Montag, 16. Februar 2009
Nachrichten der etwas anderen Art Teil äh Wie viel sind das jetzt schon…12
Berlin:
Laut aktuellen Meldungen hat der Kanzlerkandidat der SPD, Frank Waltraud Steinmeier seinen Namen ändern lassen. „Ab sofort heiße ich Frank Chantalle Steinmeier. Das klingt nicht nur hipp, sondern ist auch noch ein total sexy Name.“, ließ Steinmeier in einer Pressemeldung mitteilen. Zuvor kam es jedoch zu einem heftigen Streit in der Regierung, denn Steinmeier, dessen steinzeitliche Vorfahren Geröllheimer hießen und neben den Feuersteinbrücks wohnten, hatte seine Namensänderung ursprünglich ganz anders geplant. Das prüde Meier sollte weg und nach Frank sollte ein EN stehen, was die Abkürzung für Europäische Norm ist. „Wir müssen für den Herrn Steinmeier eine gemeinsame Lösung finden,“, sagte die Bundeskanzlerin Angela Merkel, „ und ich finde den Namen Frank EN Stein zu gruselig für unsere große Koalition. Wir müssen für die Erarbeitung dieses strategischen Konzeptes eine Arbeitsstruktur finden, wie wir äußere Ratschläge und innere Diskussionsprozesse so zusammenfügen, dass wir auch schnell zu Ergebnissen kommen können.“, so die Bundeskanzlerin in ihrem üblichen Bla Bla.
Doch mittlerweile werden neue Wünsche für Namensänderungen laut. Der Oppositionsführer und Fraktionsvorsschwitzender der FDP Guido Westerwelle will sich ab sofort Gaydo Dauerwelle nennen.

Venezuela:
Der venezuelanische (oder wie auch immer man das schreibt) Präsident Hugo Chavez hat sich gestern in einer Volksabstimmung zum Diktator wählen lassen. Er brauche noch ein bisschen Zeit um sein Land vollends zu ruinieren sagte der Staatschef dem Geschichtenerzähler und verlängerte mit der Wahl seine Amtszeit auf unbestimmte Zeit. Für Chavez, dessen Beliebtheit beim Volk direkt an den Ölpreis gekoppelt ist, war das Ergebnis nur ein Etappensieg denn er plant schon eine nächste Abstimmung. Gewählt werden soll wer der geilste Präsident der Welt ist.

Irgendwo im Atlantik:
Gerade erreicht uns im Dergeschichtenerzähler Nachrichtenzentrum die Meldung, dass im Atlantik zwei Atom U-Boote kollidiert seien. Die U-Boote gehörten der französischen und der englischen Marine an. Laut einer Aussage des französischen U-Boot Kapitäns fuhren die Briten auf der falschen Wasserstraßenseite und provozierten eine frontale Kollision, die man nur mit Mühe und Not verhindern konnte. Grund für die Beinahe Katastrophe sind die unterschiedlichen nationalen Vorfahrtsregeln in offenen Gewässern: „Es ist schon schlimm genug, dass diese bescheuerten Inselaffen in ihrem Land auf der linken Seite fahren, denn fast überall auf der Welt fährt man auf der rechten Seite. Und das gilt auch für den Atlantik.“, sagte Nikolaus Sarkozy in einer ersten Stellungnahme und würdigte weiterhin die ruhmreiche Geschichte der französischen Wehrmacht.

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Mittwoch, 11. Februar 2009
+++Eilmeldung+++
Der anerkannte Hobby Holocaust-Leugner und Bischof der Piusbruderschaft Richard Williamson hat sein wichtiges Buch nun erhalten und ist mittlerweile auf Seite 62 angelangt. "Ich leugne aber immer noch den Holocaust!", ließ er ausrichten.

