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Nachrichten der etwas anderen Art Teil 10
dergeschichtenerzaehler, Mittwoch, 31. Dezember 2008, 17:18
Warnung: Der folgende Text ist politisch völlig unkorrekt. Dergeschichtenerzaehler übernimmt keine Haftung für Kopfschäden jeglicher Art
Der Konflikt im Gaza Streifen spitzt sich weiter zu. Währenddessen die israelische Armee ihr Bombardement auf unschuldige Menschen fortsetzt, übt man sich in Berlin in Zurückhaltung: „Leider dürfen wir den Krieg gegen die Palästinenser nicht verurteilen, da wir sonst Gefahr laufen als Antisemiten bezeichnet zu werden. Wir müssen die Augen schließen und aus den Fehlern unserer Vergangenheit lernen. Denn so ein Völkermord darf sich nicht wiederholen.“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel und spricht damit dem Staat Israel eine gewisse Opferrolle zu. Der gleichen Meinung ist auch die Präsidentin des Zentralrats der Juden Charlotte Knobloch: „Deutschland hat kein Recht, den äußerst unfairen Krieg gegen unschuldige Menschen zu kritisieren. Damals hat Deutschland mehrere Millionen Juden getötet und genau aus diesem Grund sollten die Deutschen sich an Israels Genozid gegen die Araber beteiligen. Kein anderes Land hat so viel Erfahrung darin.“

Ein Land im permanentem Ausnahmezustand: Junge Israelis beim Wandertag ins Museum
Das Land Israel als Paranoid zu bezeichnen wäre die pure Untertreibung. Die Tatsache, dass man nur von Feinden umzingelt ist, die Israel am liebsten auslöschen würden, entwickelte einen permanenten Ausnahmezustand, der das Land schon seit mehreren Jahren gefangen hält. Kein Wunder also, dass da einige Demokraten komplett durchdrehen: „Wir wollen den totalen Krieg! Die totale Ausrottung der Hamas!“, forderte der israelische Angriffsminister Ehud Barak, der in seiner Freizeit gerne mal mit Kanonen auf Spatzen schießt und auch sonst eine riesige Macke hat.
Einzig allein Deutschland könnte den Konflikt lösen, denn kein anderes Land besitzt das Vertrauen beider Parteien. Deutschland ist in der arabischen Welt ein großes Vorbild: „Dass ihr damals so viele Juden umgebracht habt, war echt toll… Ach ne Quatsch. Der Holocaust hat ja nie stattgefunden und wir bauen auch keine Atombombe. Echt jetzt!“, meint der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad aber auch der Staat Israel hat ein großes Vertrauen in die Bundesregierung.“ Wir könnten eine optimale Vermittlerrolle spielen. Doch wenn ich jetzt sagen würde… also ich sags jetzt nicht… aber wenn ich sagen würde, dass Israel völkerrechtswidrig handelt, dann… Upps jetzt habe ich es ja doch gesagt.“, sprach die, ab sofort vom Zentralrat als Antisemitin deklarierte, Bundeskanzlerin in einem geheimen Interview mit dem Geschichtenerzaehler. Solange die Bundesregierung also noch in der Vergangenheit festhängt und eine gewisse Objektivität nicht möglich ist, wird es also keine deutsche Lösung für den Konflikt geben.
Der Konflikt im Gaza Streifen spitzt sich weiter zu. Währenddessen die israelische Armee ihr Bombardement auf unschuldige Menschen fortsetzt, übt man sich in Berlin in Zurückhaltung: „Leider dürfen wir den Krieg gegen die Palästinenser nicht verurteilen, da wir sonst Gefahr laufen als Antisemiten bezeichnet zu werden. Wir müssen die Augen schließen und aus den Fehlern unserer Vergangenheit lernen. Denn so ein Völkermord darf sich nicht wiederholen.“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel und spricht damit dem Staat Israel eine gewisse Opferrolle zu. Der gleichen Meinung ist auch die Präsidentin des Zentralrats der Juden Charlotte Knobloch: „Deutschland hat kein Recht, den äußerst unfairen Krieg gegen unschuldige Menschen zu kritisieren. Damals hat Deutschland mehrere Millionen Juden getötet und genau aus diesem Grund sollten die Deutschen sich an Israels Genozid gegen die Araber beteiligen. Kein anderes Land hat so viel Erfahrung darin.“

Ein Land im permanentem Ausnahmezustand: Junge Israelis beim Wandertag ins Museum
Das Land Israel als Paranoid zu bezeichnen wäre die pure Untertreibung. Die Tatsache, dass man nur von Feinden umzingelt ist, die Israel am liebsten auslöschen würden, entwickelte einen permanenten Ausnahmezustand, der das Land schon seit mehreren Jahren gefangen hält. Kein Wunder also, dass da einige Demokraten komplett durchdrehen: „Wir wollen den totalen Krieg! Die totale Ausrottung der Hamas!“, forderte der israelische Angriffsminister Ehud Barak, der in seiner Freizeit gerne mal mit Kanonen auf Spatzen schießt und auch sonst eine riesige Macke hat.
