...
BILDer: Rainer Sturm und GesaD /Pixelio
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Neue Einsparungsmaßnahme der Geschäftsleitung: Ab sofort gibt es hier nur noch Überschriften...dafür aber 50% länger als sonst...Der neue Tarifvertrag der Blogführergewerkschaft ist ab heute gültig!!!!
dergeschichtenerzaehler, Sonntag, 1. Februar 2009, 16:24
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