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dergeschichtenerzaehler, Freitag, 1. August 2008, 19:48
So nach langer Arbeit ist nun das neue Layout fertig...
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9/11 Mystery solved…again Version 2.1
dergeschichtenerzaehler, Donnerstag, 31. Juli 2008, 21:27
Da abgefahrn und auch meine Seite mit Suchaufträgen, bezüglich des 9/11 Mysterys geradezu überschüttet werden, habe ich mich mal an die Arbeit gemacht und mir eine neue Verschwörungstheorie ausgedacht. Denn bescheuerte Verschwörungstheorien gibt es ja schließlich nicht genug. Version 1.6 gibt es hier.
Also es war so:
Nine Elevators:
Es war einmal ein schöner Sommermorgen als am 2 Juli 1947 der Außerirdische Rudolf Kalauerbach sein ihm gänzlich unbekanntes Flugobjekt über Roswell City in den USA zum Absturz brachte. Sein Flugobjekt war ihm deshalb unbekannt, weil er wieder mal die Bedienungsanleitung in der Milchautobahn Raststätte auf dem Saturn vergessen hatte. Doch zum Glück fiel er unter den inzuchtgeschädigten Neu Mexicos nicht all zu sehr auf. Rudolf lebte nach dem Unfall etwa 20 Jahre in Roswell und versuchte in der Zeit sein Flugobjekt wieder flugfähig zu machen. Dann gab er es jedoch auf und wollte nach einjähriger Schulbildung an der Yale Universität studieren.
In Yale traf er auf den größten Trunkenbold und Partymacher aller Zeiten, George dabbelju Bush. Wenn man ganz sanft Rudolfs tertiäre Geschlechtsteile rieb, gab er eine leicht schimmernde alkoholhaltige Flüssigkeit ab, welche laut George ordentlich reinhaut. Aus diesem Grund wurden Rudolf und George relativ schnell Freunde.

George und Rudolf machten schon damals viele Schlagzeilen und sogar Angela Merkel durfte schon Rudolfs Sperma, welches unter dem Weißen Haus literweise eingelagert ist, probieren. Angeblich hat sie es wieder ausgespuckt, da es ihr nicht schmeckte.
Ein paar Jahre später wurde Rudolf sogar Mitglied im geheimen Club von Skull and Bones. Die Mitglieder von Skull and Bones, die sogenannten Bonesman waren aber nicht nur die mächtigsten Menschen von Amerika es waren auch die Geheimsten. Doch als Rudolf Mitglied des Ordens wurde änderten sich einige Dinge. Anstatt, wie man es eigentlich vorhatte, die Weltherrschaft an sich zu reißen tranken die Mitglieder Rudolfs Sperma und feierten heftige Partys wie es sich für Lausbuben gehört, die davon träumen die Welt zu regieren. Die Folge der Sauferei war, dass der einstige Geheimorden zunehmend zum Partyorden überging und der Ruf der Skull and Bones einen kräftigen Schaden erlitt. Also veranlasste der damalige Chef der CIA und berühmter Bonesman Herr Gay Heim eine geheime Aktion um den lästigen Partyalien aus dem Weg zu räumen. Vermummte Männer fingen Rudolf ein, verfrachteten ihn in ein Flugzeug und warfen ihn über der Antarktis ab.
Wie ihr als Fans von Verschwörungstheorien sicherlich wisst, ist der GröFaZ (Größter Führer aller Zeiten) nach dem Krieg mit seiner Frau in die Antarktis geflohen und soll dort in einer Unterirdischen Stadt leben. Als Rudolf also im Jahre 1966 auf der Antarktis landete traf er den mittlerweile zum GröRfaZ (Größter Robbenfänger aller Zeiten) umgewandelten, Adolf Hitler mit seiner neuen Familie. Da er bei der Fluchtaktion der einzige Überlebende war gründete er zusammen mit einer Yetifrau eine neue Familie und hatte mittlerweile viele kleine Yetikinder großgezogen. Adolf dem das frostige Klima anscheinend gut tat hatte sich vollständig geändert und Frau Yeti die zeitlebens schon immer ein bisschen dominant war hatte ihren Adolf schnell zurechtgebogen.
Die liebe Yetifrau hatte schon damals, bevor der GröRfaZ ankam, ein kleines Findelkind in der Mikrowelle aufgetaut und großgezogen. Rudolf erkannte den mittlerweile 35 jährigen Mann sofort. Es war das Lindbergh-Baby, welches auf die gleiche Weise von den Skull and Bones über der Antarktis abgeworfen wurde.
Zusammen mit dem Lindbergh-Baby baute Rudolf zwei riesige Passagierflugzeuge um von der Antarktis aus wieder nach Hause in die USA zu fliegen. Die Arbeit zog sich in die Länge doch am 11. September 2001 waren die beiden Maschinen (Man hatte aus Platzgründen nur einen Pilotensitz eingebaut) endlich fertig und man konnte endlich nach New York zurückfliegen. Jedoch hatten Rudolf und das Baby keine Ahnung wie man fliegt. Na ja das Resultat kennen wir ja.
Also es war so:
Nine Elevators:
Es war einmal ein schöner Sommermorgen als am 2 Juli 1947 der Außerirdische Rudolf Kalauerbach sein ihm gänzlich unbekanntes Flugobjekt über Roswell City in den USA zum Absturz brachte. Sein Flugobjekt war ihm deshalb unbekannt, weil er wieder mal die Bedienungsanleitung in der Milchautobahn Raststätte auf dem Saturn vergessen hatte. Doch zum Glück fiel er unter den inzuchtgeschädigten Neu Mexicos nicht all zu sehr auf. Rudolf lebte nach dem Unfall etwa 20 Jahre in Roswell und versuchte in der Zeit sein Flugobjekt wieder flugfähig zu machen. Dann gab er es jedoch auf und wollte nach einjähriger Schulbildung an der Yale Universität studieren.
In Yale traf er auf den größten Trunkenbold und Partymacher aller Zeiten, George dabbelju Bush. Wenn man ganz sanft Rudolfs tertiäre Geschlechtsteile rieb, gab er eine leicht schimmernde alkoholhaltige Flüssigkeit ab, welche laut George ordentlich reinhaut. Aus diesem Grund wurden Rudolf und George relativ schnell Freunde.

George und Rudolf machten schon damals viele Schlagzeilen und sogar Angela Merkel durfte schon Rudolfs Sperma, welches unter dem Weißen Haus literweise eingelagert ist, probieren. Angeblich hat sie es wieder ausgespuckt, da es ihr nicht schmeckte.