Williamson hatte sich in den 80iger Jahren ausgiebig mit dem Holocaust beschäftigt und ist zu dem Schluss gekommen, dass man die Gaskammern in Auschwitz nur zu Desinfektionszwecken nutzte. Nun will er seine Wissen auffrischen indem er ein Buch von Jean-Claude Pressac liest, welches den Titel "Auschwitz. Technique and operation of the gas chambers." trägt.
Die ganze Welt wartet gespannt darauf, dass er sein Buch durchgelesen hat und den Holocaust anerkennt.

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Dienstag, 10. Februar 2009
Neue Details aus der Spähaffäre der Deutschen Bahn

Die Bahn setzt ein neuartiges Kamerasystem namens Televisor ein. Der Televisor gibt Ratschläge, kann aber auch richtig sauer werden, indem er den Mitarbeiter unter Strom setzt oder mit Peitschenhieben traktiert.

Als der Deutsche Bahnchef Hartmut Mehdorn den Konzern übernahm herrschte noch totales Chaos. Doch mittlerweile werden 220000 Mitarbeiter von Herrn Mehdorn persönlich bespitzelt und notfalls auch bestraft. Intern wird Herr Mehdorn auch gerne als großer Bruder angesprochen weil er sich so nett um seine Mitarbeiter kümmert und den Konzern wieder in Ordnung gebracht hat.



Der Televisor gibt auch gerne mal ein paar praktische Anlagetipps.


Der Televisor kann sogar Hirnströme messen und er passt auf, dass die Bahn Mitarbeiter nix Falsches träumen.

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Sonntag, 8. Februar 2009
Der Geschichtenerzähler rechnet ab
Ja meine Damen und Herren, es ist so weit. Wir müssen jetzt mal alle gemeinsam auf die Haben Seite schauen und das Resultat sieht übel aus. Richtig übel…

Wie Sie vielleicht mitbekommen haben will der Herr Michael Glos, der unser Wirtschaftsminister ist, den Handschuh werfen. Er hat keine Lust mehr. Bei so einer Meldung sollten bei ihnen die Alarmglocken schrillen, denn irgendetwas ist nicht in Ordnung bei der großen Koalition!!! Ich weiß noch nicht warum, aber schauen wir erstmal:

Sie erinnern sich vielleicht noch an den Herrn Glos. Das war der Mann der immer gesagt hat: „Das …gesetz gefährdet die Arbeitsplätze in der Automobilbranche.“. Dabei war es egal was für ein Gesetz das war. Wenn dem guten Herrn Glos etwas nicht passte, dann zog er da immer diese Arbeitsplätze mit rein; ob diese nun wollten oder nicht. Ging es nun um das Tempolimit auf der Autobahn oder um den CO2 Ausstoß, jedesmal kam der gute Herr Glos an und sagte seinen berühmten Spruch.

Man muss sich das mal vorstellen. Wenn die Leute nämlich nicht mehr schnell fahren und auch kein CO2 ausstoßen dürfen, dann brauchen die ja auch keine Autos mehr. Dann reicht ja eine einfache Pferdekutsche mit 2 PS, ne? Das ist die Glos Logik. Und wenn seine Frau zu ihm sagt: „Michael Mäusschen? Schaff mal bitte den Müll runter!“, dann wird er natürlich antworten: „Nein, das gefährdet die Arbeitsplätze in der Automobilindustrie.“, und wer will das schon riskieren? Sie etwa?

Der Wirtschaftsminister will jetzt also gehen und das finde ich wirklich gut. Ein Lobbyist weniger.
Doch wenn man dieses Kabinett der Frau Merkel mal näher anschaut wird man feststellen, dass da besser noch einige andere gehen sollten.