Einzig allein Deutschland könnte den Konflikt lösen, denn kein anderes Land besitzt das Vertrauen beider Parteien. Deutschland ist in der arabischen Welt ein großes Vorbild: „Dass ihr damals so viele Juden umgebracht habt, war echt toll… Ach ne Quatsch. Der Holocaust hat ja nie stattgefunden und wir bauen auch keine Atombombe. Echt jetzt!“, meint der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad aber auch der Staat Israel hat ein großes Vertrauen in die Bundesregierung.“ Wir könnten eine optimale Vermittlerrolle spielen. Doch wenn ich jetzt sagen würde… also ich sags jetzt nicht… aber wenn ich sagen würde, dass Israel völkerrechtswidrig handelt, dann… Upps jetzt habe ich es ja doch gesagt.“, sprach die, ab sofort vom Zentralrat als Antisemitin deklarierte, Bundeskanzlerin in einem geheimen Interview mit dem Geschichtenerzaehler. Solange die Bundesregierung also noch in der Vergangenheit festhängt und eine gewisse Objektivität nicht möglich ist, wird es also keine deutsche Lösung für den Konflikt geben.
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Urlaub in Syrien: Ein Erlebnisbericht
dergeschichtenerzaehler, Dienstag, 30. Dezember 2008, 22:02
Wie man auf die blöde Idee kommt in Syrien Urlaub zu machen, werdet ihr euch jetzt fragen…Tja wenn ich das wüsste.
Der Staat Syrien liegt im Süden der Türkei und grenzt an die gefährlichsten Krisenregionen der Erde. Eingequetscht zwischen den im Westen liegenden Libanon und dem im Osten liegenden Irak ist Syrien nicht gerade gut aufgestellt und dann ist da noch der Clinch mit Israel um die Golanhöhlen.
Warum man Syrien dennoch mal einen Besuch abstatten sollte, werde ich in den folgenden Zeilen bilderreich begründen.
Am Anfang hatten wir wirklich Angst in das von den Amerikanern als Terrorstaat bezeichnete Land zu fahren. Wir sind im osttürkischen Reyhanli über die Grenze nach Syrien gefahren und das erste was wir von Syrien zu sehen bekamen war ein wütender Mopp der versuchte über die Grenze in die Türkei zu entkommen und gnadenlos von der Polizei verprügelt wurde. Dieser Vorfall nahm uns nicht gerade die Angst vor den Dingen die noch kommen sollten.
An der syrischen Grenzstation sollten wir aussteigen und unsere Reisepässe stempeln lassen. Die Gegend außerhalb des Busses war karg, heiß und alles war mit einem leichten Staub überzogen. Mitten in dieser Mondlandschaft stand ein halbwegs offiziell aussehendes Gebäude und darin war dann die erhoffte Passkontrolle. Elektrokabel hingen blank in der Gegend herum und wenn man es geschafft hat ohne vom Strom geschlagen zu werden, den Schalter zu erreichen, dann konnte man sich von einem mürrischen Beamten einen Stempel verpassen lassen. Dieser Stempel wird uns dann übrigens ein paar Tage später eine Menge Ärger bei der Einreise nach Israel machen aber darum soll es jetzt nicht gehen. Der Grenzbeamte hackte noch irgendetwas in seinen uralten PC und ließ uns dann wieder gehen. Wir waren nun offiziell in der nach eigenen Aussagen benannte: Wiege der Zivilisation; Syrien
Links das wunderschöne Grenzgebäude und rechts der Führer der Syrer Herr Assad persönlich Bild aus Google Earth
Die Fahrt ging nun weiter nach Aleppo mitten durch die Mondlandschaft und wir nutzten die Zeit um noch einmal jeden von uns einzuschwören, dass wir ab sofort nur noch I-Staat und nicht Israel sagen und das wir keinem arabisch aussehenden Menschen erzählen werde, dass wir nach Israel fahren. Eine sehr kluge Entscheidung wie sich später noch herausstellen wird.