Ein paar Jahre später wurde Rudolf sogar Mitglied im geheimen Club von Skull and Bones. Die Mitglieder von Skull and Bones, die sogenannten Bonesman waren aber nicht nur die mächtigsten Menschen von Amerika es waren auch die Geheimsten. Doch als Rudolf Mitglied des Ordens wurde änderten sich einige Dinge. Anstatt, wie man es eigentlich vorhatte, die Weltherrschaft an sich zu reißen tranken die Mitglieder Rudolfs Sperma und feierten heftige Partys wie es sich für Lausbuben gehört, die davon träumen die Welt zu regieren. Die Folge der Sauferei war, dass der einstige Geheimorden zunehmend zum Partyorden überging und der Ruf der Skull and Bones einen kräftigen Schaden erlitt. Also veranlasste der damalige Chef der CIA und berühmter Bonesman Herr Gay Heim eine geheime Aktion um den lästigen Partyalien aus dem Weg zu räumen. Vermummte Männer fingen Rudolf ein, verfrachteten ihn in ein Flugzeug und warfen ihn über der Antarktis ab.
Wie ihr als Fans von Verschwörungstheorien sicherlich wisst, ist der GröFaZ (Größter Führer aller Zeiten) nach dem Krieg mit seiner Frau in die Antarktis geflohen und soll dort in einer Unterirdischen Stadt leben. Als Rudolf also im Jahre 1966 auf der Antarktis landete traf er den mittlerweile zum GröRfaZ (Größter Robbenfänger aller Zeiten) umgewandelten, Adolf Hitler mit seiner neuen Familie. Da er bei der Fluchtaktion der einzige Überlebende war gründete er zusammen mit einer Yetifrau eine neue Familie und hatte mittlerweile viele kleine Yetikinder großgezogen. Adolf dem das frostige Klima anscheinend gut tat hatte sich vollständig geändert und Frau Yeti die zeitlebens schon immer ein bisschen dominant war hatte ihren Adolf schnell zurechtgebogen.
Die liebe Yetifrau hatte schon damals, bevor der GröRfaZ ankam, ein kleines Findelkind in der Mikrowelle aufgetaut und großgezogen. Rudolf erkannte den mittlerweile 35 jährigen Mann sofort. Es war das Lindbergh-Baby, welches auf die gleiche Weise von den Skull and Bones über der Antarktis abgeworfen wurde.
Zusammen mit dem Lindbergh-Baby baute Rudolf zwei riesige Passagierflugzeuge um von der Antarktis aus wieder nach Hause in die USA zu fliegen. Die Arbeit zog sich in die Länge doch am 11. September 2001 waren die beiden Maschinen (Man hatte aus Platzgründen nur einen Pilotensitz eingebaut) endlich fertig und man konnte endlich nach New York zurückfliegen. Jedoch hatten Rudolf und das Baby keine Ahnung wie man fliegt. Na ja das Resultat kennen wir ja.
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Suchen Sie den Weihnachtsmann?
dergeschichtenerzaehler, Donnerstag, 31. Juli 2008, 19:31
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Schreib mal was in der Schreibwerkstatt....
dergeschichtenerzaehler, Mittwoch, 30. Juli 2008, 15:28
...dachte ich mir. An sich ist die Schreibwerkstatt auf Blogger.de eine wirklich gute Idee. Für jeden Monat wird ein Satzanfang vorgegeben und dann kann jeder anonym einen Text dazu schreiben. Am Ende des Monats sollen dann der beste Text ausgewählt werden und zwar per Abstimmung. Das heißt ich als Autor kann mir schon mal eine Stimme geben, dann kann ich mir einen Zweit Blogger Account machen und noch eine Stimme geben. Und da die Seite nicht sehr gut besucht ist reicht es schon aus wenn man sich 4 Stimmen gegeben hat um zu gewinnen. Da frage ich mich doch was das für einen Sinn hat. Warum kann man denn nicht einfach drei unabhängige Leser nehmen und die wählen den besten aus?
Und da schummeln dort so einfach ist mach ich jetzt einfach mal Werbung für meinen Text, denn ich bin zu faul mir mehrere Accounts anzuschaffen. :-)
Dies ist nun der Text mit dem ich an den Start gegegangen bin:
Ohne Aussicht
Natürlich war er wütend über sich. Wie kam er auch nur auf die dumme Idee, Eisbein mit Schlagsahne zu servieren. Auch die Ausrede, sich nicht genügend über das Eisbein als solches informiert zu haben, half ihm nicht mehr aus der Patsche und er musste die Standpauke des Küchenchefs über sich ergehen lassen. Der erzählte ihm im crescendohaftem Ton das ,dass Eisbein sich zeitlich gesehen eher zwischen Vorspeise und Nachtisch wohlfühlt und sich nur ungern als Dessert deklarieren lässt auch wenn das Wort Eis letzteres vermuten lässt. Mit diesem wertvollen Wissen im Gepäck machte er sich auf die Suche nach einem neuen Job denn der Küchenchef schmiss ihn kurz nach seinem, bestimmt nett gemeinten Wutausbruch, aus dem 5 Minus Sterne Restaurant „Zum goldenen Rotzlöffel“, hochkant raus.

Der goldene Rotzlöffel ist eine der schönsten Kneipen Deutschlands und bekommt bald den Denkmalschutz...
Dabei war der Job als Kellner in dem Restaurant seine letzte Chance sich doch noch im Leben zu profilieren. Sein Vater, ein wirklich geduldiger Mann, kannte den Manni, das ist der Chef vom Rotzlöffel, noch aus dem Kindergarten. Wenn alle Stricke reißen sollten und er nirgendwo einen Job bekommen sollte, sagte der Vater, hätte er immer noch ein Ass im Ärmel. Jedoch hatte der Vater nie gehofft das Ass einsetzen zu müssen, konnte er den Manni doch nie richtig leiden und den Küchenchef noch weniger.
Doch es kam wie es kommen musste. Alle Stricke rissen und mit den Stricken die Hoffnung auf einen ordentlichen Job. Es ist ja nicht so, dass er nicht alle möglichen Arbeiten ausprobiert hätte, jedoch war er nicht gerade mit einer großen Intelligenz gesegnet, verlangte man von ihm sogar die Wiederholung des Kindergartenjahres und den späteren Gang auf die Beklopptenschule, die der Vater immer, Schule für besondere Kinder nannte. Seinen vorletzten Job als Bowlingkugelzurückroller im Bowlingcenter Wanne-Bade durfte er sogar geschlagene 2 Stunden ausführen. So eine Bowlingkugel ist ja ohne äußere Einflusse ein ungefährliches Spielgerät, aber nicht wenn sie mit großer Geschwindigkeit durch die Halle geworfen und anstatt, wie ihm eigentlich zu Dienstbeginn aufgetragen wurde, die Kugel brav zurück gerollt wird. Dann entpuppt sich so eine Bowlingkugel als ernsthaft gesundheitsschädigend. Zumindest für Jeden der sich ihr in den Weg stellt.
