... neuere Einträge
Gestern...
dergeschichtenerzaehler, Montag, 4. Mai 2009, 13:16
...ja gestern hatte ich eigentlich vor, euch dieses Bild zu zeigen:

Ich habe gestern mal wieder meine Finger schmutzig gemacht und dabei festgestellt, dass eine Bremse große Ähnlichkeit mit einem Pferd hat. Schließlich hat das ja auch 2 Backen und nen Sattel...
Nachher gibt es dann bestimmt wieder was Interessanteres...

Ich habe gestern mal wieder meine Finger schmutzig gemacht und dabei festgestellt, dass eine Bremse große Ähnlichkeit mit einem Pferd hat. Schließlich hat das ja auch 2 Backen und nen Sattel...
Nachher gibt es dann bestimmt wieder was Interessanteres...
Permalink (5 Kommentare) Kommentieren
Take That News
dergeschichtenerzaehler, Samstag, 2. Mai 2009, 16:55
Gestern hatten wir hier wilde Träumereien, doch damit ist jetzt endgültig Schluss. Heute geht es mal wieder um die reale Poltikwelt.
Schweinerei:
Die globale Schweinegrippe hat nun mittlerweile auch Deutschland erreicht und tritt wie nicht anders zu erwarten war als erstes in Bayern auf, also da wo es mehr Schweine als sonst irgendetwas gibt. „In Bayern gab es den ersten Fall, dass der Erreger von Mensch zu Mensch übertragen wurde. Vorher war es nur von Mexikaner zu Mensch.“, versicherte uns der bayrische Rechtspopulist Markus Söder (CDU). Der bayrische Gesundheitsminister hält seine Grinsebacke mittlerweile fast täglich in die Kameras, wenn es um die Schweinegrippe geht. Medienberichten zu Folge, will Söder der Schweinegrippe ein populäres Gesicht verschaffen, damit auch in Zukunft jeder der sich mit Freuden an die Schweinegrippe erinnert auch sofort an Herrn Söder denken muss. So wie man zum Beispiel bei BSE automatisch an Renate Künast denken muss, wie sie einer verseuchten Kuh den Kopf abhackt.
Gib der Krise ein Gesicht, ist auch das Motto des Vorsitzenden der Schweine Partei Deutschlands, kurz SPD. Der Herr Schweinmeier meint es sei seine Krise und er würde diese gerne für sich ausschlachten. Gemeinsam mit seinen Parteikollegen forscht er nach einem Impfstoff gegen die grenzenlose Dummheit der Menschen. „Es gibt da draußen tatsächlich Menschen die glauben, sie könnten sich mit einem Mundschutz vor der Schweinegrippe schützen. Das wäre in etwa so als würde ich mich hinter einem Blatt Papier vor einer Gewehrkugel verstecken.“. Herr Schweinmeier empfiehlt indes Kondome die man sich über die Nase ziehen kann. Solche sogenannten Rhinovative (von Rhino=Nase und innovativ) schützen nicht nur vor ungewollten Schwangerschaften, indem sie einen total unattraktiv aussehen lassen, sonder helfen natürlich auch gegen die Schweinegrippe. Als zusätzliche Prophylaxe empfiehlt der Vorsitzende der SPD eine Eigenurinbehandlung auf der Haut. Das helfe zwar nicht direkt gegen die Schweinegrippe, jedoch stinkt man so sehr, dass sie von ihren möglicherweise infizierten Mitmenschen weiträumig gemieden werden.
1. Mai Feiertag:
Nachdem die Medien im Verlauf des gestrigen Tages mit Freuden berichten konnten, dass die Mai Krawalle dieses Jahr deutlich harmloser ausfallen, haben sich die Autonomen der Großstädte in der Nacht vom 1. zum 2. Mai nochmal richtig angestrengt. Das Resultat ist der von allen erhoffte Anstieg der Gewalttaten.
Sprach man gestern noch beim Onlein Spiegel vom langweiligsten 1. Mai ever, kann man heute stolz und mit geschwellter Brust verkünden: „Mehr Verletzte, Mehr Festnamen, Mehr Gewalt“
Die Affinität der Autonomen zu den Medien ist erschreckend hoch. Keiner wirft heutzutage einen Stein, wenn da keine Kamera oder Fotografen dabei sind. „Teilweise müssen wir die Brandsätze schon selbst werfen, weil die Jugend von heute einfach zu faul ist.“, sagte ein angesehener Journalist des Spiegel Verblödungsmagazins.