Unser Ziel war nun Aleppo, doch das der Bus wo ganz anders hinfahren wollte merkten wir erst als der Busfahrer stoppte. Dann redeten gleich mehrere Menschen auf uns ein doch leider verstanden wir keine der komischen arabischen Hacklaute, bis ein Mann uns das ganze Wirrwarr übersetzte indem er einfach nur: „Change the bus!“ sagte. Na toll. Wir verließen also den Bus und standen mitten im Nirgendwo und ein anderer Bus war nicht in Sicht. Zum Glück stand der Busfahrer noch neben uns und rauchte genüsslich seine Zigarette. Dann kam eine Art Minibus angefahren. In den Minibus hätten wir eigentlich nicht mehr reingepasst, da schon eine Menge Leute darin saßen. Doch für unseren Busfahrer war das Ding noch längst nicht voll genug. Er bezahlte den Minibusfahrer und sagte diesem (wahrscheinlich wir haben es ja nicht verstanden), dass er uns nach Aleppo mitnehmen sollte. Wir zwängten uns also in diesen klapprigen Hyundai und fuhren so schnell durch die Landschaft, dass man Angst haben musste, dass der Bus bald auseinanderfliegen wird. Auf der Fahrt nach Aleppo lernten wir einen netten marokkanisch stämmigen Franzosen kennen der ein paar Brocken arabisch konnte und uns in Aleppo ein bisschen begleiten wollte.

Der Franzose im, für syrische Verhältnisse nur halb leeren, Minibus. Eigentlich mag ich ja keine Franzosen aber der war wirklich nett...:-)
Der Bus hielt in irgendeinem stinkigen Hinterhof und mich traf der Kulturschock nun vollends unvorbereitet. Der Gestank, die vielen verrückt wirkenden Menschen und der noch verrücktere Autoverkehr taten ihr Übriges. Wir bekamen das volle arabische Programm ab.
Trotzdem warfen wir uns in das Getümmel, denn es wurde zu allem Übel auch noch dunkel und wir mussten unser Hotel noch finden.
Der Franzose aus dem Bus kannte sich anscheinend Prima in dieser Welt aus und führte uns durch die Stadt. Er zeigte uns zum Beispiel wie man eine 5 spurige Straße überquert ohne überfahren zu werden, denn Fußgängerampeln gab es ja keine. Man läuft einfach mitten rein in den Verkehr und zu aller Überraschung halten die Autofahrer sogar an oder fahren langsamer. Jedoch gilt: Wer zögert oder Angst hat verliert. Ich blieb mitten auf der Fahrbahn stehen und wurde prompt angefahren. Zum Glück traf es nur meinen Rucksack und ich hatte meine Lektion gelernt. Ja nicht stehenbleiben!
Augen zu und durch oder einfach die Einheimischen als Human Shield benutzen (Stand so als Tipp im Lonely Planet für Cairo)
Eine halbe Stunde später fanden wir dann unser Hotel. Ein alter Mann saß in der Rezeption und verkaufte uns für ein paar Euros zwei gammlige Zimmer und wir krachten uns in die Betten…
Was für ein Tag.
Der Staat Syrien liegt im Süden der Türkei und grenzt an die gefährlichsten Krisenregionen der Erde. Eingequetscht zwischen den im Westen liegenden Libanon und dem im Osten liegenden Irak ist Syrien nicht gerade gut aufgestellt und dann ist da noch der Clinch mit Israel um die Golanhöhlen.
Warum man Syrien dennoch mal einen Besuch abstatten sollte, werde ich in den folgenden Zeilen bilderreich begründen.
Am Anfang hatten wir wirklich Angst in das von den Amerikanern als Terrorstaat bezeichnete Land zu fahren. Wir sind im osttürkischen Reyhanli über die Grenze nach Syrien gefahren und das erste was wir von Syrien zu sehen bekamen war ein wütender Mopp der versuchte über die Grenze in die Türkei zu entkommen und gnadenlos von der Polizei verprügelt wurde. Dieser Vorfall nahm uns nicht gerade die Angst vor den Dingen die noch kommen sollten.
An der syrischen Grenzstation sollten wir aussteigen und unsere Reisepässe stempeln lassen. Die Gegend außerhalb des Busses war karg, heiß und alles war mit einem leichten Staub überzogen. Mitten in dieser Mondlandschaft stand ein halbwegs offiziell aussehendes Gebäude und darin war dann die erhoffte Passkontrolle. Elektrokabel hingen blank in der Gegend herum und wenn man es geschafft hat ohne vom Strom geschlagen zu werden, den Schalter zu erreichen, dann konnte man sich von einem mürrischen Beamten einen Stempel verpassen lassen. Dieser Stempel wird uns dann übrigens ein paar Tage später eine Menge Ärger bei der Einreise nach Israel machen aber darum soll es jetzt nicht gehen. Der Grenzbeamte hackte noch irgendetwas in seinen uralten PC und ließ uns dann wieder gehen. Wir waren nun offiziell in der nach eigenen Aussagen benannte: Wiege der Zivilisation; Syrien

Links das wunderschöne Grenzgebäude und rechts der Führer der Syrer Herr Assad persönlich Bild aus Google Earth
Die Fahrt ging nun weiter nach Aleppo mitten durch die Mondlandschaft und wir nutzten die Zeit um noch einmal jeden von uns einzuschwören, dass wir ab sofort nur noch I-Staat und nicht Israel sagen und das wir keinem arabisch aussehenden Menschen erzählen werde, dass wir nach Israel fahren. Eine sehr kluge Entscheidung wie sich später noch herausstellen wird.