Das Ass im Ärmel des Vaters war nun die Arbeit als Kellner in Manni’s Spelunke. Dort trafen sich die Gescheiterten Seelen aus dem Umkreis und tauschten ihre hölzernen Gedanken bei einem Glas Bier aus. Wer sich nicht von dem bröselig, faulem Äußeren des Restaurants und dem neben der Vordertür angeleinten, auf aggressiv gebürsteten Dobermann, abschrecken ließ, der konnte eine der rustikalsten Kneipen der Umgebung genießen. Manni, der die Eigenschaften seiner Klientel anscheinend sehr gut kannte, hatte sogar in weiser Voraussicht den kostbaren Dielenboden mit Sägespäne besprenkelt, damit diese des Klientel‘s Missgeschicke in Form von Bier und anderen Körperflüssigkeiten, professionell auffängt und in sich saugt.
Er war wirklich wütend auf sich, dass er auch noch dieses letzte Ass verspielt hatte.
Jetzt müsst ihr nur noch dafür voten...:-)...und mir beim schummeln helfen...
Und da schummeln dort so einfach ist mach ich jetzt einfach mal Werbung für meinen Text, denn ich bin zu faul mir mehrere Accounts anzuschaffen. :-)
Dies ist nun der Text mit dem ich an den Start gegegangen bin:
Ohne Aussicht
Natürlich war er wütend über sich. Wie kam er auch nur auf die dumme Idee, Eisbein mit Schlagsahne zu servieren. Auch die Ausrede, sich nicht genügend über das Eisbein als solches informiert zu haben, half ihm nicht mehr aus der Patsche und er musste die Standpauke des Küchenchefs über sich ergehen lassen. Der erzählte ihm im crescendohaftem Ton das ,dass Eisbein sich zeitlich gesehen eher zwischen Vorspeise und Nachtisch wohlfühlt und sich nur ungern als Dessert deklarieren lässt auch wenn das Wort Eis letzteres vermuten lässt. Mit diesem wertvollen Wissen im Gepäck machte er sich auf die Suche nach einem neuen Job denn der Küchenchef schmiss ihn kurz nach seinem, bestimmt nett gemeinten Wutausbruch, aus dem 5 Minus Sterne Restaurant „Zum goldenen Rotzlöffel“, hochkant raus.

Der goldene Rotzlöffel ist eine der schönsten Kneipen Deutschlands und bekommt bald den Denkmalschutz...
Dabei war der Job als Kellner in dem Restaurant seine letzte Chance sich doch noch im Leben zu profilieren. Sein Vater, ein wirklich geduldiger Mann, kannte den Manni, das ist der Chef vom Rotzlöffel, noch aus dem Kindergarten. Wenn alle Stricke reißen sollten und er nirgendwo einen Job bekommen sollte, sagte der Vater, hätte er immer noch ein Ass im Ärmel. Jedoch hatte der Vater nie gehofft das Ass einsetzen zu müssen, konnte er den Manni doch nie richtig leiden und den Küchenchef noch weniger.
Doch es kam wie es kommen musste. Alle Stricke rissen und mit den Stricken die Hoffnung auf einen ordentlichen Job. Es ist ja nicht so, dass er nicht alle möglichen Arbeiten ausprobiert hätte, jedoch war er nicht gerade mit einer großen Intelligenz gesegnet, verlangte man von ihm sogar die Wiederholung des Kindergartenjahres und den späteren Gang auf die Beklopptenschule, die der Vater immer, Schule für besondere Kinder nannte. Seinen vorletzten Job als Bowlingkugelzurückroller im Bowlingcenter Wanne-Bade durfte er sogar geschlagene 2 Stunden ausführen. So eine Bowlingkugel ist ja ohne äußere Einflusse ein ungefährliches Spielgerät, aber nicht wenn sie mit großer Geschwindigkeit durch die Halle geworfen und anstatt, wie ihm eigentlich zu Dienstbeginn aufgetragen wurde, die Kugel brav zurück gerollt wird. Dann entpuppt sich so eine Bowlingkugel als ernsthaft gesundheitsschädigend. Zumindest für Jeden der sich ihr in den Weg stellt.
Das Ass im Ärmel des Vaters war nun die Arbeit als Kellner in Manni’s Spelunke. Dort trafen sich die Gescheiterten Seelen aus dem Umkreis und tauschten ihre hölzernen Gedanken bei einem Glas Bier aus. Wer sich nicht von dem bröselig, faulem Äußeren des Restaurants und dem neben der Vordertür angeleinten, auf aggressiv gebürsteten Dobermann, abschrecken ließ, der konnte eine der rustikalsten Kneipen der Umgebung genießen. Manni, der die Eigenschaften seiner Klientel anscheinend sehr gut kannte, hatte sogar in weiser Voraussicht den kostbaren Dielenboden mit Sägespäne besprenkelt, damit diese des Klientel‘s Missgeschicke in Form von Bier und anderen Körperflüssigkeiten, professionell auffängt und in sich saugt.
Er war wirklich wütend auf sich, dass er auch noch dieses letzte Ass verspielt hatte.
Jetzt müsst ihr nur noch dafür voten...:-)...und mir beim schummeln helfen...
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+++Eilmeldung+++ Die beste StudiVZ Gruppe hat bald ganze 200 Mitglieder
dergeschichtenerzaehler, Dienstag, 29. Juli 2008, 18:28
Vor ein paar Monaten gründete Dergeschichtenerzaehler die StudiVZ Gruppe:
Mein Nachbar, der rosa Elefant und ich scheißen auf die Realität
Mittlerweile hat er 194 Mitglieder in die Fänge seiner Gruppe locken können. "Zu wenig!", sagte die Bundeskanzlerin Angela Merkel in einem Interview. Sie fordert die deutschen Studenten zu mehr Teilnahme an solchen sinnlosen Gruppen auf. Jeder sollte die Chance wahrnehmen in diese Gruppe einzutreten und somit seine Aufstiegschancen erhöhen, meinte Merkel weiterhin.
Mein Nachbar, der rosa Elefant und ich scheißen auf die Realität
Mittlerweile hat er 194 Mitglieder in die Fänge seiner Gruppe locken können. "Zu wenig!", sagte die Bundeskanzlerin Angela Merkel in einem Interview. Sie fordert die deutschen Studenten zu mehr Teilnahme an solchen sinnlosen Gruppen auf. Jeder sollte die Chance wahrnehmen in diese Gruppe einzutreten und somit seine Aufstiegschancen erhöhen, meinte Merkel weiterhin.
