Pistolen Olaf und die Clowntologen
dergeschichtenerzaehler, Donnerstag, 31. Januar 2008, 17:22
Als Pistolen Olaf die riesige Halle betrat, spannten sich seine Nackenhaare. Ein sicheres Zeichen für ein nahendes Unglück. Im Affentempo kam von links eine Schokotorte angeflogen und Pistolen Olaf hechtete sich hinter einen Gabelstapler. Das war knapp! Beinahe hätte diese fettige Torte seinen teuren Anzug ruiniert. Frustriert schaute er sich um. Er hatte nur noch zwei Donuts und eine Banane, den Rest hatte er vorher schon aufgegessen. Langsam streckte er seinen Kopf hinter dem Gabelstapler hervor, was sofort mit einer Salve Minierdbeertorten bestraft wurde.
‚Ganz schön hartnäckig dieser Clown.’, dachte er sich. Er schnappte sich einen Donut und zielte auf seinen Gegner.
„Oh weh! Er hat mich erwischt!“, schrie dieser und fiel tot um.
Warum mussten diese Clowns auch immer so dramatisch sein, dachte er sich und rannte an den Ort wo sein Opfer lag.
„Komm wach auf! Ich muss mit dir reden, du dummer Clown.“, sagte Pistolen Olaf und schüttelte den Clown durch.
„Geht nicht! Du hast mich erschossen und ich bin jetzt tot!“, schrie der Clown.
„Quatsch das war doch nur ein Streifschuss. Jetzt komm, du musst mir das Geheimnis eurer Sekte erzählen.“, Pistolen Olaf schüttelte den Clown durch, „Was bedeutet der Satz? Die Clowntology wird euch euer Lachen stehlen! Den ihr überall in der Stadt an die Wände gesprüht habt.“
„Sagst du meiner Mutter dass ich sie ganz doll lieb habe.“, röchelte der Clown.
„WAS? NEIN! Erst wenn du mir das Geheimnis verrätst!“, schrie ihn Pistolen Olaf in die großen Clownsohren.
„Halt Ausschau nach dem grünen Luftballon, denn wir alle wohnen in einem riesigen Schockobonbon…“, das war der letzte Satz den der Clown von sich gab.
„Scheiße! Der ist wirklich tot! Ich sollte wirklich aufhören diese Donuts zu essen.“, sagte Pistolen Olaf zu sich selbst.
Als er wieder aus der Halle trat, dachte er über den letzten Satz des Clowns nach.
Grüner Ballon? Schockobonbon? Was für ein Schwachsinn…Aber so schnell wollte er die Körner nicht in die Flinte schmeißen.
Als er etwa eine Stunde später mit seinem überdimensionierten Pick Up Truck durch die Straßen tourte, fiel ihm ein riesiger grüner Wasserbehälter auf. Sofort steuerte er einen Parkplatz an und schaute sich den Wasserbehälter mal genauer an.
Wenige Minuten später betrat er ein riesiges Schockobonbon, welches sich genau unter dem Wasserbehälter befand. „Mhm na gut! So kompliziert war das jetzt doch nicht.“, dachte er sich.
Zum zweiten Mal spannten sich seine Nackenhaare in die Höhe doch der Beschuss blieb diesmal aus.
Von weitem hörte er eine verwirrt klingende Stimme brüllen: „Wir sind die Lachelite und wir werden die Welt mit einem Lächeln auf den Lippen erobern.“, sagte ein verrückt wirkender Mann der nackt mit einem Huhn auf dem Kopf auf einem Podest, vor mehreren Clowns, eine Rede hielt, „Ihr müsst nur euer inneres MIST finden. Dann werdet ihr siegen!“ Der Mann hieß Tom Grusel, so weit Pistolen Olaf wusste, und war der Anführer der so genannten Clowntology-Kirche.
„Was bedeutet denn MIST?“, fragte Pistolen Olaf spöttisch in die Runde.
„MIST steht für die 4 Elemente aus denen alle Dinge bestehen. Mehl, Ingwer, Schwuchteln und Titten. Wer sind sie und wie sind sie hier rein gekommen. Ich habe das Haus doch mit einem Schutzzauber belegt.“, sagte Tom Grusel.
„Durch die Tür Tom. Sag mal versuchst du immer noch irgendwelchen armen verwirrten Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen.“, sagte Pistolen Olaf während er mit bedächtigem Schritt, das Podest betrat.
„Hört nicht auf ihn. Er ist einer von denen ich euch gewarnt habe.“
„Vor mir? Ich hoffe Tom hat euch noch gleich mit vor der Realität gewarnt, die ist ihm nämlich in Hollywood abhanden gekommen. Mensch Tom Grusel, wir haben dir doch schon tausendmal erzählt, dass du nur in deinen Filmrollen ein Held bist. Aber im echten Leben bist du ein stinknormaler Mensch.“
„Aber, aber ich will kein normaler Mensch sein…“, sagte Tom Grusel bockig.
„Du bist kein Gott und du hast auch nicht die Weißheit mit Löffeln gefressen. Das musst du endlich mal kapieren, sonst müssen wir deine Clowntology Kirche wirklich noch verbieten.“
Tom ließ enttäuscht den Kopf hängen und ließ sich von den mittlerweile eingetroffenen Polizeikräften festnehmen.
‚Ganz schön hartnäckig dieser Clown.’, dachte er sich. Er schnappte sich einen Donut und zielte auf seinen Gegner.
„Oh weh! Er hat mich erwischt!“, schrie dieser und fiel tot um.
Warum mussten diese Clowns auch immer so dramatisch sein, dachte er sich und rannte an den Ort wo sein Opfer lag.
„Komm wach auf! Ich muss mit dir reden, du dummer Clown.“, sagte Pistolen Olaf und schüttelte den Clown durch.
„Geht nicht! Du hast mich erschossen und ich bin jetzt tot!“, schrie der Clown.
„Quatsch das war doch nur ein Streifschuss. Jetzt komm, du musst mir das Geheimnis eurer Sekte erzählen.“, Pistolen Olaf schüttelte den Clown durch, „Was bedeutet der Satz? Die Clowntology wird euch euer Lachen stehlen! Den ihr überall in der Stadt an die Wände gesprüht habt.“
„Sagst du meiner Mutter dass ich sie ganz doll lieb habe.“, röchelte der Clown.
„WAS? NEIN! Erst wenn du mir das Geheimnis verrätst!“, schrie ihn Pistolen Olaf in die großen Clownsohren.
„Halt Ausschau nach dem grünen Luftballon, denn wir alle wohnen in einem riesigen Schockobonbon…“, das war der letzte Satz den der Clown von sich gab.
„Scheiße! Der ist wirklich tot! Ich sollte wirklich aufhören diese Donuts zu essen.“, sagte Pistolen Olaf zu sich selbst.
Als er wieder aus der Halle trat, dachte er über den letzten Satz des Clowns nach.
Grüner Ballon? Schockobonbon? Was für ein Schwachsinn…Aber so schnell wollte er die Körner nicht in die Flinte schmeißen.
Als er etwa eine Stunde später mit seinem überdimensionierten Pick Up Truck durch die Straßen tourte, fiel ihm ein riesiger grüner Wasserbehälter auf. Sofort steuerte er einen Parkplatz an und schaute sich den Wasserbehälter mal genauer an.
Wenige Minuten später betrat er ein riesiges Schockobonbon, welches sich genau unter dem Wasserbehälter befand. „Mhm na gut! So kompliziert war das jetzt doch nicht.“, dachte er sich.
Zum zweiten Mal spannten sich seine Nackenhaare in die Höhe doch der Beschuss blieb diesmal aus.
Von weitem hörte er eine verwirrt klingende Stimme brüllen: „Wir sind die Lachelite und wir werden die Welt mit einem Lächeln auf den Lippen erobern.“, sagte ein verrückt wirkender Mann der nackt mit einem Huhn auf dem Kopf auf einem Podest, vor mehreren Clowns, eine Rede hielt, „Ihr müsst nur euer inneres MIST finden. Dann werdet ihr siegen!“ Der Mann hieß Tom Grusel, so weit Pistolen Olaf wusste, und war der Anführer der so genannten Clowntology-Kirche.
„Was bedeutet denn MIST?“, fragte Pistolen Olaf spöttisch in die Runde.
„MIST steht für die 4 Elemente aus denen alle Dinge bestehen. Mehl, Ingwer, Schwuchteln und Titten. Wer sind sie und wie sind sie hier rein gekommen. Ich habe das Haus doch mit einem Schutzzauber belegt.“, sagte Tom Grusel.
„Durch die Tür Tom. Sag mal versuchst du immer noch irgendwelchen armen verwirrten Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen.“, sagte Pistolen Olaf während er mit bedächtigem Schritt, das Podest betrat.