Unser Ziel war nun Aleppo, doch das der Bus wo ganz anders hinfahren wollte merkten wir erst als der Busfahrer stoppte. Dann redeten gleich mehrere Menschen auf uns ein doch leider verstanden wir keine der komischen arabischen Hacklaute, bis ein Mann uns das ganze Wirrwarr übersetzte indem er einfach nur: „Change the bus!“ sagte. Na toll. Wir verließen also den Bus und standen mitten im Nirgendwo und ein anderer Bus war nicht in Sicht. Zum Glück stand der Busfahrer noch neben uns und rauchte genüsslich seine Zigarette. Dann kam eine Art Minibus angefahren. In den Minibus hätten wir eigentlich nicht mehr reingepasst, da schon eine Menge Leute darin saßen. Doch für unseren Busfahrer war das Ding noch längst nicht voll genug. Er bezahlte den Minibusfahrer und sagte diesem (wahrscheinlich wir haben es ja nicht verstanden), dass er uns nach Aleppo mitnehmen sollte. Wir zwängten uns also in diesen klapprigen Hyundai und fuhren so schnell durch die Landschaft, dass man Angst haben musste, dass der Bus bald auseinanderfliegen wird. Auf der Fahrt nach Aleppo lernten wir einen netten marokkanisch stämmigen Franzosen kennen der ein paar Brocken arabisch konnte und uns in Aleppo ein bisschen begleiten wollte.

Der Franzose im, für syrische Verhältnisse nur halb leeren, Minibus. Eigentlich mag ich ja keine Franzosen aber der war wirklich nett...:-)
Der Bus hielt in irgendeinem stinkigen Hinterhof und mich traf der Kulturschock nun vollends unvorbereitet. Der Gestank, die vielen verrückt wirkenden Menschen und der noch verrücktere Autoverkehr taten ihr Übriges. Wir bekamen das volle arabische Programm ab.
Trotzdem warfen wir uns in das Getümmel, denn es wurde zu allem Übel auch noch dunkel und wir mussten unser Hotel noch finden.
Der Franzose aus dem Bus kannte sich anscheinend Prima in dieser Welt aus und führte uns durch die Stadt. Er zeigte uns zum Beispiel wie man eine 5 spurige Straße überquert ohne überfahren zu werden, denn Fußgängerampeln gab es ja keine. Man läuft einfach mitten rein in den Verkehr und zu aller Überraschung halten die Autofahrer sogar an oder fahren langsamer. Jedoch gilt: Wer zögert oder Angst hat verliert. Ich blieb mitten auf der Fahrbahn stehen und wurde prompt angefahren. Zum Glück traf es nur meinen Rucksack und ich hatte meine Lektion gelernt. Ja nicht stehenbleiben!

Augen zu und durch oder einfach die Einheimischen als Human Shield benutzen (Stand so als Tipp im Lonely Planet für Cairo)
Eine halbe Stunde später fanden wir dann unser Hotel. Ein alter Mann saß in der Rezeption und verkaufte uns für ein paar Euros zwei gammlige Zimmer und wir krachten uns in die Betten…
Was für ein Tag.
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Der neue Legeips...jetzt im Tiefkühlregal
dergeschichtenerzaehler, Dienstag, 30. Dezember 2008, 02:27

Die neue Legeips Ausgabe
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Brief an Josef Ackermann
dergeschichtenerzaehler, Montag, 29. Dezember 2008, 21:22
„Und kommst du nicht mehr an deinen Zaster ran, dann hat ihn wohl schon der Ackermann.“
Vor mehr als einem Jahr erfand ich diesen Spruch ohne zu ahnen, dass er irgendwann mal zur Realität wird.
Aus diesem Grund schrieb der Pathologe (und von mir leicht überarbeitet) dem Vorstand der Deutschen Bank Herrn Josef Ackermann mal einen Brief.
Sehr geehrter Herr Josef Ackermann,
was hast Du Dir dabei eigentlich gedacht? Sitzt da auf Deinem hohen Thron in der Bank, der deutschen, und denkst Dir immer neue Wege aus, den schnöden Mammon und die Gewinnerwartungen und Hedgefondergebnisse in ungeahnte Höhen zu schrauben. Dabei sollte es doch gerade Dir, als Schöpfer und Erfinder der simplen Mathematik, geläufig sein, dass Gewinnraten von mehr als 25 Prozent nur virtuell und nicht real sein können. Wie kann eine Weltwirtschaft mit einem Bevölkerungswachstum von unter 1,3 Prozent und damit einer Bedarfsentwicklung, die etwa dieselbe Größe haben sollte, in einzelnen Bereichen mit 12, 15 oder 20 Prozent wachsen? Kurzzeitig vielleicht schon, in einigen Gebieten, in denen der Bedarf nach etwas erst geweckt wurde. Aber auf Dauer? Hallo?