Angefangen bei der Ulla Schmidt Krankheitsministerin:
Irgendwann, es muss im Jahre 2001 gewesen sein, tauchte die Ulla auf und wurde Gesundheitsministerin. Und seitdem verhält sich diese Frau wie Unkraut. Nicht mal ein Regierungswechsel konnte ihr etwas anhaben und wenn wir Pech haben schleift man dieses Ungetüm auch noch in die nächste Legislaturperiode mit. Dabei ist der Titel Gesundheitsministerin komplett irreführend, denn wenn Sie die letzten Jahre gesund waren, dann werden Sie die Auswirkungen ihrer Politik gar nicht bemerkt haben. Doch sollten Sie mal krank werden, dann Gnade ihnen Gott! Diese Frau hat es tatsächlich geschafft die Krankenkassenbeiträge zu erhöhen und gleichzeitig das Gesundheitswesen zu ruinieren. Wie ein Trichter: Oben wird immer mehr reingesteckt und unten kommt immer weniger raus. Wie das geht, weiß wahrscheinlich nur die Ulla.

Machen wir mal weiter beim Herrn Sigmar Gabriel Umweltminister:
Er ist der größte Idiot im merkelschen Gruselkabinett. Sie haben eine Holzpelettsheizung und ärgern sich über gestiegene Holzpreise? Sie tanken Biosprit der aus Tropenhölzern gewonnen wird oder vielleicht arbeiten Sie für einen Hungerlohn in den Zuckerrohrplantagen Brasiliens? Ja dann sind Sie ein direktes Opfer der größten Knallcharge die, die Politik je hervorgebracht hat, den Herrn Sigmar Gabriel. Dieser Mann hat bis jetzt eigentlich nur Mist gebaut und ist aber immer noch im Amt. Ich versteh das einfach nicht. Na gut er hat die Patenschaft für den Eisbären Knut übernommen. Das war natürlich eine tolle Geste. Wäre der gute Mann doch Lehrer geblieben, dann hätte er weniger Schaden angerichtet.

Leider lässt die Frau Merkel den Glos nicht gehen. Anscheinend will Sie ihren Schweinestall so beibehalten.
Naja die paar Monate werden wir auch noch aushalten und ich freu mich schon wenn er wieder sagen wird: "Das gefährdet die Arbeitsplätze in der Automobilbranche." Danke Herr Glos, für diesen Running Gag!!

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Samstag, 31. Januar 2009
Nachrichten der etwas anderen Art Teil 11
Finanzkrise:
Die böse Finanzkrise ist nach aktuellen Untersuchungen noch böser als gedacht. Das Unikumklini Marburg-Rastplatz hat eine Steigerung der Bösartigkeit um 3% ermittelt und man geht davon aus, dass es noch viel schlimmer werden wird.

Der Bundesregierung, besonders aber der Bundeskanzlerin Angela Merkel, kommen solche Schreckensmeldungen wie gelegen, denn die Zeit ist sowieso reif für einen Politikwechsel. Und so verhält man sich in solch stürmischen Krisenzeiten, wie die Fahne im Wind. Was heute noch wichtig ist, kann morgen schon wieder umstritten sein: „Zurzeit probieren wir wirklich alles aus. Gestern hatten wir noch eine rigorose Sparpolitik, heute schmeißen wir das Geld zum Fenster raus, morgen schaffen wir die Demokratie ab und übermorgen hol ich der Königin ihr Kind. Hauptsache es hilft gegen meinen Ausschlag am Hintern und natürlich gegen die Finanzkrise.“, sagte die Bundeskanzlerin und garantierte ihren Wählern hiermit, dass ihr die Krise nicht völlig am Arsch vorbeigeht.

Die Forscher der Unikumklini Marburg-Rastplatz halten jedoch nichts von solchen Voodoozaubereien sondern fordern eine klare Richtlinie damit sich Wirtschaft und Bevölkerung darauf einstellen können. „Gegen den Ausschlag der Kanzlerin helfen keine Konjunkturpakete und Abwrackprämien. Da muss ordentlich Salbe drauf und gut is.“, sagte einer der selbsternannten Erbsenstatistiker des Unikumklini. Eine Lösung des Problems sehen die Forscher in der Liquidität und man geht davon aus, dass „gut geschmiert schon halb gewonnen“ ist, besonders dann wenn es in der Unterhose ordentlich zwickt.

