Sonntag, 8. März 2009
Affen gibt es nicht nur im Zoo
Ein Suffabend ist manchmal wie eine Achterbahnfahrt. Man säuft sich ganz langsam nach oben, dann geht es ganz steil bergab und wenn man Pech hat, muss man schon nach dem ersten Looping kotzen.

Trotzdem möchte ich den Alkohol nicht vermissen. Er kann nämlich mein Gewissen ausschalten und das ist, in einem kurzen Zeitraum betrachtet, wirklich wichtig.
Vielleicht kennen Sie ja mein Gewissen, weil Sie ein Ähnliches besitzen. Es kommt immer dann zum Einsatz wenn irgendetwas Spaß macht und bremst dann alles ab. Zum Beispiel bremst es mein Auto wenn ich zu schnell fahre oder zügelt meine Zunge wenn ich eine freche Antwort geben will.
Auf der anderen Seite steht der Affe. Der Affe lässt einen, eine ganze Flasche Sonnenmilch einer schlafenden Person in das Gesicht kippen und dann später behaupten, dass das alles aus dem Ohr raus geflossen kam und noch viele andere lustige Sachen (die ich hier leider nicht verraten darf, sonst sperrt man mich nachträglich ein).

Der Alkohol lässt meinen Affen wach werden und er schläfert das Gewissen ein. Das Gleichgewicht zwischen den beiden Institutionen ist dann vollends gestört. Dabei finde ich, ist der Affe wie ein Motor der einen antreibt und das Gewissen ist die Bremse. Man gibt also ungebremst Vollgas, dass Leben läuft für eine kurze Zeit schneller ab. Langeweile gibt es nicht, die Zeit ist eher zu kurz und zu wertvoll.
In Maßen ist der Alkohol sicherlich eine Bereicherung für das Leben, denn wenn man den Affen nicht hin und wieder von der Leine lässt, dann verkümmert er.
Das geht natürlich auch ohne Alkohol und man sollte es vielleicht trainieren.
Denn: Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch (Erich Kästner)

Man kann natürlich auch ein bisschen Quatsch schreiben, das reicht meist auch schon. :-)

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Samstag, 7. März 2009
Nachrichten der etwas anderen Art Teil 14
Es ist mal wieder Samstag und das heißt, es ist Zeit für eine paar neue lustige Nachrichten aus Deutschland und der Welt. Heute mal nicht mit: dem Leberwurstskandal im Kölner Stadtarchiv, Uranenten in der Barentssee und schlecht sitzende Unterhosen von Armani.

Wahl:

Der thürahmenische Ministerpräsident Dieter Althaus wurde überraschenderweise zum bekanntesten Ministerpräsidenten Deutschlands gewählt. Am Dienstag letzter Woche fand die Wahl zum Mister Ministerpräsident statt und Althaus konnte sich bravourös gegen seine schärfsten Kontrahenten wie Koch, Oettinger und Rüttgers durchsetzen.
Dabei spielt die Wahl eine wichtige Rolle für die Ministerpräsidenten: „Man kann diese Wahl nur gewinnen, wenn man in die Schlagzeilen gerät.“, sagte der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers, der extra für die Wahl nach Detroit fahren musste, um so zu tun als ob er Opel retten wöllte. Doch besonders hart traf die Entscheidung der Jury, den hässlichen Ministerpräsidenten Roland Koch: „Da arbeitet man jahrelang an seinem schlechten Image und dann sowas. Ich kann doch jetzt nicht auch noch anfangen Amok-Ski zu fahren. Da jag ich doch lieber noch ein paar Ausländer durch die Straßen.“, so Koch.
Warum es keiner der Ministerpräsidenten versucht hat, mit positiven Meldungen in die Schlagzeilen zu kommen, ist fraglich, angeblich steht der Aufwand in keiner Relation zum Gewinn des Preises. Einzig allein Edmund Stoiber konnte jahrelang den Titel einheimsen, indem er sich mit seiner Transrapid Rede zum Deppen gemacht hatte. Er ist ein Vorbild in jeder Hinsicht: „Wenn Sie… vom Berggipfel mit 10 Minuten, ohne dass Sie sich vorher am Lift einscheißen äh einchecken müssen. Dann starten Sie praktisch schon am unten am Lift äh oben am Berggipfel ihre Abfahrt, ohne dass Sie vorher erst 10 Minuten bergauf fahren müssen. In 10 Minuten!!… Versuchen Sie das mal am K2 oder Mong Blonk (Montblanc)…“ stotterte der bekannteste Ministerpräsident aller Zeiten, Edmund Stoiber, zum Thema Ski fahren.