Mein lieber Scholli, da hast Du mit Deinen Kumpanen ja was angerichtet. Den gierigen Augapfel nur auf die Zahlen gerichtet und mit dem finanziellen Vermögen und geistigen Unvermögen anderer Leute gespielt. Gezockt und jetzt verloren. Oder doch nicht? Win-win-Situation? Du hast ja schon wieder ein paar Blöde gefunden, die Deinen Arsch aus der Scheiße ziehen. Und diese Zugesel sitzen sogar noch in höchsten Regierungsämtern! Vordergründig nur um des kleinen Sparers Willen, der ihnen eigentlich furzegal ist, bis auf seine dünne Stimme bei der Wahl, blasen sie nun Dir und Deinen Kumpanen zuckersüße Milliarden in den Hintern, in den selben Hintern, in den sie zuvor gekrochen sind. Ja, man muss sich seinen Aufenthaltsort nur gemütlich genug einrichten. Damit man nicht so hart fällt. Der eine oder andere Aufsichtsratsposten ist da bestimmt noch in der einen oder anderen Darmzotte versteckt. Und Du stehst da, hältst die Hand auf für Steuergelder, die Du nie gezahlt hast, und siehst Dich als Opfer der bösen Umstände. Die Du selbst herbeigeführt hast.
Mein lieber Mann, soviel Frechheit muss man erst einmal besitzen, sich so aufzuführen. Aber als alter Victory-Kämpfer, gebuttert mit Mannesmannmillionen, fällt Dir das ja leicht. Übung macht den Meister und jetzt, da langsam alles den Bach runtergeht, geht es Dir bestimmt blendend. Euros kann man ja in Franken tauschen und deponieren. Und für jemanden, dessen Pass eh erst seit Kurzem schengentauglich gemacht wurde, ist das dann doch nur ein Vorteil, nicht?
Schön wenigstens, dass hier noch der soziale Gedanke zum Tragen kommt: die Fehler einzelner werden durch die Gemeinschaft ausgebügelt. Ob diese will oder nicht.
Leider haben wir keine E-Mail Adresse des netten Herrn Ackermann und können diesen Brief leider nicht verschicken. Kennt einer die Adresse?
Vor mehr als einem Jahr erfand ich diesen Spruch ohne zu ahnen, dass er irgendwann mal zur Realität wird.
Aus diesem Grund schrieb der Pathologe (und von mir leicht überarbeitet) dem Vorstand der Deutschen Bank Herrn Josef Ackermann mal einen Brief.
Sehr geehrter Herr Josef Ackermann,
was hast Du Dir dabei eigentlich gedacht? Sitzt da auf Deinem hohen Thron in der Bank, der deutschen, und denkst Dir immer neue Wege aus, den schnöden Mammon und die Gewinnerwartungen und Hedgefondergebnisse in ungeahnte Höhen zu schrauben. Dabei sollte es doch gerade Dir, als Schöpfer und Erfinder der simplen Mathematik, geläufig sein, dass Gewinnraten von mehr als 25 Prozent nur virtuell und nicht real sein können. Wie kann eine Weltwirtschaft mit einem Bevölkerungswachstum von unter 1,3 Prozent und damit einer Bedarfsentwicklung, die etwa dieselbe Größe haben sollte, in einzelnen Bereichen mit 12, 15 oder 20 Prozent wachsen? Kurzzeitig vielleicht schon, in einigen Gebieten, in denen der Bedarf nach etwas erst geweckt wurde. Aber auf Dauer? Hallo?
Mein lieber Scholli, da hast Du mit Deinen Kumpanen ja was angerichtet. Den gierigen Augapfel nur auf die Zahlen gerichtet und mit dem finanziellen Vermögen und geistigen Unvermögen anderer Leute gespielt. Gezockt und jetzt verloren. Oder doch nicht? Win-win-Situation? Du hast ja schon wieder ein paar Blöde gefunden, die Deinen Arsch aus der Scheiße ziehen. Und diese Zugesel sitzen sogar noch in höchsten Regierungsämtern! Vordergründig nur um des kleinen Sparers Willen, der ihnen eigentlich furzegal ist, bis auf seine dünne Stimme bei der Wahl, blasen sie nun Dir und Deinen Kumpanen zuckersüße Milliarden in den Hintern, in den selben Hintern, in den sie zuvor gekrochen sind. Ja, man muss sich seinen Aufenthaltsort nur gemütlich genug einrichten. Damit man nicht so hart fällt. Der eine oder andere Aufsichtsratsposten ist da bestimmt noch in der einen oder anderen Darmzotte versteckt. Und Du stehst da, hältst die Hand auf für Steuergelder, die Du nie gezahlt hast, und siehst Dich als Opfer der bösen Umstände. Die Du selbst herbeigeführt hast.