Der offiziell anerkannte Finanzkrisenbremser Peer Steinbrück plant unabhängig davon, die Einführung einer sogenannten Bad Bank: „Die Idee kam mir, als ich mir den neuen Batman Film steuerfrei im Internet angeschaut habe. Die Bad Bank ist sozusagen ein Endlager für radioaktiv verseuchte Wertpapiere, worin jede Bank ihre finanziellen Altlasten verklappen kann.“ Der Vorteil dieser Idee liegt auf der Hand. Ähnlich wie beim Atomstrom, kann man die Bilanzen schönen und hebt ein bisschen Müll für die zukünftigen Generationen auf.

Davos:
Im Wettbewerb um den politischen Eklat hat der türkische Premierminister Erdogan eindeutig gewonnen. Auf dem Weltwirtschaftsforum im südthüringischen Davos bezeichnete er den Gazastreifen als Freilichtgefängnis und versprach, dass er ab sofort nicht mehr nach Davos kommen wird. Mittlerweile hat sich der türkische Premier wieder entschuldigt. Angeblich hatte er nicht gewusst, dass es in Davos nur um die Finanzkrise und nicht um die Palästinenserkrise gehen soll.

Vatikan:
Der Papst ruft die Anhänger der radikal-katholischen Kirche zum Heiligen Krieg gegen die Ungläubigen auf. Nach offiziellen Angaben will der Papst den jüdischen und islamischen Hardlinern um nichts nachstehen. „Wenn es sein muss verbrennen wir wieder Hexen, erklären die Erde zur Scheibe und leugnen den Holocaust.“, sagte der vermummte Papst in einem Internetvideo. Anlass für den Richtungswechsel ist die sinkende Popularität der katholischen Kirche in der Welt, was als fatale Folge der Friede, Freude und vor allem Eierkuchenpolitik, der letzten 100 Jahre angesehen wird.

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Sonntag, 18. Januar 2009
***Eilmeldung***
Israel verkündet eine einseitige Waffenruhe. "Erlaubt seien nur noch Pistolen und Schnellfeuergewehre mit Schalldämpfer.", sagte der israelische Verteidigungsminister Ehud Barack. Man wölle aufhören, viel Lärm um nichts zu machen, meinte er weiterhin.

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Samstag, 17. Januar 2009
Wer wird hässlicher Ministerpräsident?
So ich habe jetzt zwei Kaffee‘s intus und bin jetzt wirklich nicht mehr zu bremsen. Warum ich mich jetzt auch schon am Samstag aus dem Delirium quäle und einen dieser ellenlangen und hochlangweiligen Texte verfasse, der am Ende wieder nur für die Katz‘ existiert, ist eine wirklich gute Frage. Und die Antwort ist noch besser, denn wir befinden uns ,zeitlich gesehen, im Superwahljahr 2009 und morgen steht die erste dieser sogenannten Wahlen im Bundesland Hessen an. Wahlen sind ein Grundbestandteil unserer Staatsform die von einigen Scherzbolden auch hin und wieder Demokratie genannt wird. Die Demokratie ist ein sehr altes Konstrukt (erfunden von den Vorfahren Ypsilantis) und wurde das erstemal im antiken Griechenland gesichtet. Damals konnte man (oder Wir oder das Volk oder Hinz und Kunz) die Herrschenden wählen indem man seinen Wunschherrscher auf eine Tonscherbe kritzelte, doch von dieser Methode ist man heutzutage weit entfernt, da solch lange Namen wie Torsten Amadeus Kevin Schäfer- Gümpel einfach nicht mehr auf so eine Tonscherbe passen. Das muss aber nicht heißen, dass so eine Demokratie nicht mehr funktioniert, denn man kann ja auch auf DIN A3 Papier wählen.