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Zeit der Entführungen
dergeschichtenerzaehler, Dienstag, 29. Juli 2008, 15:10
Ja Entführungen sind wirklich angesagt in letzter Zeit. Ich spreche hier nicht minder von einem Trend der sich bald überall durchsetzen wird. Sogar in der Arbeitsbranche sucht man zurzeit häufiger Entführungskräfte statt Führungskräfte und als ich letztens in der Diskothek zu einem Mädel sagte ob ich sie mal kurz entführen könnte, rannte sie schreiend zur Tür raus. Panik breitet sich unter der Bevölkerung aus, denn es kann ja schließlich jeden treffen. Die meisten von uns kannten die Entführungen nur aus Film und Fernsehen, wo irgendein reicher Schnösel entführt und dann für viel Lösegeld freigekauft wurde. Doch diese „schönen“ Zeiten sind endgültig vorbei.
Falls man nun das Pech hat entführt zu werden muss man natürlich erst mal herausfinden von wem man überhaupt entführt worden ist. Denn es gibt mittlerweile viele Organisationen die Spaß am Entführen gefunden haben und das so richtig ausleben.
Fall 1 islamische Terrororganisation:
Falls sie von einer islamischen Terrororganisation entführt worden sind, können sie erst mal durch den dicken Jutesack der über ihren Kopf gestülpt ist, ruhig ausatmen.

Der Jutesack-Allseits verwendetes Klischee für Entführungen
Denn ihre Chance wieder heil aus der Sache herauszukommen, liegt immerhin bei 60%. Nach etwa drei Tagen wird man ihnen den Jutesack vom Kopf nehmen und sie vor eine Kamera positionieren. Jetzt liegt es an ihnen möglichst traurig zu kucken und je besser sie dass hinkriegen umso mehr Menschen sind bereit ihnen aus diesem Schlammassel wieder heraus zu helfen.
Nach weiteren drei Tagen wird sich die Terrororganisation an ihre Regierung mit einer politischen Forderung (z.B.: Abschaffung der Mehrwertsteuer in Saudi Arabien.) wenden. Dabei sollten sie die Entführer vorher fragen ob sie nicht noch ein wenig Geld für sie selber, sozusagen als Entschädigung, erpressen können. Ob die Forderungen erfüllt werden hängt nun ganz von ihrer Staatsangehörigkeit ab. Wenn sie ein Deutscher sind können sie endlich mal stolz auf ihr Land sein, denn die Bundesregierung wird sich denn Arsch aufreißen um sie da rauszubekommen. Ja da werden selbst für den allergrößten Dorfdeppen, jede Forderung erfüllt (Wobei von der Forderung, dass die Bundeskanzlerin sich live im Fernsehen ausziehen muss unbedingt abzuraten ist.) oder 5 Millionen Euro lockergemacht, damit er wieder unversehrt zurück in sein Dorf gehen kann.
Pech haben sie hingegen, wenn sie aus Indien oder China stammen, denn da müssten die Terroristen erst 10000 von ihrer Sorte einfangen damit überhaupt jemand den Finger rührt. Auch als Amerikaner stehen ihre Überlebenschancen deutlich schlecht. Die Bush Regierung lässt sich ja bekannterweise nicht erpressen und wird versuchen Sie da rauszuholen, nottfalls auch mit militärischen Mitteln. Dass sie dabei von einer Smartbomb (heißt smart nicht schlau?) getroffen werden ist halb so wild. Sie werden dann als Kollateralschaden verbucht.
Fall 2 CIA:

Wenn Sie dieses Zeichen entdecken befinden sie sich in den Fängen professioneller Entführer der CIA (Capturing Intelligence Agency)
Falls sie von den Amerikanern entführt werden, haben sie wirklich nichts mehr zu lachen. Denn ihre Überlebenschance liegt bei überschaubaren 1%. Tja es war halt doch keine gute Idee sich bei Onkel Herberts Geburtstag als Osama bin Laden zu verkleiden und laut „Ich bin ein gefährlicher Terrorrist!“ zu schreien.
Als erstes werden sie in ein Flugzeug geschafft und kostenlos quer durch ganz Europa geflogen. Heute ist es Madrid morgen Rammstein und immer so weiter bis sie mal in jedem europäischen Land waren. Was das bringen soll weiß eigentlich keiner so genau denn angeblich will man damit die Spuren verwischen, jedoch passiert genau das Gegenteil. Nach drei Tagen sinnlosem Rundflug wird man sie in einem rechtsleeren Raum (Syrien oder Irak) fliegen und sie den gleichen lieben Menschen übergeben die schon im Fall 1 beschrieben wurden. Doch diesmal wird deren Aufgabe, sein sie zu foltern. Viel Spaß dann noch weiterhin!!!
Falls man nun das Pech hat entführt zu werden muss man natürlich erst mal herausfinden von wem man überhaupt entführt worden ist. Denn es gibt mittlerweile viele Organisationen die Spaß am Entführen gefunden haben und das so richtig ausleben.
Fall 1 islamische Terrororganisation:
Falls sie von einer islamischen Terrororganisation entführt worden sind, können sie erst mal durch den dicken Jutesack der über ihren Kopf gestülpt ist, ruhig ausatmen.

Der Jutesack-Allseits verwendetes Klischee für Entführungen
Denn ihre Chance wieder heil aus der Sache herauszukommen, liegt immerhin bei 60%. Nach etwa drei Tagen wird man ihnen den Jutesack vom Kopf nehmen und sie vor eine Kamera positionieren. Jetzt liegt es an ihnen möglichst traurig zu kucken und je besser sie dass hinkriegen umso mehr Menschen sind bereit ihnen aus diesem Schlammassel wieder heraus zu helfen.
Nach weiteren drei Tagen wird sich die Terrororganisation an ihre Regierung mit einer politischen Forderung (z.B.: Abschaffung der Mehrwertsteuer in Saudi Arabien.) wenden. Dabei sollten sie die Entführer vorher fragen ob sie nicht noch ein wenig Geld für sie selber, sozusagen als Entschädigung, erpressen können. Ob die Forderungen erfüllt werden hängt nun ganz von ihrer Staatsangehörigkeit ab. Wenn sie ein Deutscher sind können sie endlich mal stolz auf ihr Land sein, denn die Bundesregierung wird sich denn Arsch aufreißen um sie da rauszubekommen. Ja da werden selbst für den allergrößten Dorfdeppen, jede Forderung erfüllt (Wobei von der Forderung, dass die Bundeskanzlerin sich live im Fernsehen ausziehen muss unbedingt abzuraten ist.) oder 5 Millionen Euro lockergemacht, damit er wieder unversehrt zurück in sein Dorf gehen kann.