Mein lieber Mann, soviel Frechheit muss man erst einmal besitzen, sich so aufzuführen. Aber als alter Victory-Kämpfer, gebuttert mit Mannesmannmillionen, fällt Dir das ja leicht. Übung macht den Meister und jetzt, da langsam alles den Bach runtergeht, geht es Dir bestimmt blendend. Euros kann man ja in Franken tauschen und deponieren. Und für jemanden, dessen Pass eh erst seit Kurzem schengentauglich gemacht wurde, ist das dann doch nur ein Vorteil, nicht?
Schön wenigstens, dass hier noch der soziale Gedanke zum Tragen kommt: die Fehler einzelner werden durch die Gemeinschaft ausgebügelt. Ob diese will oder nicht.
Leider haben wir keine E-Mail Adresse des netten Herrn Ackermann und können diesen Brief leider nicht verschicken. Kennt einer die Adresse?
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Jugend
dergeschichtenerzaehler, Mittwoch, 24. Dezember 2008, 15:07
Was nützt die Erfahrung der alten Ameise?
Liegt sie doch schon längst auf der Todesschneise.
Und so sind die Jungen verdammt, auf ewig hinaus,
die gleichen Fehler zu tun. Es ist ein Graus!
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Herzlichen Glückwunsch...
dergeschichtenerzaehler, Mittwoch, 24. Dezember 2008, 01:12
...zum Geburtstag Herr Jesus. Auch wenn es jetzt schon mehr als 2000 Jahre her ist, denken wir immer noch an dich...
Es ist schön dass es dich gibt, wo auch immer du sein magst.
Es ist schön dass es dich gibt, wo auch immer du sein magst.
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Promi News
dergeschichtenerzaehler, Dienstag, 23. Dezember 2008, 14:01
Auf Kino.de Movienews musste ich heute diese Schlagzeile lesen: Ehemuffel - Brad Pitt lehnt Angies Antrag ab
Da wird aber jemand sauer werden und nicht nur weil er mit Nachnamen so heißt. Und das Frau Merkel jetzt einen auf Sarkozy macht und sich einfach jemand Knackigeren(Der Herr Sauer ist doch auch schon ein alter Knacker) sucht, hätte ich auch nicht von ihr gedacht. Sie sollte sich lieber um die Finanzkrise anstatt ihre Ehekrise kümmern.
Da wird aber jemand sauer werden und nicht nur weil er mit Nachnamen so heißt. Und das Frau Merkel jetzt einen auf Sarkozy macht und sich einfach jemand Knackigeren(Der Herr Sauer ist doch auch schon ein alter Knacker) sucht, hätte ich auch nicht von ihr gedacht. Sie sollte sich lieber um die Finanzkrise anstatt ihre Ehekrise kümmern.
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Nachrichten der etwas anderen Art Teil 9
dergeschichtenerzaehler, Samstag, 20. Dezember 2008, 20:50
Berlin:
Die Finanzkrise hält auch weiterhin noch die Welt außer Atemlosigkeit und ist auch sonst echt nervig. Warum erklärt uns jetzt Frau Merkel: „Ich kann es nur immer wieder und immer wieder, wiederholen. Das Jahr 2009 wird ein Jahr voller Herausforderungen. Wir werden den Gürtel drastisch enger schnallen müssen. Da beißt die Maus, jetzt mal gänzlich exemplarisch gesehen, keinen Faden ab und auch sonst wird sich vieles zum Negativen wenden.“, sprach die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel mit Worten die konkreter nicht sein können und auch bei der SPD ist man sich einig das „irgendetwas“ getan werden muss. Man weiß eben nur noch nicht was, wird es aber sicherlich bald herausfinden. Doch diese Art der selbstverordneten Langsamkeit stößt nicht überall auf Zustimmung:
„Wir brauchen Reformen die deutlich schneller greifen denn so eine Finanzkrise hält ja auch nicht ewig an und könnte schneller zu Ende sein als uns lieb ist.“, sagte der deutsche Wirtschaftsminister Karl Toffel Klos und stellt sich damit gegen den offiziell anerkannten Finanzkrisenbremser Peer Steinbrück:
„In Krisenzeiten ist es generell falsch Führungsqualitäten zu zeigen beziehungsweise irgendetwas voranzutreiben. Besser ist es da in Deckung zu gehen und abzuwarten, sonst verliere ich am Ende noch meinen Titel „Bester Politiker des Jahres 2008“ und das wäre wirklich schade.“, meint hingegen Steinbrück und steckt nun vorübergehend den Kopf in den Sand.