Und währenddessen sich die Journalisten in den Chaotenvierteln der Großstädte um Pflastersteine prügeln versuchten die Rattenfänger der Linken Wahlkampf zu machen. Doch die erhoffte Resonanz blieb aus. „Den Menschen geht es einfach noch zu gut.“, sagte Oskar Lafontaine der Presse, „Wir brauchen noch ein paar Jahre Rot-Grün.“
Das Komiker Duo Franz Müntefering und der Gewerkschaftsboss Michael Sommer sind der gleichen Ansicht. Schließlich hat Münteferings Partei die Krisensituation maßgebend ausgelöst und Herr Sommer profitiert davon mehr denn je. Noch ein paar Jahre unsoziale Politik der SPD täte allen 1. Mailern gut in dieser Zeit.
Schweinerei:
Die globale Schweinegrippe hat nun mittlerweile auch Deutschland erreicht und tritt wie nicht anders zu erwarten war als erstes in Bayern auf, also da wo es mehr Schweine als sonst irgendetwas gibt. „In Bayern gab es den ersten Fall, dass der Erreger von Mensch zu Mensch übertragen wurde. Vorher war es nur von Mexikaner zu Mensch.“, versicherte uns der bayrische Rechtspopulist Markus Söder (CDU). Der bayrische Gesundheitsminister hält seine Grinsebacke mittlerweile fast täglich in die Kameras, wenn es um die Schweinegrippe geht. Medienberichten zu Folge, will Söder der Schweinegrippe ein populäres Gesicht verschaffen, damit auch in Zukunft jeder der sich mit Freuden an die Schweinegrippe erinnert auch sofort an Herrn Söder denken muss. So wie man zum Beispiel bei BSE automatisch an Renate Künast denken muss, wie sie einer verseuchten Kuh den Kopf abhackt.
Gib der Krise ein Gesicht, ist auch das Motto des Vorsitzenden der Schweine Partei Deutschlands, kurz SPD. Der Herr Schweinmeier meint es sei seine Krise und er würde diese gerne für sich ausschlachten. Gemeinsam mit seinen Parteikollegen forscht er nach einem Impfstoff gegen die grenzenlose Dummheit der Menschen. „Es gibt da draußen tatsächlich Menschen die glauben, sie könnten sich mit einem Mundschutz vor der Schweinegrippe schützen. Das wäre in etwa so als würde ich mich hinter einem Blatt Papier vor einer Gewehrkugel verstecken.“. Herr Schweinmeier empfiehlt indes Kondome die man sich über die Nase ziehen kann. Solche sogenannten Rhinovative (von Rhino=Nase und innovativ) schützen nicht nur vor ungewollten Schwangerschaften, indem sie einen total unattraktiv aussehen lassen, sonder helfen natürlich auch gegen die Schweinegrippe. Als zusätzliche Prophylaxe empfiehlt der Vorsitzende der SPD eine Eigenurinbehandlung auf der Haut. Das helfe zwar nicht direkt gegen die Schweinegrippe, jedoch stinkt man so sehr, dass sie von ihren möglicherweise infizierten Mitmenschen weiträumig gemieden werden.
1. Mai Feiertag:
Nachdem die Medien im Verlauf des gestrigen Tages mit Freuden berichten konnten, dass die Mai Krawalle dieses Jahr deutlich harmloser ausfallen, haben sich die Autonomen der Großstädte in der Nacht vom 1. zum 2. Mai nochmal richtig angestrengt. Das Resultat ist der von allen erhoffte Anstieg der Gewalttaten.
Sprach man gestern noch beim Onlein Spiegel vom langweiligsten 1. Mai ever, kann man heute stolz und mit geschwellter Brust verkünden: „Mehr Verletzte, Mehr Festnamen, Mehr Gewalt“
Die Affinität der Autonomen zu den Medien ist erschreckend hoch. Keiner wirft heutzutage einen Stein, wenn da keine Kamera oder Fotografen dabei sind. „Teilweise müssen wir die Brandsätze schon selbst werfen, weil die Jugend von heute einfach zu faul ist.“, sagte ein angesehener Journalist des Spiegel Verblödungsmagazins.
Und währenddessen sich die Journalisten in den Chaotenvierteln der Großstädte um Pflastersteine prügeln versuchten die Rattenfänger der Linken Wahlkampf zu machen. Doch die erhoffte Resonanz blieb aus. „Den Menschen geht es einfach noch zu gut.“, sagte Oskar Lafontaine der Presse, „Wir brauchen noch ein paar Jahre Rot-Grün.“
Das Komiker Duo Franz Müntefering und der Gewerkschaftsboss Michael Sommer sind der gleichen Ansicht. Schließlich hat Münteferings Partei die Krisensituation maßgebend ausgelöst und Herr Sommer profitiert davon mehr denn je. Noch ein paar Jahre unsoziale Politik der SPD täte allen 1. Mailern gut in dieser Zeit.
Permalink (44 Kommentare) Kommentieren
Alpträume
dergeschichtenerzaehler, Freitag, 1. Mai 2009, 17:08
Auch der Geschichtenerzähler träumt hin und wieder. Wenn ich ins Bett gehe, mich also ins gemachte Nest begebe, dann unterstützen mich meine drei Teddys beim einschlafen. Die Drei heißen übrigens Hugo, Egon und Balder. Balder schläft bei den Füßen, Egon auf dem Bauch und Hugo darf die Sabber beim Mund entgegen nehmen.