Pech haben sie hingegen, wenn sie aus Indien oder China stammen, denn da müssten die Terroristen erst 10000 von ihrer Sorte einfangen damit überhaupt jemand den Finger rührt. Auch als Amerikaner stehen ihre Überlebenschancen deutlich schlecht. Die Bush Regierung lässt sich ja bekannterweise nicht erpressen und wird versuchen Sie da rauszuholen, nottfalls auch mit militärischen Mitteln. Dass sie dabei von einer Smartbomb (heißt smart nicht schlau?) getroffen werden ist halb so wild. Sie werden dann als Kollateralschaden verbucht.
Fall 2 CIA:

Wenn Sie dieses Zeichen entdecken befinden sie sich in den Fängen professioneller Entführer der CIA (Capturing Intelligence Agency)
Falls sie von den Amerikanern entführt werden, haben sie wirklich nichts mehr zu lachen. Denn ihre Überlebenschance liegt bei überschaubaren 1%. Tja es war halt doch keine gute Idee sich bei Onkel Herberts Geburtstag als Osama bin Laden zu verkleiden und laut „Ich bin ein gefährlicher Terrorrist!“ zu schreien.
Als erstes werden sie in ein Flugzeug geschafft und kostenlos quer durch ganz Europa geflogen. Heute ist es Madrid morgen Rammstein und immer so weiter bis sie mal in jedem europäischen Land waren. Was das bringen soll weiß eigentlich keiner so genau denn angeblich will man damit die Spuren verwischen, jedoch passiert genau das Gegenteil. Nach drei Tagen sinnlosem Rundflug wird man sie in einem rechtsleeren Raum (Syrien oder Irak) fliegen und sie den gleichen lieben Menschen übergeben die schon im Fall 1 beschrieben wurden. Doch diesmal wird deren Aufgabe, sein sie zu foltern. Viel Spaß dann noch weiterhin!!!
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Einer meiner ersten Texte...
dergeschichtenerzaehler, Montag, 21. Juli 2008, 02:17
Die Geschichte vom rosa Schaf ist mein allererster Text und makiert den Anfang meiner Schreiberei...Wir sollten damals im Deutsch Schnarchkurs eine Fabel schreiben und ich war einer der Wenigen, die diese Hausaufgabe gemacht hatten. Als ich den Text dann laut vorlas, brachte das nicht nur mich, sondern auch meine gesamte Klasse zum Lachen und das rosa Schaf wurde Kult. :-)
Das Märchen vom rosa Schaf
In Griechenland auf der Insel Määäälos ereignete sich ein ereignisreiches Ereignis. Denn auf der Insel Määäälos leben unheimlich aufregende und interessante Tiere, nämlich Schafe. In dieser Schafherde gab es ein Schaf, dass ein wenig anders war, als die anderen Schafe. Es war das rosa Schaf Homos. Homos war ein sehr sensibles und gefühlvolles Schaf, auserdem stand es immer hinter einem. Deswegen wurde er oft diskriminiert, denn er war sehr sehr uncool. Die anderen Schafe blökten ihn meist dumm an oder mähten ihn aus. Keiner wollte mit ihm was zu tun haben, nicht mal seine Mutter die immer stur behauptete er sei geklont. All das konnte Homos nicht mehr ertragen und tänzelte von der Herde fort. Er wollte Selbstmord begehen, also beschloss er zum bösen Wolf zu gehen. Doch nicht mal der behandelte ihn fair, denn er bevorzugte nur weiße Schafe als Speise. Aber der Wolf freute sich trotzdem über Homos Anwesenheit, denn jetzt war er nicht mehr so einam. Was er aber noch viel viel besser fand, war die Tatsache, dass er durch Homos die anderen Schafe aufspüren konnte. Homos hatte nämlich ein Sheep-P-S Gerät (Schaf-Postions-System zum Auffinden von Schafen). Welches sie aber eigentlich garnicht brauchten. Denn hätte der dumme Wolf mal nach rechts geguckt, hätte er gemerkt das die Herde in etwa 10 Metern Entfernung neben ihm steht. Um diese Peinlichkeit zu übertünchen rannte der Wolf schnell los um noch ein leckeres Schaf zu erwischen. Die Schafe rannten ihm entgegen, da sie ihm mit dem Patrosmann verwechselten, der immer den Schafskäse abholt und zum Tausch Zigaretten und Ouzo bringt. Homos war von der blutigen Schandtat die er angerichtet hatte, sichtlich ergriffen und wollte den weißen Schafen helfen. Er holte seinen besten Freund Polos das Klau-Schaf, den übrigens auch keiner leiden konnte. Polos nahm dem Wolf die Sicht und zog ihm ein riesiges Autoradio über den Kopf. Der Wolf fiel bewußtlos zu Boden. Polos rief seinen Kumpel das schwarze Schaf, der auch eine Minderheit ist und immer scherzhaft Määäger genannt wurde, her, um den Wolf mit der Magnum zu erledigen. Als die Schafe das sahen, krochen sie aus ihren Verstecken und feierten ihre neuen Helden. Seit dem Moment an wurden sie wie normale Schafe toleriert und akzeptiert. Der 11. September wurde für alle Schafe der Insel zum Feiertag der Toleranz und Gleichberechtigung.
Das Märchen vom rosa Schaf
In Griechenland auf der Insel Määäälos ereignete sich ein ereignisreiches Ereignis. Denn auf der Insel Määäälos leben unheimlich aufregende und interessante Tiere, nämlich Schafe. In dieser Schafherde gab es ein Schaf, dass ein wenig anders war, als die anderen Schafe. Es war das rosa Schaf Homos. Homos war ein sehr sensibles und gefühlvolles Schaf, auserdem stand es immer hinter einem. Deswegen wurde er oft diskriminiert, denn er war sehr sehr uncool. Die anderen Schafe blökten ihn meist dumm an oder mähten ihn aus. Keiner wollte mit ihm was zu tun haben, nicht mal seine Mutter die immer stur behauptete er sei geklont. All das konnte Homos nicht mehr ertragen und tänzelte von der Herde fort. Er wollte Selbstmord begehen, also beschloss er zum bösen Wolf zu gehen. Doch nicht mal der behandelte ihn fair, denn er bevorzugte nur weiße Schafe als Speise. Aber der Wolf freute sich trotzdem über Homos Anwesenheit, denn jetzt war er nicht mehr so einam. Was er aber noch viel viel besser fand, war die Tatsache, dass er durch Homos die anderen Schafe aufspüren konnte. Homos hatte nämlich ein Sheep-P-S Gerät (Schaf-Postions-System zum Auffinden von Schafen). Welches sie aber eigentlich garnicht brauchten. Denn hätte der dumme Wolf mal nach rechts geguckt, hätte er gemerkt das die Herde in etwa 10 Metern Entfernung neben ihm steht. Um diese Peinlichkeit zu übertünchen rannte der Wolf schnell los um noch ein leckeres Schaf zu erwischen. Die Schafe rannten ihm entgegen, da sie ihm mit dem Patrosmann verwechselten, der immer den Schafskäse abholt und zum Tausch Zigaretten und Ouzo bringt. Homos war von der blutigen Schandtat die er angerichtet hatte, sichtlich ergriffen und wollte den weißen Schafen helfen. Er holte seinen besten Freund Polos das Klau-Schaf, den übrigens auch keiner leiden konnte. Polos nahm dem Wolf die Sicht und zog ihm ein riesiges Autoradio über den Kopf. Der Wolf fiel bewußtlos zu Boden. Polos rief seinen Kumpel das schwarze Schaf, der auch eine Minderheit ist und immer scherzhaft Määäger genannt wurde, her, um den Wolf mit der Magnum zu erledigen. Als die Schafe das sahen, krochen sie aus ihren Verstecken und feierten ihre neuen Helden. Seit dem Moment an wurden sie wie normale Schafe toleriert und akzeptiert. Der 11. September wurde für alle Schafe der Insel zum Feiertag der Toleranz und Gleichberechtigung.