Das wichtigste an einer demokratischen Wahl ist, dass man ein paar lustige Kandidaten hat, die der Wähler wählen kann.
Hessen hat da Einiges zu bieten:
Wen man morgen in Hessen wählen kann, stelle ich jetzt an ein paar Beispielen vor:

Roland Koch CDU: Dieser Kandidat beweist dass der Spruch: Viele Köche verderben den Brei seine Gültigkeit verloren hat, denn der rasende Roland schafft das schon von ganz allein. Sein Kampf gegen Windmühlen und jugendliche Gewalt ist legendär und man könnte ihn zu Recht als riesiges Arschloch bezeichnen. Über sich selbst sagt der Herr Koch: „Ich bin die Mischung aus Obama und Schäferhund. Denn ich bin ein schwarzer Sheriff und ich fahre niemals Ski!“

Wäre da nicht der Thorsten Schäfer-Gümpel SPD: Er ist der Mann der sich selbst als Programm hat, weil er ständig erklären muss wer er ist, was er macht und was er vorhat und dass er nicht die Urlaubsvertretung für Frau Ypsilanti ist und dass er auch nicht der Kellner ist, der die Getränke bringt. Trotzdem kennt ihn keine Sau und selbst Dergeschichtenerzaehler hat schon wieder vergessen über wen er gerade schreibt. Über sich sagt der Herr G Punkt folgendes: „Ich bin eine Mischung aus Obama und Rehpinscher! Denn ich habs‘ voll drauf, werde aber ständig übersehen.“ Sein Wahlkampfmotto ist dennoch sehr optimistisch. Es heißt „ 0+X das wird wohl nix“.

Foto: Torben Schäfer-Tümpel im Schneesturm. Er hat deutlich an Kontrast verloren

Tarek al Wazir Grüne: Keine Angst, der Mann ist nicht der Bruder von Osama bin Laden und er hat auch nicht vor, die Scharia als Gesetz in Hessen einzuführen. Der Herr Wazir plante eigentlich eine Koalition mit der SPD doch dafür benötigt er mindestens die alleinige Mehrheit der Wählerstimmen. Der Herr Gümpel kann ja nur seine eigene Wählerstimme zur Koalition beisteuern. Der Herr Wazir über sich selbst: „Ich bin eine Mischung aus Obama und Schlittenhund. Denn ich habe einen muslimisch klingenden Namen und bin gegen die Klimaerwärmung.“

Wie Sie sehen haben die Hessen morgen die Qual der Wahl und das zeigt auch, dass die Demokratie nicht so optimal funktioniert wenn man nur noch, verzeihen Sie mir diesen Ausdruck, „beschissene“ Kandidaten zur Wahl stellt. Trotzdem sollte morgen jeder Hesse und ich denke mal ein oder zwei Leser aus Hessen habe ich bestimmt, den inneren Schweinehund überwinden und zur Wahl gehen.
Liebe Hessinen und Hessener, ich weiß, dass es schwierig ist aber ihr werdet das schon schaffen. Augen zu und durch... und den TSG nicht vergessen. Wahrscheinlich steht der nicht mal auf dem Wahlzettel weil keiner mehr an ihn gedacht hat.

Wer ein paar Deppenapostrophe findet kann diese behalten

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Montag, 12. Januar 2009
Cem Özdemir rockt!
Ich hab gerade Cem Özdemir in der Tagesschau gesehen. Der neue Vorsitzende der Grünen kündigte an, seine Partei zu rocken. Was auch immer das heißen mag...Viel wichtiger sind jedoch seine riesigen Kotletten. Was hat er damit vor? Kann er mit diesen Kotletten den Klimawandel stoppen? Oder ist das einfach nur sein neues Rockeroutfit?
Man weiß es nicht meine Damen und Herren, aber eins ist jedoch klar. Cem Özdemir ist ein toller Kerl, auch wenn er noch ein bisschen grün hinter den Ohren ist und seine Kotletten nicht CO2 neutral sind.