Zwei Vorleser: Hugo und Egon lesen in den Feuchgebieten der Weltliteratur...und Balder dreht da gerade seine allabendliche Runde in der Waschmaschine
In meinen Träumen bin ich immer der Held und verarbeite dabei keineswegs meine Erfahrungen aus dem Alltag.
Letzte Nacht hatte ich wieder einen dieser typischen Träume. Ich bin marinierter Soldat in der 101.Multiplikation Division der United Dreams Corps, kurz UDC und wir waren gerade dabei die feindlichen Einheiten aus den Plusquamperfektbergen zu vertreiben. Es war eine der heftigsten Kissenschlachten die ich je erlebt hatte. Mein Kamerad und ich, waren von unserer Truppe, mit einer riesigen Schere, abgeschnitten worden. Das war das erste Mal, dass wir auf uns allein gestellt waren und so spielten wir verantwortungsvoll ein paar Runden Monopoly im Schützengraben. Ich wollte gerade, ohne vorher über Los zu kommen, ins Gefängnis gehen, als eine heftige Explosion meine Spielfigur umriss.
Die feindlichen Zellophanteristen hatten die Verteidigungslinien aus süßem Honig durchbrochen und kamen immer näher. Jetzt mussten wir handeln. Ich schnappte mir ein paar Kissen und erschoss der Reihe nach die Feinde. Mein Kamerad gab mir Rückendeckung und wir rannten in das angrenzende französische Dorf. Mehrere nackte Nymphofrauinnen kamen uns jubelnd entgegen. Man kannte uns als Befreier und wir handelten dementsprechend als Freier. Die Frauen hatten all ihre Männer in der großen Kissenschlacht verloren und nun mussten wir das Dorf wieder befriedigen. Es war eine harte Arbeit und zum Glück bleibt in Träumen auch immer alles hart.
Als der Krieg vorbei war und ich meine fettfreie Gummibärzigarette zu Ende geraucht hatte, betrat ich voller Neugier die kleine Dorfbibliothek. Darin saßen drei uralte Männer am Feuer. Der eine hieß Marcel, der andere Reich und der Dritte Ranicki. Vorwurfsvoll blickten die drei mich an und sprachen: „Die Jugend von heute träumt nur noch Blödsinn, Junge! Träum doch mal davon ein Buch zu lesen. Goethe, Brecht oder Charlotte Roche.“ Ich legte mein Kissen zur Seite und schnappte mir eines der angepriesenen Bücher. Dann wachte ich zum Glück auf und Hugo starrte mich vorwurfsvoll an. Ja Hugo, schon wieder einer dieser Alpträume, dachte ich mir und drehte mich auf die andere Seite.

Zwei Vorleser: Hugo und Egon lesen in den Feuchgebieten der Weltliteratur...und Balder dreht da gerade seine allabendliche Runde in der Waschmaschine
In meinen Träumen bin ich immer der Held und verarbeite dabei keineswegs meine Erfahrungen aus dem Alltag.
Letzte Nacht hatte ich wieder einen dieser typischen Träume. Ich bin marinierter Soldat in der 101.
Die feindlichen Zellophanteristen hatten die Verteidigungslinien aus süßem Honig durchbrochen und kamen immer näher. Jetzt mussten wir handeln. Ich schnappte mir ein paar Kissen und erschoss der Reihe nach die Feinde. Mein Kamerad gab mir Rückendeckung und wir rannten in das angrenzende französische Dorf. Mehrere nackte Nymphofrauinnen kamen uns jubelnd entgegen. Man kannte uns als Befreier und wir handelten dementsprechend als Freier. Die Frauen hatten all ihre Männer in der großen Kissenschlacht verloren und nun mussten wir das Dorf wieder befriedigen. Es war eine harte Arbeit und zum Glück bleibt in Träumen auch immer alles hart.
Als der Krieg vorbei war und ich meine fettfreie Gummibärzigarette zu Ende geraucht hatte, betrat ich voller Neugier die kleine Dorfbibliothek. Darin saßen drei uralte Männer am Feuer. Der eine hieß Marcel, der andere Reich und der Dritte Ranicki. Vorwurfsvoll blickten die drei mich an und sprachen: „Die Jugend von heute träumt nur noch Blödsinn, Junge! Träum doch mal davon ein Buch zu lesen. Goethe, Brecht oder Charlotte Roche.“ Ich legte mein Kissen zur Seite und schnappte mir eines der angepriesenen Bücher. Dann wachte ich zum Glück auf und Hugo starrte mich vorwurfsvoll an. Ja Hugo, schon wieder einer dieser Alpträume, dachte ich mir und drehte mich auf die andere Seite.