Kriminalität:

Der SPD-Politiker und leidenschaftlicher Kinderpornograf Jörg Tauss wurde letzte Woche wegen unerlaubten Besitzes von Kinderpornografie angeklagt. „Da hätte der Ungeordnete doch einfach mal mich fragen können. Meine neue Freundin hat noch ne große Schwester. Wenn man berühmt ist, dann brauch man doch keine Bilder. Wie armselig ist das denn?“, erklärte Lothar Matthäus dem Geschichtenerzähler und bot Tauss offiziell seine Hilfe an.

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Donnerstag, 5. März 2009
Emanzipation kommt mit der Zeit
Meine Heimatstadt war früher mal berühmt für ihre Automobilgeschichte. Schließlich wurde hier Audi gegründet. Und ein paar Jahrhunderte davor konnte man noch mit dem Herrn Robert Schumann angeben. Der berühmte Komponist. Sie kennen ihn vielleicht?

Doch jetzt gibt es nicht mehr viel, worauf man stolz sein kann. Viele ziehen weg und ein Großstadtfeeling will schon lange nicht mehr aufkommen.

Was Besonders ist vielleicht eine Fußgängerampel. Es ist natürlich nicht irgendeine Fußgängerampel, denn es ist nämlich eine weibliche Fußgängerampel.(Nachdem ich jetzt 4 Mal Fußgängerampel geschrieben habe müsste es eigentlich reichen...für die nächsten Jahre) Das Ampelmännchen ist eine Frau.


"Hoffentlich zickt die "Alte" nich rum und wird bald grün..."

Emanzipierte Frauen werden sich wahrscheinlich vor Freude über den Schnurrbart streicheln, wenn sie wüssten, dass es so etwas gibt. Die Ampelfrau wird den Beginn der Gleichberechtigung von Signalzeichen einleiten, wird man vielleicht denken. Doch die Ampelfrau gibt es jetzt schon seit mehr als vier Jahren und was soll ich sagen? So richtig was verändert hat sie natürlich nicht oder sind jetzt 50% aller Ampeln in Deutschland weiblich? Na gut In Berlin Kreuzberg müsste man der Ampel wahrscheinlich ein Kopftuch verpassen, wenn man diese entmannzipieren wöllte.

Ich hätte ja eine viel bessere Idee für ein neues Ampelkonzept, welches sich schon in vielen Ländern durchgesetzt hat: Eine Ampel mit Zeitanzeige. Das ist Prima! Besonders als Autofahrer muss man nicht ständig auf die Ampel schauen und weiß genau wann es wieder los gehen muss. Außerdem kann man getrost den Motor ausmachen ohne dann bei Grün die anderen aufzuhalten.

Und wenn man in einem armen Land wie Ägypten solche Ampeln aufstellen kann, dann muss das doch auch in unserer Bananenrepublik möglich sein.

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Dienstag, 3. März 2009
Eine Dokumentation über das schmalste Land der Welt

Nebliges Grenzgebiet und Schneise für Uranentenschmuggel

Es ist ein raues Wetter an der Grenze von Hinternistan nach Pobistan. Ein Wetter wie geschaffen für den Uranenten Schmuggler Igor Wischreinski der kein Schönwetterpublikum gebrauchen kann, für seine illegalen Geschäfte mit den Hochleistungsenten.
Nur an guten Tagen, wenn der Himmel schwarz und die Wolken sich durch den Gebirgspass an der Grenze hindurch zwängen müssen und einen dichten Nebel hinterlassen, kann Igor W. seine Uranenten nach Pobistan schmuggeln.
„Sehen Sie die beiden Berge links, rechts und das u-förmige Tal in der Mitte. Das sieht aus wie eine große Hintern.“, sagt Igor W. in seiner leisen Flüstersprache und er hat recht, die Gegend ist sozusagen am Arsch der Welt.

Die Uranenten werden in den großen Fabriken der Hauptstadt, des nur 100 Meter breiten aber immerhin 50 Kilometer langen Landes, hergestellt. Für eine mittelgroße Uranente benötigen die Facharbeiter der Produktionsstätten 3 Atombombensprengköpfe.
„Dabei ist es wichtig das fair gehandelt ist, der Atombombe. Das wir überprüfen monatlich und damit wir garantieren ihnen Uranenten aus menschenfreundlicher Produktion.“, erzählt uns Igor, doch wofür man die Uranenten im benachbarten Pobistan benötigt, verrät er uns nicht. „Ist streng geheim! Wir Hinternisten haben für so etwas ein Sprichwort: Wenn Ente gut…dann alles gut!“