„Hört nicht auf ihn. Er ist einer von denen ich euch gewarnt habe.“
„Vor mir? Ich hoffe Tom hat euch noch gleich mit vor der Realität gewarnt, die ist ihm nämlich in Hollywood abhanden gekommen. Mensch Tom Grusel, wir haben dir doch schon tausendmal erzählt, dass du nur in deinen Filmrollen ein Held bist. Aber im echten Leben bist du ein stinknormaler Mensch.“
„Aber, aber ich will kein normaler Mensch sein…“, sagte Tom Grusel bockig.
„Du bist kein Gott und du hast auch nicht die Weißheit mit Löffeln gefressen. Das musst du endlich mal kapieren, sonst müssen wir deine Clowntology Kirche wirklich noch verbieten.“
Tom ließ enttäuscht den Kopf hängen und ließ sich von den mittlerweile eingetroffenen Polizeikräften festnehmen.
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Pistolen Olaf und der verzweifelte Entfuehrer
dergeschichtenerzaehler, Sonntag, 13. Januar 2008, 18:34
„So jetzt lässt du ganz langsam die gefährliche Flüssigkeit fallen und kommst ganz langsam zu mir!“, sagte Pistolen Olaf mit seiner Waffe im Anschlag.
„Aber wenn ich sie fallen lasse fliegt hier doch alles in die Luft.“, sagte der Entführer der Mario Barth als Geisel hatte.
„Was? Ach so ja stimmt. War ja ne explosive Flüssigkeit ne? Dann stell sie eben langsam auf den Tisch da.“, befahl Pistolen Olaf mit ruhiger Stimme.
„Ja aber erst wenn ihr mir versprecht, dass dieser Typ hier nie wieder auftreten wird.“, sagte der nervöse Entführer.
„Wer ist denn der Vogel überhaupt? Ich kenne den gar nicht…“
„Das ist Mario Barth. Er ist dafür verantwortlich das so viele Menschen verblöden.“
„Und wie macht er das? Hat er eine riesige Verblödungswaffe die er auf die Menschenmassen richtet?“, fragte Pistolen Olaf.
„Ja und zwar sein Mund. Da kommt nur Müll raus. Pass auf!“, sagte der Entführer und befreite Marios Mund von einem Tesafilm.
„Ah das wird ja endlich Zeit hier mal…Solange hab ick mene berlinah Schnauze noch nie halten tun müssen. Ey!“, sagte Mario Barth und der Entführer verklebte seinen Mund wieder.
„Man der ist ja schrecklich!“, Pistolen Olaf wich einen großen Schritt zurück, „Aber deswegen muss man ihn doch nicht gleich entführen.“
„Wissen sie! Ich habe einen Sohn und der erzählte mir, dass dieser Sprachbehinderte hier sein Vorbild sei. Ich hab einfach Angst, dass er genau so dumm wird…“
„Gut ich verstehe dich ja, aber wenn du diesen Typen hier ruhig stellst wird er durch einen Anderen ersetzt. Solche Typen gibt es wie Sand am Strand und solange die Leute solche Menschen sehen wollen, wird es sie auch immer geben. So und jetzt stellst du die explosive Flüssigkeit auf den Boden und lässt ihn frei.“
„Okay.“, sagte der Entführer und ließ Mario los, damit er ganz schnell flüchten konnte.
„Gut gemacht! Komm ich gebe dir ein Eis aus.“, sagte Pistolen Olaf und nahm den Entführer mit in seine Lieblingseisdiele.
„Wie heißt du eigentlich?“, fragte Pistolen Olaf den Entführer.
„Entführer Klaus.“
„Aha und wie kommt man auf die Idee, ein Entführer zu werden.“, fragte Pistolen Olaf und leckte gierig sein Erdbeereis.
„Als ich klein war, wollte ich schon immer was mit Führer machen. Doch als Kranführer bin ich nicht schwindelfrei genug und Lokführer ist mir zu langweilig, also bin ich Entführer geworden.
„Und was entführst du so?“, fragte Pistolen Olaf gelangweilt.
„Meistens Geißeln. Das kommt natürlich auf die Organisation an für die ich arbeite. CIA, al-Quaida oder die Kastelruther Spatzen. Heutzutage soll doch dauern jemand entführt werden.“
„Na ja solange du mich nicht entführen willst, ist mir das eigentlich egal.“, sagte Pistolen Olaf und aß den Rest des Eises auf. „So ich muss jetzt aber los! Muss noch ein Geschenk für meine Sekretärin kaufen. Vielleicht hab ich ja mal einen Auftrag für dich Entführer Klaus.“
„Ja mal sehen. Ich habe so viel Aufträge zurzeit, Oliver Geißen, Oliver Petzokat und alle anderen blöden Oliver die das Fernsehen noch zu bieten hat.“, sagte Entführer Klaus und gab Pistolen Olaf die Hand.
Wenig später stand Pistolen Olaf völlig hilflos in einem riesigen Kaufhaus. Die ersten Schweißperlen rannen ihm von der Stirn. Er hatte schon so viele lebensgefährliche Abenteuer gemeistert aber ein Kaufhaus in der Weihnachtszeit raubte ihm jedes Mal die letzten Nerven.
„Suchen sie etwas Bestimmtes?“, fragte ihn eine nette Verkäuferin.
„Äh… keine Ahnung! Tue ich das?“, stammelte Pistolen Olaf, der seinen Auftrag, nämlich das Geschenk für seine hübsche Sekretärin, schon längst wieder vergessen hatte. Mit unsicherem Schritt wankte er aus dem Kaufhaus. Dann eben kein Geschenk, dachte sich Pistolen Olaf und stolperte wieder nach Hause. Seine Weihnachtsphobie musste er unbedingt mal in Angriff nehmen.
„Aber wenn ich sie fallen lasse fliegt hier doch alles in die Luft.“, sagte der Entführer der Mario Barth als Geisel hatte.
„Was? Ach so ja stimmt. War ja ne explosive Flüssigkeit ne? Dann stell sie eben langsam auf den Tisch da.“, befahl Pistolen Olaf mit ruhiger Stimme.
„Ja aber erst wenn ihr mir versprecht, dass dieser Typ hier nie wieder auftreten wird.“, sagte der nervöse Entführer.
„Wer ist denn der Vogel überhaupt? Ich kenne den gar nicht…“
„Das ist Mario Barth. Er ist dafür verantwortlich das so viele Menschen verblöden.“
„Und wie macht er das? Hat er eine riesige Verblödungswaffe die er auf die Menschenmassen richtet?“, fragte Pistolen Olaf.
„Ja und zwar sein Mund. Da kommt nur Müll raus. Pass auf!“, sagte der Entführer und befreite Marios Mund von einem Tesafilm.
„Ah das wird ja endlich Zeit hier mal…Solange hab ick mene berlinah Schnauze noch nie halten tun müssen. Ey!“, sagte Mario Barth und der Entführer verklebte seinen Mund wieder.
„Man der ist ja schrecklich!“, Pistolen Olaf wich einen großen Schritt zurück, „Aber deswegen muss man ihn doch nicht gleich entführen.“
„Wissen sie! Ich habe einen Sohn und der erzählte mir, dass dieser Sprachbehinderte hier sein Vorbild sei. Ich hab einfach Angst, dass er genau so dumm wird…“
„Gut ich verstehe dich ja, aber wenn du diesen Typen hier ruhig stellst wird er durch einen Anderen ersetzt. Solche Typen gibt es wie Sand am Strand und solange die Leute solche Menschen sehen wollen, wird es sie auch immer geben. So und jetzt stellst du die explosive Flüssigkeit auf den Boden und lässt ihn frei.“
„Okay.“, sagte der Entführer und ließ Mario los, damit er ganz schnell flüchten konnte.
„Gut gemacht! Komm ich gebe dir ein Eis aus.“, sagte Pistolen Olaf und nahm den Entführer mit in seine Lieblingseisdiele.
„Wie heißt du eigentlich?“, fragte Pistolen Olaf den Entführer.
„Entführer Klaus.“
„Aha und wie kommt man auf die Idee, ein Entführer zu werden.“, fragte Pistolen Olaf und leckte gierig sein Erdbeereis.
„Als ich klein war, wollte ich schon immer was mit Führer machen. Doch als Kranführer bin ich nicht schwindelfrei genug und Lokführer ist mir zu langweilig, also bin ich Entführer geworden.
„Und was entführst du so?“, fragte Pistolen Olaf gelangweilt.