Permalink (17 Kommentare) Kommentieren
An alle Vollidioten, die wegen einer Atemmaske zur Apotheke rennen!!
dergeschichtenerzaehler, Donnerstag, 30. April 2009, 20:11
Noch mal zum mitschreiben:
Ein Mundschutz hilft rein gar nichts gegen die Schweinegrippe!!!
Ich glaube diese Forscher vom Robert-Koch Institut sollten mal eher nach einem Impfstoff gegen diesen Blödsinn suchen.
Ein Mundschutz hilft rein gar nichts gegen die Schweinegrippe!!!
Ich glaube diese Forscher vom Robert-Koch Institut sollten mal eher nach einem Impfstoff gegen diesen Blödsinn suchen.
Permalink (17 Kommentare) Kommentieren
Neues vom Spielplatz Berlin
dergeschichtenerzaehler, Mittwoch, 29. April 2009, 17:35
Es sind schwierige Zeiten auf dem Spielplatz Berlin. Angela sitzt allein in der Mitte der Wippe und der Oskar und der kleine Frank Walter sitzen links von ihr. „Du musst weiter nach rechts Angela, sonst klappt das nicht mit dem Wippen.“, brüllen ihre Lieblingsspielkameraden, doch die kleine Angela traut sich nicht.
Schon seit einigen Jahren ist die Angela Chefin des Spielplatzes und demnächst steht eine Wahl an. Ein neuer Chef soll gewählt werden und der Frank Walter ist ihr schärfster Konkurrent. Frank Walter war immer ein kompetenter Partner. Mit seinem kleinen Dreirad fuhr er meist durch die Gegend und besuchte andere Spielplätze. Er musste sich um die interplatzionalen Dinge kümmern, Export von Schaufeln und kleinen Förmchen oder Austausch von Informationen zwischen den einzelnen Spielplätzen. Er war ein kleiner, ruhiger Diplomat und trotzdem will er ihr den Chefinnenplatz streitig machen.

Ein Bild von damals als noch alles in Ordnung war. Vollbeschäftigung war kein Traum mehr und die kleine Angela war auf einem Höhenflug.
Dabei fing alles so gut an. Auf dem Spielplatz waren so viele Kinder wie noch nie beschäftigt und kaum einer musste sich langweilen. Einige sprachen damals schon von Vollbeschäftigung. Es war einfach eine tolle Zeit
Doch dann kam die interplatzionale Sandkrise. Sie müssen wissen, dass ohne Sand rein gar nichts funktioniert auf dem Spielplatz Berlin. Sand ist nun mal spielplatznotwendig.
Und damit immer genug Sand da ist, hatte schon der Vorgänger von Angela, der Gerhardt, sogenannte Sandmanager eingestellt. Die sollten sich um den Sanderhalt kümmern. Denn jedes Kind nimmt immer eine gewisse Menge Sand mit nach Hause. Entweder bleibt es in der Kleidung hängen oder es steckt was in den Sandalen. Das ist sozusagen ein Naturgesetz.
Die Sandmanager waren jedoch raffgierige Kinder die einfach schlecht erzogen waren. Sie handelten zum Beispiel mit anderen Spielplätzen und deren Sandmanagern. Ich gebe dir 3 Schaufeln und dafür bekomme ich eine gewisse Menge Sand. So lief das ab. Nur leider behielten die Sandmanager immer einen gewissen Prozentsatz an Sand für sich. Doch das war noch nicht das Schlimmste. Irgendwann kamen dann außerplatzige Sandvestoren und tauschten den Sand gegen Sandschuldscheine, wodurch sie sich noch viel mehr Sand versprachen. Irgendwann hatten die Sandmanager das Spiel nicht mehr unter Kontrolle und mussten eingestehen, dass ihre Sandreserven zur Neige gingen.
Doch anstatt die Sandmanager zur Rechenschaft zu ziehen, füllte die Angela die Sandreserven mit ihrem eigenen Sand wieder auf.
Doch das Dilemma blieb nicht aus. Viele Kinder sind nicht mehr beschäftigt weil sie keinen Sand mehr haben. Kürzere Spielzeiten und Langeweile sind die Folge.
Den Weg aus der Krise, sieht Angela in der Auffüllung der Sandreserven, doch ihr ehemaliger Kollege der Spielplatz Deppen (SPD) Frank Walter hat schon ganz andere Pläne. Wenn er mal Chef ist will er die reichen Kinder schröpfen. „Die reichen Kinder die zu Hause einen eigenen Sandkasten haben sollen ihren Sand auch gefälligst hierher mitbringen, damit wir alle was davon haben.“, sagte der Frank Walter in einer seiner berühmten Reden gleich links neben der Rutsche.