Nach etwa drei Tagen ist so eine Uranente fertig und kann exportiert werden. Doch genau das, ist dass Problem des schmalen Landes, denn die Ausfuhr von Uranenten ist laut dem dummerweise unterzeichneten Atomwaffensperrvertrag verboten und so muss Igor in einer perfekt ausgeklügelten Geheimaktion die Enten durch den düsteren Arsch der Welt schieben. Eine Aufgabe die nicht nur hochriskant, sondern auch noch äußerst gefährlich ist. Denn wenn die Uno das kleine Land beim Uranentenschmuggel erwischt, dann kann es nur noch vom Verkauf schlecht sitzender Unterhosen leben. „Der Unterhosen ist eine ungewollte Nebenprodukt von der Uranentenherstellung.“, erklärt uns Igor und zieht exemplarisch seine Hose runter. „Früher, wo das Land der Länge nach in Ost-West und Nord-Süd Hinternistan geteilt war, hatte man noch eine funktionierende Leberwurstwirtschaft. Da ging es uns noch gut. Doch dann kam das Leberwurstskandal und ein ganzer Industrieast brach ab.“, erzählt uns Igor in seiner blumigen Sprache. Und tatsächlich, bis vor zehn Jahren war das Land durch einen 30 Meter breiten Todesstreifen getrennt und die Rebellenführer der beiden Länder starteten ein Wettwürsten um die beste Leberwurst. Der Wettstreit garantierte den Hinternisten beider Länder einen enormen Wohlstand, der durch den weltweiten Export von Hinternister Leberwurst entstand.

Doch irgendwann starteten vegetarische Friedensaktivisten und Leberwursthasser eine Demonstration gegen die Teilung und das ganze endete dann, im eben angesprochenen, Leberwurstskandal. Nach der Wiedervereinigung von Nord-Süd und Ost-West Hinternistan stürzte das Land in eine tiefe Rezession aus der es sich einfach nicht wieder erholen kann. Nur der Bau und Export von Uranenten, wofür auch immer man diese benötigt, erhält die schmale Volkswirtschaft am Leben. „Am Besten wir teilen unser Land wieder auf. Aber nicht wieder der Länge nach. Das waren dumm. Dann war das Land ja nur noch 35 Meter breit… Und dann machen wir wieder beste Leberwurst von das Welt.“, sagte Igor und grinste.

Sollte das nicht klappen, sieht es bald schlecht aus für Hinternistan, einem Land, welches von seinen Nachbarländern nur als Einflugschneise missbraucht wird.

Das war eine Geschichte aus der Dokureihe des Geschichtenerzählers. In der nächsten Folge berichten wir über die Herstellung von bleifreien Pommes und wie man sich erfolgreich ein Ei an die Schiene nagelt.
Bis demnächst. Auf Wiedersehen!!

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Montag, 2. März 2009
Generation Rotzlöffel
Ja ja dieser Goethe. Ein richtiger Spinner war das doch. Denn mit folgendem Satz hat er eine perfekte Ausrede für die „Tunichtgute“ dieser Welt erschaffen.
Warum soll ich mich ändern? Wenn Gott mich anders gewollt hätte, dann hätte er mich anders erschaffen. Ja diesen Satz werde ich ab sofort jedem an den Kopf knallen, der mir irgendeinen Tipp für mein weiteres Leben geben will. Wer mir blöd kommt, dem komm ich mit Goethe und seinem fatalistischen Gedanke. Und dann gleich noch den hier hinterher: Was Hänschenklein nicht lernt, das lernt Hänschengroß nimmermehr.

In meiner Generation lernt man einfach nicht mehr aus seinen Fehlern. Im Gegenteil, man macht sie sogar mehrmals nacheinander. Wenn man heutzutage als junger Mensch mit dem Kopf gegen eine Wand rennt, dann kommt da keiner und sagt einem: „He schau mal, links daneben ist die Tür.“ Ne das wird wohl nicht passieren. Die Wand wird nur ausgepolstert, damit man sich beim nächsten Mal nicht so sehr weh tut.

Ja so funktioniert unsere Gesellschafft. Man polstert lieber als erzieherische Konsequenzen zu ziehen.

Polsterbeispiel gefällig? Die Erhöhung der Alcopopsteuer. Mein Lieblingspolster. Angeblich hatte man dieses Gesetz beschlossen um die Jugend davon abzuhalten sich hoffnungslos zu besaufen und am nächsten Tag in der Klinik aufzuwachen. (Was natürlich ein Vorteil ist, da man am nächsten Tag keinen Kater hat. Man wird ja mit Elektrolyten versorgt.) Natürlich hat das nicht funktioniert. War ja nur ein Polster. Konsequent wäre es gewesen, wenn man harte Strafen für Leute die Alkohol an Minderjährige verkaufen oder schenken, erfunden hätte. Und das ist ja nur ein Beispiel von vielen…

Wie soll man denn jetzt als junger Mensch eine Gesellschaft respektieren die für Sanktionen keine Konsequenzen übrig hat? Genau! Überhaupt nicht.