„Meistens Geißeln. Das kommt natürlich auf die Organisation an für die ich arbeite. CIA, al-Quaida oder die Kastelruther Spatzen. Heutzutage soll doch dauern jemand entführt werden.“
„Na ja solange du mich nicht entführen willst, ist mir das eigentlich egal.“, sagte Pistolen Olaf und aß den Rest des Eises auf. „So ich muss jetzt aber los! Muss noch ein Geschenk für meine Sekretärin kaufen. Vielleicht hab ich ja mal einen Auftrag für dich Entführer Klaus.“
„Ja mal sehen. Ich habe so viel Aufträge zurzeit, Oliver Geißen, Oliver Petzokat und alle anderen blöden Oliver die das Fernsehen noch zu bieten hat.“, sagte Entführer Klaus und gab Pistolen Olaf die Hand.
Wenig später stand Pistolen Olaf völlig hilflos in einem riesigen Kaufhaus. Die ersten Schweißperlen rannen ihm von der Stirn. Er hatte schon so viele lebensgefährliche Abenteuer gemeistert aber ein Kaufhaus in der Weihnachtszeit raubte ihm jedes Mal die letzten Nerven.
„Suchen sie etwas Bestimmtes?“, fragte ihn eine nette Verkäuferin.
„Äh… keine Ahnung! Tue ich das?“, stammelte Pistolen Olaf, der seinen Auftrag, nämlich das Geschenk für seine hübsche Sekretärin, schon längst wieder vergessen hatte. Mit unsicherem Schritt wankte er aus dem Kaufhaus. Dann eben kein Geschenk, dachte sich Pistolen Olaf und stolperte wieder nach Hause. Seine Weihnachtsphobie musste er unbedingt mal in Angriff nehmen.
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Pistolen Olaf besucht den Terrorpaten
dergeschichtenerzaehler, Sonntag, 13. Januar 2008, 18:25
„Ha! Jetzt hab ich dich endlich du Schwein!“, schrie Pistolen Olaf in eine Höhle hinein.
„Mensch Pistolen Olaf man kann doch keinen Muslim als Schwein bezeichnen.“, sagte ein Mann der gerade aus der Höhle heraustrat.
„Wie wäre es mit Rindvieh?“, fragte Pistolen Olaf und gab dem Mann die Hand, „Na Osama, wie geht’s dir denn?“
„Es geht so…mein Verein hat zwar fast nur Erfolge vorzuweisen aber ich werde halt eben auch nicht jünger. Aber erzähl mal. Was schlägt dich denn hier in die Berge?“
„Na du denkst wohl ich vergesse deinen Geburtstag he?“, grinste Pistolen Olaf und knuffte Osama sanft in die Wange.
„Ich hatte aber vor zwei Monaten Geburtstag…“
„Aber auf Wikipedia steht 10 März, ich dachte du hast heute…“ unterbrach ihn Pistolen Olaf.
„Wikipedia? Du weißt doch genau, dass da nicht immer alles richtig ist.“, sagte Osama mit grimmiger konservativer Stimme.
„Egal…Hier ist dein Geschenk!“, Pistolen Olaf gab Osama ein Päckchen mit kleinen Herzchen darauf.
„Och…Ein Sprengstoffgürtel. Wie originell!“
„Tut mir Leid die hatten nix anderes in eurem Aldi-Quaida um die Ecke. Aber schau der passt perfekt zu deinem neuen Bart.“, Pistolen Olaf nahm den Gürtel und schnallte ihm Osama um.
„Mensch! Jedes Mal schenken mir die Leute Sprengstoff. Ein schönes Buch hätte es doch auch getan. Dieses neue Buch von Ali Potter soll nicht schlecht sein.“
„Ali Potter? Ist das die muslimische Version von Harry Potter?“, fragte Pistolen Olaf.
„Ja die haben da die ganzen weiblichen Charaktere durch männliche ersetzt und Hogwarts ist zu einer Koranschule geworden.“, erklärte Osama.
„Klingt langweilig!“
„Ja ist es auch! Ist aber immer noch besser als ständig den Koran zu lesen. Mittlerweile kenn ich den echt auswendig. Langsam kotzt mich der Fanatiker Job an.“, beschwerte sich Osama. „Dauernd muss man irgendwelchen Deppen diese Geschichte mit den 70 Jungfrauen erzählen. Letztens hat sogar einer gefragt, wo man sich dann beschweren kann wenn es nur 69 sind.“, sagte Osama und Pistolen Olaf musste laut loslachen.
„Wird Zeit das du umsattelst! Du bist doch mittlerweile auch schon 50 Jahre alt. Nimm dir doch ne Frau, setz ein paar Kinder in die Welt und bau meinetwegen eine größere Höhle.“, schlug Pistolen Olaf vor.
„Ja du hast Recht. Man muss auch mal an sich denken. Jahrelang habe ich gegen die Ungerechtigkeit gekämpft, in einer dunklen Höhle gelebt und tolle Horrorvideos gedreht, jetzt wird es Zeit das ich mich zur Ruhe setze.“, sagte Osama.
„Du hast gegen die Ungerechtigkeit gekämpft ich dachte gegen die Ungläubigen?“
„Ach ist doch egal. In diesem Krieg weiß sowieso keiner mehr gegen wen oder was gekämpft wird. Das einzige was wichtig ist, dass es schön Puff und Peng macht.“
„Und hast du schon eine Frau für das Leben gefunden?“; fragte Pistolen Olaf.
„Als ob ich dir das erzählen würde, du alte Tratschtante! Ich will dann doch nicht in der Park Avenue lesen: „Hat Osi eine Neue?“. Wie sieht es eigentlich bei dir mit den Frauen aus? Wann zeigst du mir denn mal einen kleinen Pistolen Mann?“
„Ach ich hab doch schon so viele Kinder in die Welt gesetzt…Ich hab schon längst den Überblick verloren.“
„Okay zu deiner Lebensweise sage ich am besten nichts mehr…“, sagte Osama grimmig.
„Besser ist das! So ich mach jetzt mal wieder los, ich will noch mal schnell rüber zu Terrorbin.“, sagte Pistolen Olaf und verabschiedete sich von Osama.
Als er aus der Höhle trat, traf er auf zwei Männer, die er der CIA zuordnete.
„Na Jungs! Wen sucht ihr denn?“, sagte Pistolen Olaf und grinste.
„Wir suchen den größten Bösewicht aller Zeiten. Hast du ihn gesehen?“, fragte der Eine.
„Oh je! Da seid ihr hier ganz falsch. Am besten ihr geht in diese Richtung, nach der zehnten Höhle links, dann an dem geheimen Terrorcamp vorbei auf den privaten Flugplatz. Dort fliegt ihr zurück in die USA und dann fragt ihr am besten noch mal genauer nach, klar?“, erklärte Pistolen Olaf mit einem freundlichem Lächeln.
„Mensch Pistolen Olaf man kann doch keinen Muslim als Schwein bezeichnen.“, sagte ein Mann der gerade aus der Höhle heraustrat.
„Wie wäre es mit Rindvieh?“, fragte Pistolen Olaf und gab dem Mann die Hand, „Na Osama, wie geht’s dir denn?“
„Es geht so…mein Verein hat zwar fast nur Erfolge vorzuweisen aber ich werde halt eben auch nicht jünger. Aber erzähl mal. Was schlägt dich denn hier in die Berge?“
„Na du denkst wohl ich vergesse deinen Geburtstag he?“, grinste Pistolen Olaf und knuffte Osama sanft in die Wange.
„Ich hatte aber vor zwei Monaten Geburtstag…“
„Aber auf Wikipedia steht 10 März, ich dachte du hast heute…“ unterbrach ihn Pistolen Olaf.
„Wikipedia? Du weißt doch genau, dass da nicht immer alles richtig ist.“, sagte Osama mit grimmiger konservativer Stimme.
„Egal…Hier ist dein Geschenk!“, Pistolen Olaf gab Osama ein Päckchen mit kleinen Herzchen darauf.
„Och…Ein Sprengstoffgürtel. Wie originell!“
„Tut mir Leid die hatten nix anderes in eurem Aldi-Quaida um die Ecke. Aber schau der passt perfekt zu deinem neuen Bart.“, Pistolen Olaf nahm den Gürtel und schnallte ihm Osama um.
„Mensch! Jedes Mal schenken mir die Leute Sprengstoff. Ein schönes Buch hätte es doch auch getan. Dieses neue Buch von Ali Potter soll nicht schlecht sein.“
„Ali Potter? Ist das die muslimische Version von Harry Potter?“, fragte Pistolen Olaf.
„Ja die haben da die ganzen weiblichen Charaktere durch männliche ersetzt und Hogwarts ist zu einer Koranschule geworden.“, erklärte Osama.
„Klingt langweilig!“
„Ja ist es auch! Ist aber immer noch besser als ständig den Koran zu lesen. Mittlerweile kenn ich den echt auswendig. Langsam kotzt mich der Fanatiker Job an.“, beschwerte sich Osama. „Dauernd muss man irgendwelchen Deppen diese Geschichte mit den 70 Jungfrauen erzählen. Letztens hat sogar einer gefragt, wo man sich dann beschweren kann wenn es nur 69 sind.“, sagte Osama und Pistolen Olaf musste laut loslachen.