Angela ist wirklich sauer über den ehemaligen Diplomaten. War es nicht er und sein bester Kumpel Gerhardt, die die Sandmanager einführen ließen?
Harte Zeiten kommen auf die Chefin des Spielplatzes Berlin zu. Wirklich harte Zeiten!
Schon seit einigen Jahren ist die Angela Chefin des Spielplatzes und demnächst steht eine Wahl an. Ein neuer Chef soll gewählt werden und der Frank Walter ist ihr schärfster Konkurrent. Frank Walter war immer ein kompetenter Partner. Mit seinem kleinen Dreirad fuhr er meist durch die Gegend und besuchte andere Spielplätze. Er musste sich um die interplatzionalen Dinge kümmern, Export von Schaufeln und kleinen Förmchen oder Austausch von Informationen zwischen den einzelnen Spielplätzen. Er war ein kleiner, ruhiger Diplomat und trotzdem will er ihr den Chefinnenplatz streitig machen.

Ein Bild von damals als noch alles in Ordnung war. Vollbeschäftigung war kein Traum mehr und die kleine Angela war auf einem Höhenflug.
Dabei fing alles so gut an. Auf dem Spielplatz waren so viele Kinder wie noch nie beschäftigt und kaum einer musste sich langweilen. Einige sprachen damals schon von Vollbeschäftigung. Es war einfach eine tolle Zeit
Doch dann kam die interplatzionale Sandkrise. Sie müssen wissen, dass ohne Sand rein gar nichts funktioniert auf dem Spielplatz Berlin. Sand ist nun mal spielplatznotwendig.
Und damit immer genug Sand da ist, hatte schon der Vorgänger von Angela, der Gerhardt, sogenannte Sandmanager eingestellt. Die sollten sich um den Sanderhalt kümmern. Denn jedes Kind nimmt immer eine gewisse Menge Sand mit nach Hause. Entweder bleibt es in der Kleidung hängen oder es steckt was in den Sandalen. Das ist sozusagen ein Naturgesetz.
Die Sandmanager waren jedoch raffgierige Kinder die einfach schlecht erzogen waren. Sie handelten zum Beispiel mit anderen Spielplätzen und deren Sandmanagern. Ich gebe dir 3 Schaufeln und dafür bekomme ich eine gewisse Menge Sand. So lief das ab. Nur leider behielten die Sandmanager immer einen gewissen Prozentsatz an Sand für sich. Doch das war noch nicht das Schlimmste. Irgendwann kamen dann außerplatzige Sandvestoren und tauschten den Sand gegen Sandschuldscheine, wodurch sie sich noch viel mehr Sand versprachen. Irgendwann hatten die Sandmanager das Spiel nicht mehr unter Kontrolle und mussten eingestehen, dass ihre Sandreserven zur Neige gingen.
Doch anstatt die Sandmanager zur Rechenschaft zu ziehen, füllte die Angela die Sandreserven mit ihrem eigenen Sand wieder auf.
Doch das Dilemma blieb nicht aus. Viele Kinder sind nicht mehr beschäftigt weil sie keinen Sand mehr haben. Kürzere Spielzeiten und Langeweile sind die Folge.
Den Weg aus der Krise, sieht Angela in der Auffüllung der Sandreserven, doch ihr ehemaliger Kollege der Spielplatz Deppen (SPD) Frank Walter hat schon ganz andere Pläne. Wenn er mal Chef ist will er die reichen Kinder schröpfen. „Die reichen Kinder die zu Hause einen eigenen Sandkasten haben sollen ihren Sand auch gefälligst hierher mitbringen, damit wir alle was davon haben.“, sagte der Frank Walter in einer seiner berühmten Reden gleich links neben der Rutsche.
Angela ist wirklich sauer über den ehemaligen Diplomaten. War es nicht er und sein bester Kumpel Gerhardt, die die Sandmanager einführen ließen?
Harte Zeiten kommen auf die Chefin des Spielplatzes Berlin zu. Wirklich harte Zeiten!
Permalink (13 Kommentare) Kommentieren
Wortwitze und ihre Herkunft
dergeschichtenerzaehler, Mittwoch, 29. April 2009, 14:41
Der Herr Bier hatte mich gestern Abend gefragt: "Wozu brauch man eigentlich den Allesreiniger?" und hatte sich gleich selbst geantwortet: "Na wenn alles schmutzig ist!"
Permalink (3 Kommentare) Kommentieren
Der Geschichtenerzähler ist ein Arschloch
dergeschichtenerzaehler, Dienstag, 28. April 2009, 21:56
Ich muss mich stärket klonzentrieren, dann wird das auch was mit dem Schreiben!!
Ich finde den Satz kann man so stehen lassen und die Überschrift auch. Warum?
Ich habe einen Heiligen, mein ganz privater Heiliger. Er kommt immer Montags, manchmal auch Dienstags aber eben am Anfang der Woche und heilt uns.