Doch diese Vogel-Strauß-Haltung stößt besonders im Ausland auf Unverständnis: „Die französische Wirtschaft ist im Eimer und wenn wir nicht bald ein bisschen Geld von d’Anschela eralten wird es die Grande Nation bald nicht mehr geben.“, sagte der französische Affenkönig Nicolas Sarkozy dem Geschichtenerzaehler. Und in der Tat, währenddessen andere Länder Milliarden an Steuergeldern zum Fenster heraus schmeißen, gibt man sich in Deutschland geradezu sparsam. Ohne mit der Wimper zu zucken lässt man dort die Chance ungenutzt, bergeweise Steuergelder zu verlieren, indem man dieses in marode Firmen wie Opel oder Quimonda steckt.

Nicolas Sarkozy in seiner wichtigsten Rolle: Affenkönig auf dem europäischen Pavianfelsen
„Wenn Deutschland so weiter macht, verliert es eindeutig seine Führungsrolle innerhalb Europas und wird dann nicht wie geplant, als erstes europäisches Land den Bach runtergehen, sondern hinten anstehen.“, sprach der englische Premier Gordon Brown und drückte dem Herrn Geschichtenerzaehler eine Milliarde englische Pfund in die Hand.
Bruchsal Zelle 29 ganz hinten links: Christian Klar ist nun endlich aus der Haft entlassen worden. Nach 26 Jahren Knastaufenthalt ist der ehemalige RAF Terrorist wieder auf freiem Fuss und sucht einen terrorfreien Job. Warum er damals ins Gefängnis musste ist aus heutiger Sicht leider nicht mehr erklärbar. Anscheinend wusste man damals noch nicht, dass Bankchefs Verbrecher sind und es war noch nicht gerechtfertigt, diese zu töten. Zum Glück ist das heute anders.
BND Affäre: Wie gut ein Geheimdienst arbeitet merkt man daran wie wenig man von ihm in der Öffentlichkeit mitbekommt. Nach dieser Regel müsste der BND also einer der schlechtesten Geheimdienste sein, die es gibt.
Erst erwischt man 2 Agenten beim spionieren im Kosovo und jetzt führt die Tatsache zur Empörung, dass der BND am Irakkrieg beteiligt war. „Ich frage mich warum jetzt auf einmal alle so empört sind. Wir waren damals nur offiziell gegen den Irakkrieg. Fast jeder amerikanische Soldat der im Irakkrieg dient wurde zuvor auf deutschem Boden ausgebildet. Deutschland ist schon immer einer der stärksten Verbündeten der Amerikaner gewesen und natürlich arbeiten auch die Geheimdienste miteinander. Wer hier nicht von vornherein Eins und Eins zusammenzählen kann, der ist einfach nur dämlich und hat kein Recht auf Empörung“, sagte der deutsche Außenminister Frank Walter Steinmeier.
Die Finanzkrise hält auch weiterhin noch die Welt außer Atemlosigkeit und ist auch sonst echt nervig. Warum erklärt uns jetzt Frau Merkel: „Ich kann es nur immer wieder und immer wieder, wiederholen. Das Jahr 2009 wird ein Jahr voller Herausforderungen. Wir werden den Gürtel drastisch enger schnallen müssen. Da beißt die Maus, jetzt mal gänzlich exemplarisch gesehen, keinen Faden ab und auch sonst wird sich vieles zum Negativen wenden.“, sprach die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel mit Worten die konkreter nicht sein können und auch bei der SPD ist man sich einig das „irgendetwas“ getan werden muss. Man weiß eben nur noch nicht was, wird es aber sicherlich bald herausfinden. Doch diese Art der selbstverordneten Langsamkeit stößt nicht überall auf Zustimmung:
„Wir brauchen Reformen die deutlich schneller greifen denn so eine Finanzkrise hält ja auch nicht ewig an und könnte schneller zu Ende sein als uns lieb ist.“, sagte der deutsche Wirtschaftsminister Karl Toffel Klos und stellt sich damit gegen den offiziell anerkannten Finanzkrisenbremser Peer Steinbrück:
„In Krisenzeiten ist es generell falsch Führungsqualitäten zu zeigen beziehungsweise irgendetwas voranzutreiben. Besser ist es da in Deckung zu gehen und abzuwarten, sonst verliere ich am Ende noch meinen Titel „Bester Politiker des Jahres 2008“ und das wäre wirklich schade.“, meint hingegen Steinbrück und steckt nun vorübergehend den Kopf in den Sand.