„Wird Zeit das du umsattelst! Du bist doch mittlerweile auch schon 50 Jahre alt. Nimm dir doch ne Frau, setz ein paar Kinder in die Welt und bau meinetwegen eine größere Höhle.“, schlug Pistolen Olaf vor.
„Ja du hast Recht. Man muss auch mal an sich denken. Jahrelang habe ich gegen die Ungerechtigkeit gekämpft, in einer dunklen Höhle gelebt und tolle Horrorvideos gedreht, jetzt wird es Zeit das ich mich zur Ruhe setze.“, sagte Osama.
„Du hast gegen die Ungerechtigkeit gekämpft ich dachte gegen die Ungläubigen?“
„Ach ist doch egal. In diesem Krieg weiß sowieso keiner mehr gegen wen oder was gekämpft wird. Das einzige was wichtig ist, dass es schön Puff und Peng macht.“
„Und hast du schon eine Frau für das Leben gefunden?“; fragte Pistolen Olaf.
„Als ob ich dir das erzählen würde, du alte Tratschtante! Ich will dann doch nicht in der Park Avenue lesen: „Hat Osi eine Neue?“. Wie sieht es eigentlich bei dir mit den Frauen aus? Wann zeigst du mir denn mal einen kleinen Pistolen Mann?“
„Ach ich hab doch schon so viele Kinder in die Welt gesetzt…Ich hab schon längst den Überblick verloren.“
„Okay zu deiner Lebensweise sage ich am besten nichts mehr…“, sagte Osama grimmig.
„Besser ist das! So ich mach jetzt mal wieder los, ich will noch mal schnell rüber zu Terrorbin.“, sagte Pistolen Olaf und verabschiedete sich von Osama.
Als er aus der Höhle trat, traf er auf zwei Männer, die er der CIA zuordnete.
„Na Jungs! Wen sucht ihr denn?“, sagte Pistolen Olaf und grinste.
„Wir suchen den größten Bösewicht aller Zeiten. Hast du ihn gesehen?“, fragte der Eine.
„Oh je! Da seid ihr hier ganz falsch. Am besten ihr geht in diese Richtung, nach der zehnten Höhle links, dann an dem geheimen Terrorcamp vorbei auf den privaten Flugplatz. Dort fliegt ihr zurück in die USA und dann fragt ihr am besten noch mal genauer nach, klar?“, erklärte Pistolen Olaf mit einem freundlichem Lächeln.
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Pistolen Olaf meets Shakespear
dergeschichtenerzaehler, Sonntag, 13. Januar 2008, 18:18
„Und sie haben also gestern Abend ihren, seit zwei Monaten verstorbenen, Vater gesehen, Herr… äh Hamlet?“, fragte Pistolen Olaf einen jungen Mann mit einem Plastikschwert in der Hand.
„Ja ich kam gerade von meinem abgeschlossenem BWL Studium aus der UNI Halle-Wittenberg zurück und da erzählte mir Horatio, ein Angestellter der Sicherheitsfirma die unser Schloss bewacht, dass er meinen Vater in Gestalt eines Geistes auf der Terrasse gesehen hat.“, erzählte Hamlet dem Privatdetektiv Pistolen Olaf.
„Und sie haben ihm diesen Schwachsinn abgekauft, oder was?“, Pistolen Olaf schaute etwas skeptisch aus der Wäsche.
„Ja erst dachte ich ja auch, dass er wieder auf einem schlechten Heroin Trip war…Doch dann, es war so gegen Mitternacht, da sah ich den Geist meines Vaters auch.“, Hamlet machte ein ängstliches Gesicht.
„Und wie sah er denn aus dieser Geist?“, fragte Pistolen Olaf gelangweilt.
„Na ja so milchig, durchsichtig und so leicht flockig. Ich konnte ihn mit meinem Atem wegpusten…“
„Aha! Und was hat der Geist dann gemacht? Hat er sie verprügelt? Sie müssen wissen dass man einen Geist ganz schlecht bei der Polizei anzeigen kann…“, sagte Pistolen Olaf und grinste Hamlet an.
„Nein er hat nur mit mir geredet. Er hat mir erzählt, dass er von Claudius seinem Bruder umgebracht wurde. Der hat ihm nämlich Gift ins Ohr gekippt, während er schlief.“
„Na das wird doch immer besser. Jetzt haben wir schon eine Zeugenaussage für einen Mord. Und zwar von dem Mordopfer selbst…Ich freue mich schon auf die Gerichtsverhandlung.“, sagte Pistolen Olaf ungehalten.
„ Ja deshalb habe ich sie ja auch aufgesucht, damit sie nach Beweisen für den Mord suchen. Wissen sie! Drei Tage nach dem Tod meines Vaters hat Claudius meine Mutter geheiratet und ich wette dass war auch der Grund für den Mord.“
„Ja und wissen sie was. Sie können sich ihre Theorien schön wieder in ihren Hintern schieben, dahin wo sie herkommen…So und jetzt verlassen sie bitte mein muffiges Büro und verarschen sie jemand anders. Schönen Tag noch!“, Pistolen Olaf stand auf und öffnete ihm die Tür.
„Warten sie. Ich gebe ihnen 10000000000000 Euro wenn sie sich den Fall mal anschauen.“, Hamlet zückte sein riesiges Portemonnaie.
Wenig später sind die beiden mit dem Auto auf dem Gut Helsingör angekommen.
„Das ist mein bescheidenes Heim.“, sagte Hamlet und zeigte auf ein riesiges Schloss, „Und nebenan wohnt Günter Jauch…“.
„Aha und wer ist dieser komische Typ mit der Burger King Krone auf dem Kopf?“, fragte Pistolen Olaf.
„Das ist Claudius der Mörder!“, Hamlet erschrak.
„Am besten du verhältst dich ganz natürlich. Nicht das er noch Verdacht schöpft.“
„Ah Hamlet du bist wieder da. Deine attraktive Mutter wartet auf dich oben im Zimmer 354 Haus 4, Abteilung G.“, sagte Claudius und rückte seine Krone gerade.
„Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage. Denn es ist etwas faul im Staate Dänemark. Nicht umsonst hängt man die Leberwurst immer mitten auf den Tisch, damit sie Sich waffnend gegen eine See von Plagen, Durch Widerstand sie enden.“, sagte Hamlet. Pistolen Olaf schob ihn durch die Eingangstür und fragte: „Was sollte denn der Schwachsinn?“
„Ich tue so als ob ich verrückt bin, damit er keinen Verdacht schöpft.“, antwortete Hamlet.
„Blöder geht’s ja gar nicht! Am besten du überlässt mir das Denken und stellst dich einfach in die Ecke. Ja?“ sagte Pistolen Olaf verärgert.
Hamlets Mutter stand im Zimmer 354 Haus 4 Abteilung G und schaute aus dem Fenster.
„Ach hätte ich doch lieber nie auf Claudius gehört. Es war ja toll dass er meinen nervigen Mann mit dem Gift getötet hat um mit mir zusammen sein zu können. Was man nicht alles aus Liebe tut. Doch hätte ich geahnt das dieser Typ so schlecht im Bett ist…“
„Was tut sie da, Hamlet?“, fragte Pistolen Olaf.
„Sie hält einen Monolog.“
„Einen was…Langsam glaube ich das ihr alle nen Sprung in der Schüssel habt. Der eine sieht Geister, der andere trägt eine Pappkrone auf dem Kopf und deine Mutter hält sinnlose Monologe.“
„Aber wenigstens haben wir jetzt den Fall gelöst. Claudius hat meinen Vater getötet.“, sagte Hamlet ein wenig lauter, so dass auch seine Mutter ihn hören konnte.
„Hamlet, ich hab dir doch schon tausendmal gesagt, das du mich nicht bei meinen Monologen stören sollst.“
In dem Moment räusperte sich etwas, hinter einem Vorhang. Reflexartig schoss Pistolen Olaf auf die Gestalt hinter dem Vorhang.
„Hey du hast Polonius abgeknallt.“, schrie Hamlet.
„Oh sorry… Was hat der Typ denn hier gewollt?“, fragte Pistolen Olaf.
„Polonius kam vor einiger Zeit ausm Osten. Er war früher bei der STASI und belauschen war sein einziges Hobby.“, sagte Hamlet.
„Ja ich kam gerade von meinem abgeschlossenem BWL Studium aus der UNI Halle-Wittenberg zurück und da erzählte mir Horatio, ein Angestellter der Sicherheitsfirma die unser Schloss bewacht, dass er meinen Vater in Gestalt eines Geistes auf der Terrasse gesehen hat.“, erzählte Hamlet dem Privatdetektiv Pistolen Olaf.