Gestern war er natürlich auch wieder da und hat uns erzählt, was er so in der letzten Woche gemacht hat. Man braucht ihm nur 10 Minuten zuhören und schon geht es einem besser. Die eigenen Probleme kommen einem sofort nichtig vor, wenn er seine auspackt.
Er erzählt uns, wie ihn andere behandeln. Sein Heiligtum hat sich wahrscheinlich schon rumgesprochen. Ich weiß auch nicht, aber es muss wohl so sein. Jeder der ihn anschaut denkt sofort er ist was Besseres und fühlt sich gut. Und jeder der mit ihm was zu tun hat, lässt seine Wut an ihm aus, weil er gar nicht anders kann. Man muss sich einfach aufregen, weil der Heilige alles andere als normal ist. Aber eben aufregen im positiven Sinne. Ein menschlicher Wutsack.
Dann sitzt er bei uns, wie ein nasser Sack und erzählt uns wie schlecht er behandelt wird. Ich bin ja wirklich ein netter Mensch, aber bei mir will da partout kein Mitleid aufkommen, weil man die anderen Leute irgendwie versteht. Er hat so etwas an sich, worüber man sofort lästern will und ich mache das ja auch gerade jetzt, beim Schreiben.
Warum lästern die Leute so gerne? Weil sie sich gut dabei fühlen. Genau und ich fühle mich mit jeder Zeile besser. Ist das denn zu fassen? Muss man sich denn wirklich am Leid anderer Menschen aufgeilen? Man muss, die vielen Fernsehsendungen beweisen es ja. Der Mensch kann in einem sinkenden Schiff sitzen und sich darüber freuen, dass der Nachbar noch schneller sinkt.
Doch wir brauchen ja keinen Fernseher, wir haben unser eigenes Programm.
Dass er Montags kommt, passt uns wirklich gut in den Kram, denn Montags ist immer der beschissenste Tag in der ganzen Woche. Nach getaner Arbeit brauch man dann einfach eine Ladung Heiliger und schon geht es einem wieder besser.
Am liebsten diskutiere ich ja mit ihm. Ich weiß schon im Voraus, dass ich recht habe, ein Fall der nur selten vorkommt. Denn er widerlegt sich teilweise selbst mit seinen eigenen Argumenten und man kann dann sagen: „Bist du doof?“. Ihr glaubt gar nicht wie gut das tut, uneingeschränkt recht haben.
Ich glaube wir sollten ihm bald mal erzählen, dass er ein Heiliger ist. Dann kann er sich auch mal gut fühlen und so…
Ich finde den Satz kann man so stehen lassen und die Überschrift auch. Warum?
Ich habe einen Heiligen, mein ganz privater Heiliger. Er kommt immer Montags, manchmal auch Dienstags aber eben am Anfang der Woche und heilt uns.
Gestern war er natürlich auch wieder da und hat uns erzählt, was er so in der letzten Woche gemacht hat. Man braucht ihm nur 10 Minuten zuhören und schon geht es einem besser. Die eigenen Probleme kommen einem sofort nichtig vor, wenn er seine auspackt.
Er erzählt uns, wie ihn andere behandeln. Sein Heiligtum hat sich wahrscheinlich schon rumgesprochen. Ich weiß auch nicht, aber es muss wohl so sein. Jeder der ihn anschaut denkt sofort er ist was Besseres und fühlt sich gut. Und jeder der mit ihm was zu tun hat, lässt seine Wut an ihm aus, weil er gar nicht anders kann. Man muss sich einfach aufregen, weil der Heilige alles andere als normal ist. Aber eben aufregen im positiven Sinne. Ein menschlicher Wutsack.
Dann sitzt er bei uns, wie ein nasser Sack und erzählt uns wie schlecht er behandelt wird. Ich bin ja wirklich ein netter Mensch, aber bei mir will da partout kein Mitleid aufkommen, weil man die anderen Leute irgendwie versteht. Er hat so etwas an sich, worüber man sofort lästern will und ich mache das ja auch gerade jetzt, beim Schreiben.
Warum lästern die Leute so gerne? Weil sie sich gut dabei fühlen. Genau und ich fühle mich mit jeder Zeile besser. Ist das denn zu fassen? Muss man sich denn wirklich am Leid anderer Menschen aufgeilen? Man muss, die vielen Fernsehsendungen beweisen es ja. Der Mensch kann in einem sinkenden Schiff sitzen und sich darüber freuen, dass der Nachbar noch schneller sinkt.
Doch wir brauchen ja keinen Fernseher, wir haben unser eigenes Programm.
Dass er Montags kommt, passt uns wirklich gut in den Kram, denn Montags ist immer der beschissenste Tag in der ganzen Woche. Nach getaner Arbeit brauch man dann einfach eine Ladung Heiliger und schon geht es einem wieder besser.