Doch diese Vogel-Strauß-Haltung stößt besonders im Ausland auf Unverständnis: „Die französische Wirtschaft ist im Eimer und wenn wir nicht bald ein bisschen Geld von d’Anschela eralten wird es die Grande Nation bald nicht mehr geben.“, sagte der französische Affenkönig Nicolas Sarkozy dem Geschichtenerzaehler. Und in der Tat, währenddessen andere Länder Milliarden an Steuergeldern zum Fenster heraus schmeißen, gibt man sich in Deutschland geradezu sparsam. Ohne mit der Wimper zu zucken lässt man dort die Chance ungenutzt, bergeweise Steuergelder zu verlieren, indem man dieses in marode Firmen wie Opel oder Quimonda steckt.

Nicolas Sarkozy in seiner wichtigsten Rolle: Affenkönig auf dem europäischen Pavianfelsen
„Wenn Deutschland so weiter macht, verliert es eindeutig seine Führungsrolle innerhalb Europas und wird dann nicht wie geplant, als erstes europäisches Land den Bach runtergehen, sondern hinten anstehen.“, sprach der englische Premier Gordon Brown und drückte dem Herrn Geschichtenerzaehler eine Milliarde englische Pfund in die Hand.
Bruchsal Zelle 29 ganz hinten links: Christian Klar ist nun endlich aus der Haft entlassen worden. Nach 26 Jahren Knastaufenthalt ist der ehemalige RAF Terrorist wieder auf freiem Fuss und sucht einen terrorfreien Job. Warum er damals ins Gefängnis musste ist aus heutiger Sicht leider nicht mehr erklärbar. Anscheinend wusste man damals noch nicht, dass Bankchefs Verbrecher sind und es war noch nicht gerechtfertigt, diese zu töten. Zum Glück ist das heute anders.
BND Affäre: Wie gut ein Geheimdienst arbeitet merkt man daran wie wenig man von ihm in der Öffentlichkeit mitbekommt. Nach dieser Regel müsste der BND also einer der schlechtesten Geheimdienste sein, die es gibt.
Erst erwischt man 2 Agenten beim spionieren im Kosovo und jetzt führt die Tatsache zur Empörung, dass der BND am Irakkrieg beteiligt war. „Ich frage mich warum jetzt auf einmal alle so empört sind. Wir waren damals nur offiziell gegen den Irakkrieg. Fast jeder amerikanische Soldat der im Irakkrieg dient wurde zuvor auf deutschem Boden ausgebildet. Deutschland ist schon immer einer der stärksten Verbündeten der Amerikaner gewesen und natürlich arbeiten auch die Geheimdienste miteinander. Wer hier nicht von vornherein Eins und Eins zusammenzählen kann, der ist einfach nur dämlich und hat kein Recht auf Empörung“, sagte der deutsche Außenminister Frank Walter Steinmeier.
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Wieder was gelernt...
dergeschichtenerzaehler, Montag, 15. Dezember 2008, 17:59
Dergeschichtenerzaehler hat am Wochenende mal wieder ein neues Wort gelernt und zwar heißt es: Klemmkredit
Ein Klemmkredit ist ein Kledit der eindeutig ein bisschen klemmt und deswegen von den Banken nicht rausgegeben werden darf. So weit die Theorie...nun folgt die Praxis: Der Herr Steinbrück seineszeichens Finanzminister, jedoch meist arrogantes Arschloch und staatlich anerkannter Finanzkrisenbremser in einer Person, spuckte dieses Wort nun am Wochenende mehrmals aus, ohne dessen Bedeutung jemals zu erklären.
"Wir leben in einer Klemmwelt in der Klemmbanker wie Klemmens Klemmerich wahllos Klemmkredite anbieten. Das muss aufhören!!", sagte der Finanzminister gänzlich unverklemmt.
Also jetzt noch mal zum mitschreiben: An alle Klemmbanker! Hört endlich auf die armen Kredite einzuklemmen, damit der Herr Steinbrück nicht mehr auf solch schändliches Klemmvokabular zurückgreifen muss!
Ein Klemmkredit ist ein Kledit der eindeutig ein bisschen klemmt und deswegen von den Banken nicht rausgegeben werden darf. So weit die Theorie...nun folgt die Praxis: Der Herr Steinbrück seineszeichens Finanzminister, jedoch meist arrogantes Arschloch und staatlich anerkannter Finanzkrisenbremser in einer Person, spuckte dieses Wort nun am Wochenende mehrmals aus, ohne dessen Bedeutung jemals zu erklären.
"Wir leben in einer Klemmwelt in der Klemmbanker wie Klemmens Klemmerich wahllos Klemmkredite anbieten. Das muss aufhören!!", sagte der Finanzminister gänzlich unverklemmt.
Also jetzt noch mal zum mitschreiben: An alle Klemmbanker! Hört endlich auf die armen Kredite einzuklemmen, damit der Herr Steinbrück nicht mehr auf solch schändliches Klemmvokabular zurückgreifen muss!
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