Nachtrag: Mittlerweile haben der Herr Gorillaschnitzel und Dergeschichtenerzaheler herausgefunden, dass das Wort Koteletten heißt und das laut Wikipedia Cem Özdemir einer der wichtigsten Kotelettenträger der Welt ist. Diese trägt er jedoch nur um nicht mit Markus Söder verwechselt zu werden...:-)

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Mittwoch, 31. Dezember 2008
Nachrichten der etwas anderen Art Teil 10
Warnung: Der folgende Text ist politisch völlig unkorrekt. Dergeschichtenerzaehler übernimmt keine Haftung für Kopfschäden jeglicher Art

Der Konflikt im Gaza Streifen spitzt sich weiter zu. Währenddessen die israelische Armee ihr Bombardement auf unschuldige Menschen fortsetzt, übt man sich in Berlin in Zurückhaltung: „Leider dürfen wir den Krieg gegen die Palästinenser nicht verurteilen, da wir sonst Gefahr laufen als Antisemiten bezeichnet zu werden. Wir müssen die Augen schließen und aus den Fehlern unserer Vergangenheit lernen. Denn so ein Völkermord darf sich nicht wiederholen.“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel und spricht damit dem Staat Israel eine gewisse Opferrolle zu. Der gleichen Meinung ist auch die Präsidentin des Zentralrats der Juden Charlotte Knobloch: „Deutschland hat kein Recht, den äußerst unfairen Krieg gegen unschuldige Menschen zu kritisieren. Damals hat Deutschland mehrere Millionen Juden getötet und genau aus diesem Grund sollten die Deutschen sich an Israels Genozid gegen die Araber beteiligen. Kein anderes Land hat so viel Erfahrung darin.“


Ein Land im permanentem Ausnahmezustand: Junge Israelis beim Wandertag ins Museum

Das Land Israel als Paranoid zu bezeichnen wäre die pure Untertreibung. Die Tatsache, dass man nur von Feinden umzingelt ist, die Israel am liebsten auslöschen würden, entwickelte einen permanenten Ausnahmezustand, der das Land schon seit mehreren Jahren gefangen hält. Kein Wunder also, dass da einige Demokraten komplett durchdrehen: „Wir wollen den totalen Krieg! Die totale Ausrottung der Hamas!“, forderte der israelische Angriffsminister Ehud Barak, der in seiner Freizeit gerne mal mit Kanonen auf Spatzen schießt und auch sonst eine riesige Macke hat.
Einzig allein Deutschland könnte den Konflikt lösen, denn kein anderes Land besitzt das Vertrauen beider Parteien. Deutschland ist in der arabischen Welt ein großes Vorbild: „Dass ihr damals so viele Juden umgebracht habt, war echt toll… Ach ne Quatsch. Der Holocaust hat ja nie stattgefunden und wir bauen auch keine Atombombe. Echt jetzt!“, meint der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad aber auch der Staat Israel hat ein großes Vertrauen in die Bundesregierung.“ Wir könnten eine optimale Vermittlerrolle spielen. Doch wenn ich jetzt sagen würde… also ich sags jetzt nicht… aber wenn ich sagen würde, dass Israel völkerrechtswidrig handelt, dann… Upps jetzt habe ich es ja doch gesagt.“, sprach die, ab sofort vom Zentralrat als Antisemitin deklarierte, Bundeskanzlerin in einem geheimen Interview mit dem Geschichtenerzaehler. Solange die Bundesregierung also noch in der Vergangenheit festhängt und eine gewisse Objektivität nicht möglich ist, wird es also keine deutsche Lösung für den Konflikt geben.

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Dienstag, 30. Dezember 2008
Der neue Legeips...jetzt im Tiefkühlregal


Die neue Legeips Ausgabe

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