Am liebsten diskutiere ich ja mit ihm. Ich weiß schon im Voraus, dass ich recht habe, ein Fall der nur selten vorkommt. Denn er widerlegt sich teilweise selbst mit seinen eigenen Argumenten und man kann dann sagen: „Bist du doof?“. Ihr glaubt gar nicht wie gut das tut, uneingeschränkt recht haben.
Ich glaube wir sollten ihm bald mal erzählen, dass er ein Heiliger ist. Dann kann er sich auch mal gut fühlen und so…
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Barack Obama: Eine kleine Kritik
dergeschichtenerzaehler, Montag, 27. April 2009, 17:54
Vielleicht werden die meisten meine folgenden Worte nicht verstehen, aber mittlerweile wünsche ich mir den guten alten George Bush wieder.
Ja wirklich! Bei dem wusste man wenigstens noch genau was er vor hatte. Foltern und Kriege führen, das waren seine Steckenpferde und das gab er auch unverhohlen zu. Er schwang meist große Reden indem er seine Kriege rechtfertigte.
Doch jetzt ist da dieser Obama.Ein Schaufensterpolitiker und Populist, wie er im Buche steht.
Im Wahlkampf redete er ständig vom Ende des Krieges. Er klang nach Pazifismus und er verströmte auch einen gewissen Optimismus. Als er nach Deutschland kam jubelten ihm die Massen zu und schrien: Yes we can! „Ja wir schaffen das“, mit diesem Motto eroberte er die Welt und unsere Herzen.
Und das macht ihn ja auch so gefährlich, viel gefährlicher als George Bush, weil er ja der MEssias ist und man den nicht hinterfragen und keineswegs kritisieren darf. Als Obama die Wahl gewonnen hat, habe ich nur geschrieben, dass wir erstmal abwarten sollen. Ich habe mich nicht getraut meine Zweifel über dem Mann loszuwerden, weil ich mir erstens nicht sicher war und zweitens sicherlich Kritik geerntet hätte.
Doch mittlerweile kann man schon einiges über diesen Mann sagen und ich muss gestehen, meine Bedenken über diesen Mann haben sich bewahrheitet.
Einer der ersten wichtigen Dinge die Obama beschlossen hat, war die Schließung des Guantanamo Gefangenenlagers. Der neue Präsident gewann damit die ersten Lorbeeren, die ihm aber eigentlich gar nicht zustanden, denn die Schließung des Lagers war schon längst von den Republikanern geplant und eigentlich schon in Sack und Tüten. Egal wer Präsident geworden wäre, Guantanamo hätte man auf jeden Fall geschlossen. Geschickt hatte Obama diese Sache für sich und seine angebliche Friedensmission ausgenutzt und hat damit die Welt und seine Wähler getäuscht.
Die deutschen Medien stellen Obama kompromisslos als Heiligen dar und nirgends kann man Kritik lesen. Letztens habe ich bei Spiegel Online gelesen, dass Obama sehr sexy in Badeshorts aussieht. Das ist natürlich die Berichterstattung die wir lesen wollen!!
Dennoch finde ich es ist wichtig, dass man gewisse Dinge hinterfragt und nicht immer alles glaubt, was einem da als reiner Wein eingeschenkt wird.
Zum Beispiel ist da die Sache mit dem Krieg gegen den Terror. Obama versprach noch im Wahlkampf ein baldiges Ende des Truppeneinsatzes im Irak. Bald darauf konnten die Medien stolz berichten, dass Obama einen Abbau der Truppen plant. Eine wirklich tolle Sache! Jedoch hat man so ganz nebenbei vergessen, dass diese Soldaten keineswegs nach Hause fahren dürfen, sondern dass man diese einfach rüber nach Afghanistan verfrachtet. Aber so etwas kann man natürlich einfach unter den berühmten Teppich kehren. Immerhin ist es doch Obama, von dem wir hier reden. Der Mann ist nett, freundlich und vor allem ganz anders als Bush.
„Pakistan und Afghanistan… das ist der gefährlichste Ort der Welt. Die Sicherheit der Menschen überall auf der Welt steht auf dem Spiel.“ Dieses Zitat hört sich zwar ein bisschen nach Bush an, stammt aber aus Obamas Mund.
Wo ist der Pazifist in Obama geblieben? Wo ist das Change hin, von dem er immer sprach?
Um die Sache besser zu verstehen sollte man vielleicht darüber nachdenken, wer die besten Aussichten hat, Präsident der USA zu werden. Nicht der der die besten Argumente, sondern der, der das größte Wahlkampfbudget hat, gewinnt. Natürlich hätte Obama niemals so viel Geld alleine aufbringen können, sondern er hatte reiche Unterstützer. Zum Beispiel George Soros, der Multimilliardär. Doch solche Leute stecken ja nicht umsonst so viel Geld in eine Wahl, wenn sie dann nicht später ihre politischen Interessen durchsetzen wollen. Eine Hand wäscht die andere. So läuft das ab. Das System ist von vorn bis hinten korrupt.