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Wie ich einen Großkonzern in die Knie zwang
dergeschichtenerzaehler, Freitag, 11. Juli 2008, 20:33
Es war einmal ein schöner Abend und ich war zu Besuch bei Klaus. Klaus ist der stolze Manager des Mc Donalds Restaurant bei uns im Ort. Früher war Klaus der Klassenclown und heute arbeitet er für einen. Viel geändert hatte sich also nicht. Als Klaus und ich beim 10. Tequila Glas angekommen waren erzählte er mir jedoch ein Geheimnis welches er lieber nicht hätte erzählen sollen. Das Geheimnis drehte sich um die Warteschildchen die man im Restaurant immer dann bekommt wenn ein Burger nicht gleich fertig ist und es eben noch ein bisschen dauert.

Mein allererstes Warteschildchen. Den Augenblick konnte ich einfach nicht erwarten...äh...abwarten
Jedes Mc Donalds Restaurant in Deutschland bekommt zur Einweihung genau 6, dieser Schildchen ausgeliefert und darf dann auch keine mehr nachbestellen. Der Grund für diese Sparsamkeit liegt in der Produktion der Schilder, welche aus gepressten Mercedes SL 300 und kostbarem Feenstaub hergestellt werden. Ein extrem teurer Prozess also, der schon 100000 chinesischen Arbeitern das Leben gekostet hat und auch weiterhin noch kosten wird.
Am nächsten Tag besuchte ich Klaus Fastfood Hölle und fragte die Bedienung nach einem Burger der noch nicht mal im Ansatz präpariert sei und daher noch ein wenig Zeit benötigen würde. Man empfahl mir den Mc Super Special Long Waiting Time mit extra Käse und gab mir nachdem ich bezahlt hatte ein Tablett mit einem niedlichen Schildchen darauf. Man sagte mir, dass ich mich noch ein wenig gedulden müsste, da der Burger sich noch im Fertigungsprozess befände und dass er mir dann sobald er diesen verlassen habe an meinen Tisch gebracht werde. Ich hatte mein Ziel also erreicht, ich hatte das Schildchen mit der Nummer 2. Doch anstatt brav auf meinen Burger zu warten wie das wohl jeder Bürger getan hätte, nahm ich das Schildchen einfach mit nach Hause.
Am nächsten Tag klingelte in zeitiger Frühe das Telefon und ich ließ den Anrufbeantworter seines Amtes walten: „Ja hallo hier ist Klaus. Pass auf! Bei uns im Restaurant fehlt die Nummer 2 und ich weiß genau dass du sie hast. Ich hätte dir das nicht erzählen sollen. Ich bitte dich. Bring das Schild zurück sonst muss ich den Laden hier dicht machen. Das ist kein Spaß mehr! Die Leute fragen schon wo die Nummer 2 geblieben ist…Es wird ernst …Wenn nicht muss ich der Zentrale in Amerika Bescheid sagen.“
Ich hatte Klaus also genau da, wo ich ihn haben wollte. Am Nachmittag schnappte ich mir meine Nr 2 und setzte mich in den Wagen und fuhr los. Schließlich gab es da draußen noch mehr Fastfood Ketten die man um ihre Schilder bringen konnte. Jedoch hatte ich keine Ahnung mit wem ich mich da eigentlich angelegt habe…
Zwei Tage später. Mein Auto war mittlerweile voller Warteschilder und ich war auf der A4 unterwegs Richtung Frankfurt. Seit zwei Stunden verfolgten mich schon diese geheimen Leute vom KGB (Killing Group Burger) und wollten mir ans Leder. Ich hätte auch nicht gedacht wie schnell das alles ging. Mittlerweile habe ich schon 20 Filialen dem Erdboden gleich gemacht und die Oberen Burgerbrater aus Amerika waren mächtig angepisst und wollten mich frittiert sehen. Ich hätte es lieber nicht so übertreiben sollen. Nun war ich auf dem Weg zu einer Bank mit Schließfach denn ich wollte meine wertvolle Fracht sichern und gleichzeitig eine Möglichkeit haben, durch Erpressung noch einigermaßen heil aus der Sache rauszukommen.
Zwei Tage später: Ich hatte die Schilder, mittlerweile waren es 100, denn ich konnte auf der Fahrt zur Bank einfach nicht widerstehen noch welche zu holen, nun in ein Schließfach verstaut. Wenig später ergab ich mich dann den Oberen Burgerbratern um mit ihnen einen Deal zu machen. Sie gaben mir 100 Millionen und ich sollte ihnen den Schlüssel zum Schließfach der Schilder geben. Noch könnte man einige Filialien retten meinte der Clown Mario Pommes der Chef von Mc Donalds, der extra wegen mir aus dem Fastfood Land angereist kam. Jedoch war er nicht so freundlich wie die Werbung ihn immer angepriesen hatte.

Einmal Pommes mit Mario bitte!!
Nach der Übergabe stieg ich schnell in einen Flieger und ließ mich an den letzten Ort der Welt transportieren wo man noch kein Mc Donalds kannte.
Etwa zur gleichen Zeit als ich in Südtumbuktu ankam öffnete Mario Pommes das Schließfach und fand einen Zettel worauf stand: „Ha Ha verarscht! Deutschland ist jetzt McDonalds frei!“. Dann kam eine große Straßenbahn um die Ecke und ich wachte schweißgebadet aus dem Fastdream auf. Man war das verrückt.