„Und sie haben ihm diesen Schwachsinn abgekauft, oder was?“, Pistolen Olaf schaute etwas skeptisch aus der Wäsche.
„Ja erst dachte ich ja auch, dass er wieder auf einem schlechten Heroin Trip war…Doch dann, es war so gegen Mitternacht, da sah ich den Geist meines Vaters auch.“, Hamlet machte ein ängstliches Gesicht.
„Und wie sah er denn aus dieser Geist?“, fragte Pistolen Olaf gelangweilt.
„Na ja so milchig, durchsichtig und so leicht flockig. Ich konnte ihn mit meinem Atem wegpusten…“
„Aha! Und was hat der Geist dann gemacht? Hat er sie verprügelt? Sie müssen wissen dass man einen Geist ganz schlecht bei der Polizei anzeigen kann…“, sagte Pistolen Olaf und grinste Hamlet an.
„Nein er hat nur mit mir geredet. Er hat mir erzählt, dass er von Claudius seinem Bruder umgebracht wurde. Der hat ihm nämlich Gift ins Ohr gekippt, während er schlief.“
„Na das wird doch immer besser. Jetzt haben wir schon eine Zeugenaussage für einen Mord. Und zwar von dem Mordopfer selbst…Ich freue mich schon auf die Gerichtsverhandlung.“, sagte Pistolen Olaf ungehalten.
„ Ja deshalb habe ich sie ja auch aufgesucht, damit sie nach Beweisen für den Mord suchen. Wissen sie! Drei Tage nach dem Tod meines Vaters hat Claudius meine Mutter geheiratet und ich wette dass war auch der Grund für den Mord.“
„Ja und wissen sie was. Sie können sich ihre Theorien schön wieder in ihren Hintern schieben, dahin wo sie herkommen…So und jetzt verlassen sie bitte mein muffiges Büro und verarschen sie jemand anders. Schönen Tag noch!“, Pistolen Olaf stand auf und öffnete ihm die Tür.
„Warten sie. Ich gebe ihnen 10000000000000 Euro wenn sie sich den Fall mal anschauen.“, Hamlet zückte sein riesiges Portemonnaie.
Wenig später sind die beiden mit dem Auto auf dem Gut Helsingör angekommen.
„Das ist mein bescheidenes Heim.“, sagte Hamlet und zeigte auf ein riesiges Schloss, „Und nebenan wohnt Günter Jauch…“.
„Aha und wer ist dieser komische Typ mit der Burger King Krone auf dem Kopf?“, fragte Pistolen Olaf.
„Das ist Claudius der Mörder!“, Hamlet erschrak.
„Am besten du verhältst dich ganz natürlich. Nicht das er noch Verdacht schöpft.“
„Ah Hamlet du bist wieder da. Deine attraktive Mutter wartet auf dich oben im Zimmer 354 Haus 4, Abteilung G.“, sagte Claudius und rückte seine Krone gerade.
„Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage. Denn es ist etwas faul im Staate Dänemark. Nicht umsonst hängt man die Leberwurst immer mitten auf den Tisch, damit sie Sich waffnend gegen eine See von Plagen, Durch Widerstand sie enden.“, sagte Hamlet. Pistolen Olaf schob ihn durch die Eingangstür und fragte: „Was sollte denn der Schwachsinn?“
„Ich tue so als ob ich verrückt bin, damit er keinen Verdacht schöpft.“, antwortete Hamlet.
„Blöder geht’s ja gar nicht! Am besten du überlässt mir das Denken und stellst dich einfach in die Ecke. Ja?“ sagte Pistolen Olaf verärgert.
Hamlets Mutter stand im Zimmer 354 Haus 4 Abteilung G und schaute aus dem Fenster.
„Ach hätte ich doch lieber nie auf Claudius gehört. Es war ja toll dass er meinen nervigen Mann mit dem Gift getötet hat um mit mir zusammen sein zu können. Was man nicht alles aus Liebe tut. Doch hätte ich geahnt das dieser Typ so schlecht im Bett ist…“
„Was tut sie da, Hamlet?“, fragte Pistolen Olaf.
„Sie hält einen Monolog.“
„Einen was…Langsam glaube ich das ihr alle nen Sprung in der Schüssel habt. Der eine sieht Geister, der andere trägt eine Pappkrone auf dem Kopf und deine Mutter hält sinnlose Monologe.“
„Aber wenigstens haben wir jetzt den Fall gelöst. Claudius hat meinen Vater getötet.“, sagte Hamlet ein wenig lauter, so dass auch seine Mutter ihn hören konnte.
„Hamlet, ich hab dir doch schon tausendmal gesagt, das du mich nicht bei meinen Monologen stören sollst.“
In dem Moment räusperte sich etwas, hinter einem Vorhang. Reflexartig schoss Pistolen Olaf auf die Gestalt hinter dem Vorhang.
„Hey du hast Polonius abgeknallt.“, schrie Hamlet.
„Oh sorry… Was hat der Typ denn hier gewollt?“, fragte Pistolen Olaf.
„Polonius kam vor einiger Zeit ausm Osten. Er war früher bei der STASI und belauschen war sein einziges Hobby.“, sagte Hamlet.
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Pistolen Olaf und der Stein der Schönheit
dergeschichtenerzaehler, Sonntag, 13. Januar 2008, 14:45
Eine junge blonde Frau stürmte in Pistolen Olafs Büro.
„Was zur Hölle…?“, fragte er sich.
„Sie sind doch der beste Privatdetektiv weit und breit… Suchen sie mir einen Optiker der teurer ist, als Fielmann!“, sagte die blonde Schönheit.
Pistolen Olaf überlegte kurz. „Aber Schätzchen, jeder weiß doch das keiner teurer als Fielmann ist. Schauen sie doch einfach mal nebenan vorbei. Ist ein schöner kleiner Optikerladen…“
„Gut sie haben den Test bestanden…“, unterbrach ihn die Frau.
„Was für ein Test? Ach so ich verstehe…Sie wollten einfach nur checken ob ich für den großen Nasenfahrrad Gangster namens Fielmann arbeite.“, sagte Pistolen Olaf.
„Ja ich hasse diesen Brillen Mobster und ich habe einen Auftrag für sie.“, die blonde Frau zeigte ihm ein Photo, „Das ist der Stein der Schönheit. Er wurde heute aus meinem Büro gestohlen.“
„Irgendwie fühle ich mich wie in einem alten B-Movie der Geschichtenerzaehler hat wirklich keine Ahnung vom Geschichtenerzählen...Ähm der Stein der Schönheit, haben sie gesagt? Noch nie gehört! War er denn sehr wertvoll?“, fragte Pistolen Olaf.
„Was denken sie denn! Ich bin die Chefin einer großen Modellagentur. Der Stein ist für meine Modells unheimlich wichtig.“
„Hat Zauberkräfte he? Wissen sie, gestern war hier so ein Typ mit einer komischen Narbe auf der Stirn. Hat sich Parry Hotter genannt und hat genau nach diesem Stein gefragt. Was ist denn daran so besonders?“, fragte Pistolen Olaf und zog die Stirn in Falten.
„Wir reiben den Stein an einer Käsereibe und er hinterlässt da so ein weißes Pulver. Dieses ziehen sich dann meine Modells in die Nase und schon fühlen sie sich schön…“
„…ja und sie müssen nichts mehr essen. Ich kenne die Vorteile von Kokain!“, unterbrach sie Pistolen Olaf.
„Was Kokain? Was fällt ihnen ein so etwas zu behaupten? Das ist der Stein der Schönheit, der hat Zauberkräfte.“, die blonde Frau reagierte schockiert.
„Okay lassen wir das!“, beschwichtigte Pistolen Olaf denn er wollte diesen Fall nicht verlieren, „Schauen wir uns doch mal in ihrem Büro um ob wir dort ein paar Spuren finden.“
Pistolen Olaf schaute sich genau in dem steril gehaltenen Büro um.
"Warum ist hier alles vollgekotzt?", fragte Pistolen Olaf.
"Sie befinden sich in einer Modellagentur, schon vergessen? Kotzen gehört hier zum guten Ton!", sagte die blonde Frau
„Hier war der Stein drin!“, sagte ein extrem dünnes Modell und zeigte auf einen aufgebrochenen Tresor, „Hören sie, sie müssen den Stein unbedingt finden. Und das möglichst schnell, denn einige von uns haben schon angefangen etwas zu essen.“. Das Modell zeigte ihren skelettartigen Bauch „Sehen sie! Überall Fett. Es ist scheußlich!“
Pistolen Olaf räusperte sich und das Modell flog bedingt durch seinen Lufthauch wie eine Feder durch den Raum.