Change ist also nur eine Farce. „Could you spare some change?”, hätte Obama eher sagen sollen. Eine kleine Spende hat ihm ja nicht geschadet, wie man so schön sieht.
Ja wirklich! Bei dem wusste man wenigstens noch genau was er vor hatte. Foltern und Kriege führen, das waren seine Steckenpferde und das gab er auch unverhohlen zu. Er schwang meist große Reden indem er seine Kriege rechtfertigte.
Doch jetzt ist da dieser Obama.Ein Schaufensterpolitiker und Populist, wie er im Buche steht.
Im Wahlkampf redete er ständig vom Ende des Krieges. Er klang nach Pazifismus und er verströmte auch einen gewissen Optimismus. Als er nach Deutschland kam jubelten ihm die Massen zu und schrien: Yes we can! „Ja wir schaffen das“, mit diesem Motto eroberte er die Welt und unsere Herzen.
Und das macht ihn ja auch so gefährlich, viel gefährlicher als George Bush, weil er ja der MEssias ist und man den nicht hinterfragen und keineswegs kritisieren darf. Als Obama die Wahl gewonnen hat, habe ich nur geschrieben, dass wir erstmal abwarten sollen. Ich habe mich nicht getraut meine Zweifel über dem Mann loszuwerden, weil ich mir erstens nicht sicher war und zweitens sicherlich Kritik geerntet hätte.
Doch mittlerweile kann man schon einiges über diesen Mann sagen und ich muss gestehen, meine Bedenken über diesen Mann haben sich bewahrheitet.
Einer der ersten wichtigen Dinge die Obama beschlossen hat, war die Schließung des Guantanamo Gefangenenlagers. Der neue Präsident gewann damit die ersten Lorbeeren, die ihm aber eigentlich gar nicht zustanden, denn die Schließung des Lagers war schon längst von den Republikanern geplant und eigentlich schon in Sack und Tüten. Egal wer Präsident geworden wäre, Guantanamo hätte man auf jeden Fall geschlossen. Geschickt hatte Obama diese Sache für sich und seine angebliche Friedensmission ausgenutzt und hat damit die Welt und seine Wähler getäuscht.
Die deutschen Medien stellen Obama kompromisslos als Heiligen dar und nirgends kann man Kritik lesen. Letztens habe ich bei Spiegel Online gelesen, dass Obama sehr sexy in Badeshorts aussieht. Das ist natürlich die Berichterstattung die wir lesen wollen!!
Dennoch finde ich es ist wichtig, dass man gewisse Dinge hinterfragt und nicht immer alles glaubt, was einem da als reiner Wein eingeschenkt wird.
Zum Beispiel ist da die Sache mit dem Krieg gegen den Terror. Obama versprach noch im Wahlkampf ein baldiges Ende des Truppeneinsatzes im Irak. Bald darauf konnten die Medien stolz berichten, dass Obama einen Abbau der Truppen plant. Eine wirklich tolle Sache! Jedoch hat man so ganz nebenbei vergessen, dass diese Soldaten keineswegs nach Hause fahren dürfen, sondern dass man diese einfach rüber nach Afghanistan verfrachtet. Aber so etwas kann man natürlich einfach unter den berühmten Teppich kehren. Immerhin ist es doch Obama, von dem wir hier reden. Der Mann ist nett, freundlich und vor allem ganz anders als Bush.
„Pakistan und Afghanistan… das ist der gefährlichste Ort der Welt. Die Sicherheit der Menschen überall auf der Welt steht auf dem Spiel.“ Dieses Zitat hört sich zwar ein bisschen nach Bush an, stammt aber aus Obamas Mund.
Wo ist der Pazifist in Obama geblieben? Wo ist das Change hin, von dem er immer sprach?
Um die Sache besser zu verstehen sollte man vielleicht darüber nachdenken, wer die besten Aussichten hat, Präsident der USA zu werden. Nicht der der die besten Argumente, sondern der, der das größte Wahlkampfbudget hat, gewinnt. Natürlich hätte Obama niemals so viel Geld alleine aufbringen können, sondern er hatte reiche Unterstützer. Zum Beispiel George Soros, der Multimilliardär. Doch solche Leute stecken ja nicht umsonst so viel Geld in eine Wahl, wenn sie dann nicht später ihre politischen Interessen durchsetzen wollen. Eine Hand wäscht die andere. So läuft das ab. Das System ist von vorn bis hinten korrupt.
Change ist also nur eine Farce. „Could you spare some change?”, hätte Obama eher sagen sollen. Eine kleine Spende hat ihm ja nicht geschadet, wie man so schön sieht.
Permalink (13 Kommentare) Kommentieren
... ältere Einträge