Letztens habe ich ein junges Mädchen in der Bahn gesehen. Sie hatte ihre Beine quer über den Gang gelagert. Dann ist eine ältere Frau fast über die Beine geflogen. Früher hätte man sich höflich entschuldigt. Doch heutzutage kann das junge Mädchen ohne Probleme die Frau anschnauzen, dass Sie gefälligst auf den Boden gucken soll, wo sie hinläuft.
Tja bei uns in Deutschland ist eben alles möglich. Wir sind ja auch ein freies und vor allem ausgepolstertes Land!!

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Sonntag, 1. März 2009
Neues Bin Laden Video aufgetaucht
(Edit) Okay das Bin Laden Video muss wohl noch ein bisschen warten... nach langer Entscheidung habe ich es doch wieder entfernt und werde es verbessern...

Dem Geschichtenerzaehler wurde gerade das neuste Osama bin Laden Video zugespielt. Also macht euch auf was gefasst.

P.S. Ja das ist der Geschichtenerzaehler und seine Stimme persönlich... und ja er hat ne Macke...

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Samstag, 28. Februar 2009
Nachrichten der etwas anderen Art Teil 13
Es ist mal wieder eine Woche rum und das heißt es ist Zeit für neue absurde Nachrichten aus unserer Kaputtnik Welt. Heute unter anderem mit Uranenten, schlecht sitzende Unterhosen und dem Leberwurstskandal. Aber sehen Sie selbst:

Autoindustrie:
Der urdeutsche Autofabrikant Opel wird nun endlich verstaatlicht und soll damit vor dem drohenden Untergang gerettet werden. Opel nennt sich ab sofort VEB Adam Opel Kombinat und für umgerechnet 9 Milliarden hat man den Betrieb, aus den Händen des imperialistischen Klassenfeindes namens GM, freigekauft. Bundeskanzlerin Angela Merkel, die ihre Jugend in der sozialistischen Romantik verbracht hatte, erinnert sich: „Damals mussten wir alle zur Kartoffelernte auf die Felder und dann mit den Dreckpfoten in die erfolgreiche Autoproduktion. Man konnte sich seinen eigenen Wagen zusammenbauen. Nur mitnehmen konnte man ihn nicht.“
Desweiteren steckt unter der Haube der neuen Autokolchose ein riesiger V8 Jobmotor. Denn die Bundesregierung plant die Einstellung von umgerechnet 20 Millionen Proletariern und gleichzeitig will man die Autoproduktion auf ein Hundertstel reduzieren. „Damit schlagen wir eine Fliege mit zwei Klappen. Wir senken die Arbeitslosigkeit auf ein Minimum und verhindern die Überproduktion von Fahrzeugen.“, verspricht der Finanzminister Peer Steinbrück und verteilt folgende Anträge für ein Opel Fahrzeug:




Hatschii…Gesundheit!!:

Die niedergelassenen Ärzte in Deutschland hören auf sich niederzulassen und gehen auf die Straße um zu protestieren. Grund für den Aufstand ist die fehlende Honorarerhöhung der gesetzlichen Krankenkassen. Nun drohen die Ärzte mit der Forderung gesetzlich versicherte Patienten nur noch per Vorkasse zu behandeln. „Eine Behandlung bei Erkältung kann dann schnell mal 50 Euro kosten und viele Leute werden sich dann einen Gang zum Arzt einfach nicht mehr leisten können.“, sagte der amtierende HNO Präsident Dr. No (Money).
Einzig allein Krankheitsministerin und Vollzeitbekloppte Ulla Schmidt kann sich über die neuen Meldungen freuen. Sie plant schon seit längerer Zeit ein 2 Klassen Gesundheitssystem. „Das 2 Klassen System funktioniert bei der Deutschen Bahn schon seit Jahrzehnten, warum dann nicht auch im Gesundheitssystem?“, sagte der DB Chef Hartmut Mehdorn den man bei der Gesundheitsreform maßgebend als Experte für 2 Klassen und ungerechtfertigten Preiserhöhungen, einsetzte. In Zukunft haben also nur noch die privat versicherten und besserverdienenden Menschen, die Möglichkeit krank zu werden.

Hesse Äsch Pää Dää:

Die hessische Fast-Ministerpräsidentin Andrea Ypsilanti musste nun ihren Vorsitz der hessischen SPD an den Herrn…(wie hieß der gleich nochmal? Mal auf Wikipedia nachgucken) … Thorsten Schäfer Willhelm Gümpel abgeben. Unter Abschiedstränen gestand die zurzeit erfolgreichste SPD Politikerin ihre weiteren Pläne. „Ich werde ein bisschen durch die Medienlandschaft tingeln. Ein bisschen im Dschungel rumturnen, bei Oli Geißen auf der Couch sitzen und auch sonst für Schlagzeilen sorgen. Ich bin ja jetzt ein C-Promi!“ Ypsilantis Abgang war jedoch nicht ganz umsonst, wenigstens konnte die hessische SPD noch 2500 € Abwrackprämie kassieren.

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