„Hören sie auf so viel Wind zu machen. Wind ist nicht gut für meine Modells!“, sagte die blonde Chefin.
„Ich sehe schon!“, sagte Pistolen Olaf und musste unweigerlich grinsen. Nun schaute er sich den Tresor ein wenig genauer an. Er entdeckte ein rosa abgelutschtes Gummibonbon.
„Hier ist ein Joghurt Gum von Katjes – Fettfrei. So was Ekliges essen doch nur Modells und Frauenfußballerinnen. Ich denke mal die Täterin war ein Modell und…“, Pistolen Olaf drehte sich zur Seite und zeigte auf den Lüftungsschacht, „…ist dort durch entkommen.“
Er öffnete den Lüftungsschacht und kroch in die enge Röhre. Als er sich ein paar Meter bewegt hatte hörte er zwei Stimmen.
„Man Heidi! Das Zeug ist echt der Wahnsinn. Ich fühl mich wie…wie der größte Zauberer aller Zeiten.“, sagte die eine Stimme.
„Ich hab es dir doch gesagt Harry. So was Tolles gibt es in eurer Zauberer Welt nicht.“, sprach eine zweite Stimme.
„Ja weil die auch alle so verdammt spießig und konservativ sind…“
„Außer du Harry. Ohne deine Zauberkraft hätte ich niemals den Tresor aufbekommen.“
Es schienso, als ob Pistolen Olaf mal wieder einen Fall gelöst hatte. Er kroch in die Richtung der Stimmen und landete in einem Abstellraum.
„Wer bist du?“, fragte ein Junge dem die erste Stimme gehörte.
„Ich bin dein schlimmster Alptraum Harry Potter. Hast wohl geglaubt ich kann nicht eins und eins zusammen zählen.“
„Pistolen Olaf? Woher weißt du?“, fragte Harry Potter und schaute erschrocken.
„Ich weiß alles über dich! Ich werde dich jetzt wieder zurück nach Hogwarts schicken. Du alter Schulschwänzer…“
„Was zur Hölle…?“, fragte er sich.
„Sie sind doch der beste Privatdetektiv weit und breit… Suchen sie mir einen Optiker der teurer ist, als Fielmann!“, sagte die blonde Schönheit.
Pistolen Olaf überlegte kurz. „Aber Schätzchen, jeder weiß doch das keiner teurer als Fielmann ist. Schauen sie doch einfach mal nebenan vorbei. Ist ein schöner kleiner Optikerladen…“
„Gut sie haben den Test bestanden…“, unterbrach ihn die Frau.
„Was für ein Test? Ach so ich verstehe…Sie wollten einfach nur checken ob ich für den großen Nasenfahrrad Gangster namens Fielmann arbeite.“, sagte Pistolen Olaf.
„Ja ich hasse diesen Brillen Mobster und ich habe einen Auftrag für sie.“, die blonde Frau zeigte ihm ein Photo, „Das ist der Stein der Schönheit. Er wurde heute aus meinem Büro gestohlen.“
„Irgendwie fühle ich mich wie in einem alten B-Movie der Geschichtenerzaehler hat wirklich keine Ahnung vom Geschichtenerzählen...Ähm der Stein der Schönheit, haben sie gesagt? Noch nie gehört! War er denn sehr wertvoll?“, fragte Pistolen Olaf.
„Was denken sie denn! Ich bin die Chefin einer großen Modellagentur. Der Stein ist für meine Modells unheimlich wichtig.“
„Hat Zauberkräfte he? Wissen sie, gestern war hier so ein Typ mit einer komischen Narbe auf der Stirn. Hat sich Parry Hotter genannt und hat genau nach diesem Stein gefragt. Was ist denn daran so besonders?“, fragte Pistolen Olaf und zog die Stirn in Falten.
„Wir reiben den Stein an einer Käsereibe und er hinterlässt da so ein weißes Pulver. Dieses ziehen sich dann meine Modells in die Nase und schon fühlen sie sich schön…“
„…ja und sie müssen nichts mehr essen. Ich kenne die Vorteile von Kokain!“, unterbrach sie Pistolen Olaf.
„Was Kokain? Was fällt ihnen ein so etwas zu behaupten? Das ist der Stein der Schönheit, der hat Zauberkräfte.“, die blonde Frau reagierte schockiert.
„Okay lassen wir das!“, beschwichtigte Pistolen Olaf denn er wollte diesen Fall nicht verlieren, „Schauen wir uns doch mal in ihrem Büro um ob wir dort ein paar Spuren finden.“
Pistolen Olaf schaute sich genau in dem steril gehaltenen Büro um.
"Warum ist hier alles vollgekotzt?", fragte Pistolen Olaf.
"Sie befinden sich in einer Modellagentur, schon vergessen? Kotzen gehört hier zum guten Ton!", sagte die blonde Frau
„Hier war der Stein drin!“, sagte ein extrem dünnes Modell und zeigte auf einen aufgebrochenen Tresor, „Hören sie, sie müssen den Stein unbedingt finden. Und das möglichst schnell, denn einige von uns haben schon angefangen etwas zu essen.“. Das Modell zeigte ihren skelettartigen Bauch „Sehen sie! Überall Fett. Es ist scheußlich!“
Pistolen Olaf räusperte sich und das Modell flog bedingt durch seinen Lufthauch wie eine Feder durch den Raum.
„Hören sie auf so viel Wind zu machen. Wind ist nicht gut für meine Modells!“, sagte die blonde Chefin.
„Ich sehe schon!“, sagte Pistolen Olaf und musste unweigerlich grinsen. Nun schaute er sich den Tresor ein wenig genauer an. Er entdeckte ein rosa abgelutschtes Gummibonbon.
„Hier ist ein Joghurt Gum von Katjes – Fettfrei. So was Ekliges essen doch nur Modells und Frauenfußballerinnen. Ich denke mal die Täterin war ein Modell und…“, Pistolen Olaf drehte sich zur Seite und zeigte auf den Lüftungsschacht, „…ist dort durch entkommen.“
Er öffnete den Lüftungsschacht und kroch in die enge Röhre. Als er sich ein paar Meter bewegt hatte hörte er zwei Stimmen.
„Man Heidi! Das Zeug ist echt der Wahnsinn. Ich fühl mich wie…wie der größte Zauberer aller Zeiten.“, sagte die eine Stimme.
„Ich hab es dir doch gesagt Harry. So was Tolles gibt es in eurer Zauberer Welt nicht.“, sprach eine zweite Stimme.
„Ja weil die auch alle so verdammt spießig und konservativ sind…“
„Außer du Harry. Ohne deine Zauberkraft hätte ich niemals den Tresor aufbekommen.“
Es schienso, als ob Pistolen Olaf mal wieder einen Fall gelöst hatte. Er kroch in die Richtung der Stimmen und landete in einem Abstellraum.
„Wer bist du?“, fragte ein Junge dem die erste Stimme gehörte.
„Ich bin dein schlimmster Alptraum Harry Potter. Hast wohl geglaubt ich kann nicht eins und eins zusammen zählen.“
„Pistolen Olaf? Woher weißt du?“, fragte Harry Potter und schaute erschrocken.
„Ich weiß alles über dich! Ich werde dich jetzt wieder zurück nach Hogwarts schicken. Du alter Schulschwänzer…“
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Pistolen Olaf und der Kaffeeklatsch
dergeschichtenerzaehler, Donnerstag, 10. Januar 2008, 01:36
Es war ein schöner Sonnentag als Pistolen Olaf durch die Stadt lief. Die Menschen waren gut gelaunt und die Hunde auch. Er setzte sich in ein Café und bestellte sich einen Kaffee.
„ Einen Latte Macciato ohne Milch und Zucker. Bitte!“ , sagte er zu der Bedienung und grinste. Wenig später kam auch schon Gewehr Pierre mit dem er sich in dem Café verabredet hatte.
„Hallo Gewehr Pierre wie geht’s uns heute?“, sprach er ihn an.
„Hallo Pistolen Olaf. Ach diese scheiß Kommunisten treiben mich noch in den Wahnsinn.“, antwortete Gewehr Pierre. Pistolen Olaf hatte ihn damals in der Grundschule an der Milchbar kennen gelernt und seitdem haben sie schon die ein oder anderen kniffligen Fälle gelöst.
„Apropos Kommunisten! Weißt du wer für den Farbanschlag auf die Bucks Money Bank verantwortlich war…Es war dieser verrückte Pumuckl! Der arbeitet jetzt für die Linkspartei. Hab ihm aber wieder zurecht gebogen…“
„ Ja richtig so. Schließlich ist ja auch unsere Aufgabe auf die schiefe Bahn geratene Filmhelden wieder auf die gerade Bahn zu helfen.“ unterbrach ihn Gewehr Pierre.