Bild von Mario Pommes sponsored by karsten bier (Wortspielminister)

Mein allererstes Warteschildchen. Den Augenblick konnte ich einfach nicht erwarten...äh...abwarten
Jedes Mc Donalds Restaurant in Deutschland bekommt zur Einweihung genau 6, dieser Schildchen ausgeliefert und darf dann auch keine mehr nachbestellen. Der Grund für diese Sparsamkeit liegt in der Produktion der Schilder, welche aus gepressten Mercedes SL 300 und kostbarem Feenstaub hergestellt werden. Ein extrem teurer Prozess also, der schon 100000 chinesischen Arbeitern das Leben gekostet hat und auch weiterhin noch kosten wird.
Am nächsten Tag besuchte ich Klaus Fastfood Hölle und fragte die Bedienung nach einem Burger der noch nicht mal im Ansatz präpariert sei und daher noch ein wenig Zeit benötigen würde. Man empfahl mir den Mc Super Special Long Waiting Time mit extra Käse und gab mir nachdem ich bezahlt hatte ein Tablett mit einem niedlichen Schildchen darauf. Man sagte mir, dass ich mich noch ein wenig gedulden müsste, da der Burger sich noch im Fertigungsprozess befände und dass er mir dann sobald er diesen verlassen habe an meinen Tisch gebracht werde. Ich hatte mein Ziel also erreicht, ich hatte das Schildchen mit der Nummer 2. Doch anstatt brav auf meinen Burger zu warten wie das wohl jeder Bürger getan hätte, nahm ich das Schildchen einfach mit nach Hause.
Am nächsten Tag klingelte in zeitiger Frühe das Telefon und ich ließ den Anrufbeantworter seines Amtes walten: „Ja hallo hier ist Klaus. Pass auf! Bei uns im Restaurant fehlt die Nummer 2 und ich weiß genau dass du sie hast. Ich hätte dir das nicht erzählen sollen. Ich bitte dich. Bring das Schild zurück sonst muss ich den Laden hier dicht machen. Das ist kein Spaß mehr! Die Leute fragen schon wo die Nummer 2 geblieben ist…Es wird ernst …Wenn nicht muss ich der Zentrale in Amerika Bescheid sagen.“
Ich hatte Klaus also genau da, wo ich ihn haben wollte. Am Nachmittag schnappte ich mir meine Nr 2 und setzte mich in den Wagen und fuhr los. Schließlich gab es da draußen noch mehr Fastfood Ketten die man um ihre Schilder bringen konnte. Jedoch hatte ich keine Ahnung mit wem ich mich da eigentlich angelegt habe…
Zwei Tage später. Mein Auto war mittlerweile voller Warteschilder und ich war auf der A4 unterwegs Richtung Frankfurt. Seit zwei Stunden verfolgten mich schon diese geheimen Leute vom KGB (Killing Group Burger) und wollten mir ans Leder. Ich hätte auch nicht gedacht wie schnell das alles ging. Mittlerweile habe ich schon 20 Filialen dem Erdboden gleich gemacht und die Oberen Burgerbrater aus Amerika waren mächtig angepisst und wollten mich frittiert sehen. Ich hätte es lieber nicht so übertreiben sollen. Nun war ich auf dem Weg zu einer Bank mit Schließfach denn ich wollte meine wertvolle Fracht sichern und gleichzeitig eine Möglichkeit haben, durch Erpressung noch einigermaßen heil aus der Sache rauszukommen.
Zwei Tage später: Ich hatte die Schilder, mittlerweile waren es 100, denn ich konnte auf der Fahrt zur Bank einfach nicht widerstehen noch welche zu holen, nun in ein Schließfach verstaut. Wenig später ergab ich mich dann den Oberen Burgerbratern um mit ihnen einen Deal zu machen. Sie gaben mir 100 Millionen und ich sollte ihnen den Schlüssel zum Schließfach der Schilder geben. Noch könnte man einige Filialien retten meinte der Clown Mario Pommes der Chef von Mc Donalds, der extra wegen mir aus dem Fastfood Land angereist kam. Jedoch war er nicht so freundlich wie die Werbung ihn immer angepriesen hatte.

Einmal Pommes mit Mario bitte!!
Nach der Übergabe stieg ich schnell in einen Flieger und ließ mich an den letzten Ort der Welt transportieren wo man noch kein Mc Donalds kannte.
Etwa zur gleichen Zeit als ich in Südtumbuktu ankam öffnete Mario Pommes das Schließfach und fand einen Zettel worauf stand: „Ha Ha verarscht! Deutschland ist jetzt McDonalds frei!“. Dann kam eine große Straßenbahn um die Ecke und ich wachte schweißgebadet aus dem Fastdream auf. Man war das verrückt.
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Post an den Umweltminister
dergeschichtenerzaehler, Donnerstag, 10. Juli 2008, 15:09
Auch wenn ich letztens fälschlicherweise berichtet habe, dass das Klima tot ist stimmte meine Eilmeldung nicht ganz. Das Klima lebt zwar noch ist aber in einem schlechtem Zustand.
Aus diesem Grund schrieb dergeschichtenerzaehler an den Herrn Sigmar Gabriel unseren netten Umweltminister (Das habe ich wirklich an den Bundestag geschickt. Kein Scherz!):
Sehr geehrter Herr Sigmar Gabriel,
Zu allererst möchte ich ihnen für ihren Posten als Umweltminister gratulieren. Ihre Arbeit ist mit einer großen Verantwortung verbunden und das respektiere ich voll und ganz.
Jedoch haben sie einige Fehler gemacht die man nicht so leicht wegwischen kann:
Behauptung 1: Sie haben sich von Angela Merkel perfide überrumpeln lassen.
Vor ziemlich genau einem Jahr stellte die Kanzlerin in Heiligendamm ein scheinbar unmögliches Ziel auf. Man einigte sich mit anderen Ländern, dass man im Jahre 2020 40% weniger CO2 ausstoßen will als 1990. Jetzt frage ich mich, war das mit ihnen abgesprochen? Oder war das eher ein schlauer Schachzug der Kanzlerin um bessere Karten im noch anstehenden Streit um die Verlängerung der Atomkraftwerke zu haben? Denn wenn überhaupt, sind diese Ziele doch nur mit den Atomkraftwerken zu erreichen und erst recht nicht, wenn man laut ihren Vorstellungen die Atomkraftwerke mit neuen Kohlekraftwerken ersetzen will. Unterm Strich kommt doch am Ende mehr CO2 heraus als vorher, da die Atomkraftwerke kein CO2 produzieren, jedoch die Kohlekraftwerke umso mehr. Wie wollen Sie den CO2 Ausstoß ernsthaft verringern? Doch nicht etwa mit diesen niedlichen Holzpellets und der verhassten Gebäudesanierung? Und auch die Idee das böse CO2 in die Erde zu pusten ist wohl eher ein Traum verrückter Wissenschaftler als ein realistisches Modell. Sie wissen wahrscheinlich besser als ich, dass man mit diesen Methoden keinen Preis im Umweltschutz gewinnen wird bzw. den Schadstoffausstoß höchstens im Promillebereich verringern kann.