„ Hast du schon mal meine neue Waffe gesehen?“, sagte Pistolen Olaf und holte eine winzige Wasserpistole heraus. Ein winziger Wassertropfen fiel auf seine nagelneuen rosa Gummistiefel.
Gewehr Pierre kam aus dem Lachen nicht wieder raus.
„Was soll das denn schon wieder?“, sagte Pistolen Olaf genervt, „Dieser geschichtenerzaehler geht mir echt auf den Zeiger. Dauernd macht der mich lächerlich!“ Die Wasserpistole in seiner Hand wurde nun zu einer Beretta.
„Das Ding hab ich mir gerade aus Italien geholt. Ich habe dort eine gesamte Mafiabande alleine ausgelöscht…“
„Alleine?“, unterbrach ihn Gewehr Pierre.
„Na ja Batman hat mir geholfen… Der hat jetzt übrigens Catwoman geheiratet.“, tratschte Pistolen Olaf.
„Seit dem die den Chefposten von Whiskas innehat, ist die ganz schön fett geworden. Was macht eigentlich Robin der Gehilfe von Batman?“
„Der ist seit kurzem zum Islam konvertiert und ist jetzt der Gehilfe von Osama bin Laden. Nennt sich jetzt Terrobin oder so ähnlich.“
„Verrückte Welt!“, stöhnte Gewehr Pierre.
„Weshalb wolltest du dich eigentlich mit mir treffen?“, fragte Pistolen Olaf.
„Ach so ja…Letztens kam so ein Hippie mit langem weißem Haar in mein Büro. Nannte sich Gandalf. Der hatte eine Vermisstenanzeige aufgeben. Er sucht nach einem Typen namens Frodo Beutlin.
Dieser Beutlin Typ sollte eigentlich einen Ring zerstören. Das hat er aber nicht gemacht sondern alle zum Narren gehalten. Und jetzt ist er weg und kann sich bei Bedarf mit dem Ring unsichtbar machen.“, schilderte Gewehr Pierre.
„Mach doch eine Ringfahndung!“, schlug Pistolen Olaf vor.
„Ja das ist es! Danke mein Kumpel, das werde ich gleich mal ausprobieren. Man sieht sich.“, sagte Gewehr Pierre und verließ ohne zu bezahlen das Café. Einige Minuten später ging auch Pistolen Olaf und verschwand in den Menschenmengen der Stadt. Als er schon fast sein Auto erreicht hatte, tippte ihm ein Mann auf die Schulter. Reflexlos drehte er sich rum und starrte den Mann an.
„James! Bond James, Versicherungsvertreter. Ich hoffe sie kennen mich noch?“, sagte der Mann.
„Mmmm!“, knurrte Pistolen Olaf.
„Sie haben mir doch damals geholfen als man mich aus dem MI-6 rausgeschmissen hat und ich mich umbringen wollte.“
„Ach hab ich das? Ist aber schon ne Weile her ne?“, fragte Pistolen Olaf.
„Ja, sie haben mir geraten Versicherungsvertreter zu werden und ich muss sagen, der Job ist wirklich gut. Man lernt so viele interessante Hausfrauen kennen…“
Pistolen Olaf stieg ganz schnell in sein Auto und fuhr los. Manchmal hatte er genug von seinen Mandanten.
„ Einen Latte Macciato ohne Milch und Zucker. Bitte!“ , sagte er zu der Bedienung und grinste. Wenig später kam auch schon Gewehr Pierre mit dem er sich in dem Café verabredet hatte.
„Hallo Gewehr Pierre wie geht’s uns heute?“, sprach er ihn an.
„Hallo Pistolen Olaf. Ach diese scheiß Kommunisten treiben mich noch in den Wahnsinn.“, antwortete Gewehr Pierre. Pistolen Olaf hatte ihn damals in der Grundschule an der Milchbar kennen gelernt und seitdem haben sie schon die ein oder anderen kniffligen Fälle gelöst.
„Apropos Kommunisten! Weißt du wer für den Farbanschlag auf die Bucks Money Bank verantwortlich war…Es war dieser verrückte Pumuckl! Der arbeitet jetzt für die Linkspartei. Hab ihm aber wieder zurecht gebogen…“
„ Ja richtig so. Schließlich ist ja auch unsere Aufgabe auf die schiefe Bahn geratene Filmhelden wieder auf die gerade Bahn zu helfen.“ unterbrach ihn Gewehr Pierre.
„ Hast du schon mal meine neue Waffe gesehen?“, sagte Pistolen Olaf und holte eine winzige Wasserpistole heraus. Ein winziger Wassertropfen fiel auf seine nagelneuen rosa Gummistiefel.
Gewehr Pierre kam aus dem Lachen nicht wieder raus.
„Was soll das denn schon wieder?“, sagte Pistolen Olaf genervt, „Dieser geschichtenerzaehler geht mir echt auf den Zeiger. Dauernd macht der mich lächerlich!“ Die Wasserpistole in seiner Hand wurde nun zu einer Beretta.
„Das Ding hab ich mir gerade aus Italien geholt. Ich habe dort eine gesamte Mafiabande alleine ausgelöscht…“
„Alleine?“, unterbrach ihn Gewehr Pierre.
„Na ja Batman hat mir geholfen… Der hat jetzt übrigens Catwoman geheiratet.“, tratschte Pistolen Olaf.
„Seit dem die den Chefposten von Whiskas innehat, ist die ganz schön fett geworden. Was macht eigentlich Robin der Gehilfe von Batman?“
„Der ist seit kurzem zum Islam konvertiert und ist jetzt der Gehilfe von Osama bin Laden. Nennt sich jetzt Terrobin oder so ähnlich.“
„Verrückte Welt!“, stöhnte Gewehr Pierre.
„Weshalb wolltest du dich eigentlich mit mir treffen?“, fragte Pistolen Olaf.
„Ach so ja…Letztens kam so ein Hippie mit langem weißem Haar in mein Büro. Nannte sich Gandalf. Der hatte eine Vermisstenanzeige aufgeben. Er sucht nach einem Typen namens Frodo Beutlin.
Dieser Beutlin Typ sollte eigentlich einen Ring zerstören. Das hat er aber nicht gemacht sondern alle zum Narren gehalten. Und jetzt ist er weg und kann sich bei Bedarf mit dem Ring unsichtbar machen.“, schilderte Gewehr Pierre.
„Mach doch eine Ringfahndung!“, schlug Pistolen Olaf vor.
„Ja das ist es! Danke mein Kumpel, das werde ich gleich mal ausprobieren. Man sieht sich.“, sagte Gewehr Pierre und verließ ohne zu bezahlen das Café. Einige Minuten später ging auch Pistolen Olaf und verschwand in den Menschenmengen der Stadt. Als er schon fast sein Auto erreicht hatte, tippte ihm ein Mann auf die Schulter. Reflexlos drehte er sich rum und starrte den Mann an.
„James! Bond James, Versicherungsvertreter. Ich hoffe sie kennen mich noch?“, sagte der Mann.
„Mmmm!“, knurrte Pistolen Olaf.
„Sie haben mir doch damals geholfen als man mich aus dem MI-6 rausgeschmissen hat und ich mich umbringen wollte.“
„Ach hab ich das? Ist aber schon ne Weile her ne?“, fragte Pistolen Olaf.
„Ja, sie haben mir geraten Versicherungsvertreter zu werden und ich muss sagen, der Job ist wirklich gut. Man lernt so viele interessante Hausfrauen kennen…“
Pistolen Olaf stieg ganz schnell in sein Auto und fuhr los. Manchmal hatte er genug von seinen Mandanten.
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Pistolen Olaf und sein neuer Fall
dergeschichtenerzaehler, Donnerstag, 10. Januar 2008, 01:35
„ Mama hat immer gesagt: Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie was man kriegt.“
Jetzt fängt er schon wieder mit dem Mist an, dachte sich Pistolen Olaf. Wenn auf der Packung Weinbrandbohnen draufsteht dann kann man auch erwarten, dass da Weinbrandbohnen drin sind.
Pistolen Olaf saß auf einer Bank und wartete auf den Bus. Währenddessen erzählte ihm ein Mann der neben ihm saß sein ganzes Leben.
„Wollen sie eine Praline?“, fragte ihn der Mann.
„Nein ich möchte deine dummen Pralinen nicht und auch deine an den Haaren herbeigezogene Lebensgeschichte will ich nicht hören.“
Als der Bus kam, stieg Pistolen Olaf mit schnellen Schritten ein und setzte sich auf einen der hinteren Plätze. Er hatte einen anstrengenden Tag hinter sich und wollte so schnell wie möglich nach Hause.
Als am Morgen das Telefon klingelte hatte er es schon fast geahnt. Die Polizei brauchte seine Hilfe bei einem mysteriösen Fall und da er einer der besten Privatdetektive der Stadt war griff man häufig auf ihn zurück. Der Tatort war eine Bank die man mit Farbbeuteln beworfen hatte. Die linke Frontseite des Hauses war vollständig mit roter Farbe eingesaut.
„Wann ist das passiert, Schätzchen?“, fragte Pistolen Olaf eine Bankangestellte.
„Vor einer Stunde!“, antwortete sie mit einem hässlichen Grinsen, wie es nur Bankangestellte konnten.
„Haben sie den oder die Täterin gesehen, Süße?“
„Nein eben nicht. Die Farbbeutel flogen einfach so durch die Luft. So als ob sie von einem …“ ,sie fing an zu stocken, „…einem unsichtbaren Wesen…“
Das war also das Mysteriöse an dem Fall, dachte sich Pistolen Olaf. Auf der auf der anderen Seite des Eingangs stand ein Mann, der rote Farbbeutel auf die rechte Fronseite warf.
„ Das Haus sieht nicht mehr symmetrisch aus! “ ,schrie er. Oh nein das ist wieder dieser Monk. Er wollte gerade einen Polizisten anweisen diesen Spinner festzunehmen, als er eine winzige rote Fußspur entdeckte. Diese führte ihn zu einer alten Schreinerwerkstatt. Irgendwie hatte er schon geahnt, dass der freche Kobold Pumuckl dahinter steckte. Seitdem sein Ziehvater Meister Eder tot ist, hatte die Polizei schon häufiger Probleme mit ihm. Mit leisen Schritten betrat Pistolen Olaf die Werkstatt und entdeckte Pumuckl in seinem kleinen Bett. „Mich kannst du nicht verarschen Pumuckl, ich weiß genau, dass du die Sauerei an der Bank zu verantworten hast.“, sprach er in einem forschen Ton. Daraufhin stand Pumuckl auf und zündete sich eine Zigarette an. „Wie hast du mich so schnell gefunden?“, fragte er.
„Bin einfach deiner Fußspur hierher gefolgt.“, Pistolen Olaf fing an zu grinsen.
„Scheiße! Was wirst du jetzt mit mir tun? Ich will nicht wieder ins Gefängnis!“, sagte Pumuckl und versteckte sich unter seiner Bettdecke.
„Hey ich bin dein Freund, schon vergessen? Wenn du mir verrätst, warum du das gemacht hast lass ich dich laufen.“
„Na gut! Ich bin vor ein paar Monaten in die Linkspartei eingetreten…“ er nahm einen großen Schluck Whisky und fuhr fort, „…und die benutzen mich für bestimmte Aktionen gegen die bösen Kapitalisten. Weil ich mich doch unsichtbar machen kann und so…“.
„ Ach das erklärt einiges. Aber warum denn unbedingt die Linkspartei? Denk doch mal an Meister Eder! Der war Bayer und arbeitete in einer Schreinerwerkstatt. Konservativer kann man gar nicht sein!“, erklärte Pistolen Olaf.
„Du meinst ich hätte in die CDU eintreten sollen?“, fragte Pumuckl.
„Nein! Um Gottes Willen! Lass lieber die Finger von der Politik und mach mal was Ehrliches. Wie wär’s mit einer neuen Kindershow? Das würde sicher auch Meister Eder gefallen.“
„Na ja ich werde es mir noch einmal überlegen. Das Showgeschäft ist eine Hure. Ich weiß nicht ob das noch einmal überstehe.“, sagte Pumuckl und nahm einen zweiten Schluck aus der Flasche.
„Vielleicht lässt du diesmal die Finger von den Drogen, du warst doch damals ständig high als ihr die Sendungen gemacht habt…So ich muss dann mal wieder weiter! Habe heute noch ein paar Fälle zu lösen.“
Pistolen Olaf ging wieder raus auf die Straße und suchte sein Auto auf.
Kobolde unter sich: Klabautermann Gysi und Pumuckl
Jetzt fängt er schon wieder mit dem Mist an, dachte sich Pistolen Olaf. Wenn auf der Packung Weinbrandbohnen draufsteht dann kann man auch erwarten, dass da Weinbrandbohnen drin sind.
Pistolen Olaf saß auf einer Bank und wartete auf den Bus. Währenddessen erzählte ihm ein Mann der neben ihm saß sein ganzes Leben.
„Wollen sie eine Praline?“, fragte ihn der Mann.
„Nein ich möchte deine dummen Pralinen nicht und auch deine an den Haaren herbeigezogene Lebensgeschichte will ich nicht hören.“
Als der Bus kam, stieg Pistolen Olaf mit schnellen Schritten ein und setzte sich auf einen der hinteren Plätze. Er hatte einen anstrengenden Tag hinter sich und wollte so schnell wie möglich nach Hause.
Als am Morgen das Telefon klingelte hatte er es schon fast geahnt. Die Polizei brauchte seine Hilfe bei einem mysteriösen Fall und da er einer der besten Privatdetektive der Stadt war griff man häufig auf ihn zurück. Der Tatort war eine Bank die man mit Farbbeuteln beworfen hatte. Die linke Frontseite des Hauses war vollständig mit roter Farbe eingesaut.
„Wann ist das passiert, Schätzchen?“, fragte Pistolen Olaf eine Bankangestellte.
„Vor einer Stunde!“, antwortete sie mit einem hässlichen Grinsen, wie es nur Bankangestellte konnten.
„Haben sie den oder die Täterin gesehen, Süße?“
„Nein eben nicht. Die Farbbeutel flogen einfach so durch die Luft. So als ob sie von einem …“ ,sie fing an zu stocken, „…einem unsichtbaren Wesen…“
Das war also das Mysteriöse an dem Fall, dachte sich Pistolen Olaf. Auf der auf der anderen Seite des Eingangs stand ein Mann, der rote Farbbeutel auf die rechte Fronseite warf.
„ Das Haus sieht nicht mehr symmetrisch aus! “ ,schrie er. Oh nein das ist wieder dieser Monk. Er wollte gerade einen Polizisten anweisen diesen Spinner festzunehmen, als er eine winzige rote Fußspur entdeckte. Diese führte ihn zu einer alten Schreinerwerkstatt. Irgendwie hatte er schon geahnt, dass der freche Kobold Pumuckl dahinter steckte. Seitdem sein Ziehvater Meister Eder tot ist, hatte die Polizei schon häufiger Probleme mit ihm. Mit leisen Schritten betrat Pistolen Olaf die Werkstatt und entdeckte Pumuckl in seinem kleinen Bett. „Mich kannst du nicht verarschen Pumuckl, ich weiß genau, dass du die Sauerei an der Bank zu verantworten hast.“, sprach er in einem forschen Ton. Daraufhin stand Pumuckl auf und zündete sich eine Zigarette an. „Wie hast du mich so schnell gefunden?“, fragte er.
„Bin einfach deiner Fußspur hierher gefolgt.“, Pistolen Olaf fing an zu grinsen.
„Scheiße! Was wirst du jetzt mit mir tun? Ich will nicht wieder ins Gefängnis!“, sagte Pumuckl und versteckte sich unter seiner Bettdecke.
„Hey ich bin dein Freund, schon vergessen? Wenn du mir verrätst, warum du das gemacht hast lass ich dich laufen.“
„Na gut! Ich bin vor ein paar Monaten in die Linkspartei eingetreten…“ er nahm einen großen Schluck Whisky und fuhr fort, „…und die benutzen mich für bestimmte Aktionen gegen die bösen Kapitalisten. Weil ich mich doch unsichtbar machen kann und so…“.
„ Ach das erklärt einiges. Aber warum denn unbedingt die Linkspartei? Denk doch mal an Meister Eder! Der war Bayer und arbeitete in einer Schreinerwerkstatt. Konservativer kann man gar nicht sein!“, erklärte Pistolen Olaf.
„Du meinst ich hätte in die CDU eintreten sollen?“, fragte Pumuckl.
„Nein! Um Gottes Willen! Lass lieber die Finger von der Politik und mach mal was Ehrliches. Wie wär’s mit einer neuen Kindershow? Das würde sicher auch Meister Eder gefallen.“
„Na ja ich werde es mir noch einmal überlegen. Das Showgeschäft ist eine Hure. Ich weiß nicht ob das noch einmal überstehe.“, sagte Pumuckl und nahm einen zweiten Schluck aus der Flasche.
„Vielleicht lässt du diesmal die Finger von den Drogen, du warst doch damals ständig high als ihr die Sendungen gemacht habt…So ich muss dann mal wieder weiter! Habe heute noch ein paar Fälle zu lösen.“
Pistolen Olaf ging wieder raus auf die Straße und suchte sein Auto auf.
Kobolde unter sich: Klabautermann Gysi und Pumuckl
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