Das einzige Ergebnis, was die Zielsetzung der Kanzlerin in Heiligendamm, erbracht hat ist, dass sich Frau Merkel als große Umweltschützerin darstellen konnte und Sie als ein Dilettant hingestellt werden, der die Ziele der Kanzlerin nicht umsetzen kann bzw. noch mehr Schaden anrichtet. Ich als begeisterter SPD Anhänger, finde es empörend wie sie sich von ihren angeblichen Koalitionspartner behandeln lassen.
Behauptung 2: Ihre Vorschläge zu alternativen Energien stellen keineswegs eine vernünftige Alternative dar.
Sind wir doch mal ehrlich. Die Idee Nahrungsmittel gewissermaßen in den Tank zu schütten und diese sinnlos zu verheizen war keine gute Idee. Zuerst war ich von ihrer Idee grenzenlos begeistert auch wenn die ältere Generation mit dem Gedanken an die Hungerkrisen nach dem 2. Weltkrieg ihre Bedenken äußerte. Jedoch stellte die Weltbank in einer Studie dar, dass Biosprit zu 75% für den weltweiten Anstieg der Lebensmittelpreise verantwortlich ist und dass hierdurch mittlerweile 100 Millionen Menschen in die Armut getrieben wurden, bzw. Hunger leiden.
Desweiteren zerstört die Herstellung von Biosprit durch schädliche Rapsfeldmonokulturen und die Abholzung des Regenwalds für Palmenöl, die Umwelt nachhaltig. Sicherlich steckt da ein guter Gedanke hinter ihrer Idee wenn ab 2020 10% Biosprit dem Kraftstoff beigemischt werden sollen, jedoch stellt sich mir die Frage wie man dieses Ziel möglichst umwelt- und vor allem menschenverträglich erreichen will?
So das waren meine Fragen zu diesem Thema. Es wäre nett wenn Sie diese Fragen beantworten würden da ich diesen Brief auf meiner Webseite im Internet veröffentlichen werde und Sie damit nicht nur mir, sondern auch meinen Lesern einen großen Gefallen täten.
Die Antwort, also falls es eine geben wird werde ich natürlich auch veröffentlichen...
Aus diesem Grund schrieb dergeschichtenerzaehler an den Herrn Sigmar Gabriel unseren netten Umweltminister (Das habe ich wirklich an den Bundestag geschickt. Kein Scherz!):
Sehr geehrter Herr Sigmar Gabriel,
Zu allererst möchte ich ihnen für ihren Posten als Umweltminister gratulieren. Ihre Arbeit ist mit einer großen Verantwortung verbunden und das respektiere ich voll und ganz.
Jedoch haben sie einige Fehler gemacht die man nicht so leicht wegwischen kann:
Behauptung 1: Sie haben sich von Angela Merkel perfide überrumpeln lassen.
Vor ziemlich genau einem Jahr stellte die Kanzlerin in Heiligendamm ein scheinbar unmögliches Ziel auf. Man einigte sich mit anderen Ländern, dass man im Jahre 2020 40% weniger CO2 ausstoßen will als 1990. Jetzt frage ich mich, war das mit ihnen abgesprochen? Oder war das eher ein schlauer Schachzug der Kanzlerin um bessere Karten im noch anstehenden Streit um die Verlängerung der Atomkraftwerke zu haben? Denn wenn überhaupt, sind diese Ziele doch nur mit den Atomkraftwerken zu erreichen und erst recht nicht, wenn man laut ihren Vorstellungen die Atomkraftwerke mit neuen Kohlekraftwerken ersetzen will. Unterm Strich kommt doch am Ende mehr CO2 heraus als vorher, da die Atomkraftwerke kein CO2 produzieren, jedoch die Kohlekraftwerke umso mehr. Wie wollen Sie den CO2 Ausstoß ernsthaft verringern? Doch nicht etwa mit diesen niedlichen Holzpellets und der verhassten Gebäudesanierung? Und auch die Idee das böse CO2 in die Erde zu pusten ist wohl eher ein Traum verrückter Wissenschaftler als ein realistisches Modell. Sie wissen wahrscheinlich besser als ich, dass man mit diesen Methoden keinen Preis im Umweltschutz gewinnen wird bzw. den Schadstoffausstoß höchstens im Promillebereich verringern kann.
Das einzige Ergebnis, was die Zielsetzung der Kanzlerin in Heiligendamm, erbracht hat ist, dass sich Frau Merkel als große Umweltschützerin darstellen konnte und Sie als ein Dilettant hingestellt werden, der die Ziele der Kanzlerin nicht umsetzen kann bzw. noch mehr Schaden anrichtet. Ich als begeisterter SPD Anhänger, finde es empörend wie sie sich von ihren angeblichen Koalitionspartner behandeln lassen.
Behauptung 2: Ihre Vorschläge zu alternativen Energien stellen keineswegs eine vernünftige Alternative dar.
Sind wir doch mal ehrlich. Die Idee Nahrungsmittel gewissermaßen in den Tank zu schütten und diese sinnlos zu verheizen war keine gute Idee. Zuerst war ich von ihrer Idee grenzenlos begeistert auch wenn die ältere Generation mit dem Gedanken an die Hungerkrisen nach dem 2. Weltkrieg ihre Bedenken äußerte. Jedoch stellte die Weltbank in einer Studie dar, dass Biosprit zu 75% für den weltweiten Anstieg der Lebensmittelpreise verantwortlich ist und dass hierdurch mittlerweile 100 Millionen Menschen in die Armut getrieben wurden, bzw. Hunger leiden.
Desweiteren zerstört die Herstellung von Biosprit durch schädliche Rapsfeldmonokulturen und die Abholzung des Regenwalds für Palmenöl, die Umwelt nachhaltig. Sicherlich steckt da ein guter Gedanke hinter ihrer Idee wenn ab 2020 10% Biosprit dem Kraftstoff beigemischt werden sollen, jedoch stellt sich mir die Frage wie man dieses Ziel möglichst umwelt- und vor allem menschenverträglich erreichen will?
So das waren meine Fragen zu diesem Thema. Es wäre nett wenn Sie diese Fragen beantworten würden da ich diesen Brief auf meiner Webseite im Internet veröffentlichen werde und Sie damit nicht nur mir, sondern auch meinen Lesern einen großen Gefallen täten.
Die Antwort, also falls es eine geben wird werde ich natürlich auch veröffentlichen...
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