Sonntag, 13. Januar 2008
Captain Aldi verschickt einen Brief
Captain Aldi zog sich eine neue nagelneue Alditüte über den Kopf und strich sein fettiges Haar glatt. Er nahm seine Resozialisierung wirklich sehr ernst. Heute musste er einen Brief wegschaffen. Einen Brief an die Bundeskanzlerin.
Im Treppenhaus seines Wohnblocks kam ihm die alte Frau aus dem 2. Stock entgegen geröchelt.
„Guten Morgen Frau Kot.“, sagte Captain Aldi höflich.
„Morgn. Diese verfluchten Gören vor der Eingangstüre. Die haben keinen Respekt mehr vor dem Alter. Und diese Ausländer erst. Früher als ich noch im Bund deutscher Mädels war, hätte es so was nicht gegeben.“, fauchte Käthe Kot.
„ Ja ja diese Kiddies.“, ließ Captain Aldi ertönen und Käthe Kot schleifte sich weiter die Treppen nach oben, wobei ihre Lunge rasselte wie ein deutscher Kettenpanzer aus dem 2. Weltkrieg.
Als er die Eingangstüre öffnete sah er sie schon. Die heutige MTV Generation, perspektivlos, alkoholisiert und bis zum Hals aufgefüllt mit Testosteron. Eine gefährliche Mischung, dachte sich Captain Aldi.
„Hey Tütenmann! Was geht?“, sagte der Mutigste von ihnen, doch Captain Aldi hatte Wichtigeres zu tun, als sich mit ihnen abzugeben. Ein kalter Wind peitschte ihm ins Gesicht und die soziale Kälte ließ ihn zusätzlich frieren, als er den Weg zum gelben Briefkasten einschlug. Doch was stand eigentlich in dem Brief? Hatte er an Alles gedacht? Er ging in Gedanken noch mal alles durch…

Uns reichts, und zwar gewaltig!

Liebe Angela, ich schreibe diesen Brief um sie auf die Dinge aufmerksam zu machen, die sie vielleicht übersehen haben.
MIR GEHT ES SCHEISSE! DAS GELD REICHT VORN UND HINTEN NICHT! DIE EINZIGEN JOBS DIE SIE UND IHRE KOLLEGEN MIR ANBIETEN ÄHNELN EHER EINEM MODERNEM SKLAVENTUM ALS EINER ALTERNATIVE ZUR ARBEITSLOSIGKEIT! DESWEITEREN BEMERKE ICH, DASS ICH NICHT DER EINZIGE BIN MIT DIESEM PROBLEM. ICH FRAGE MICH WIE LANGE SIE UNS MIT DIESER SCHEISSE HIER HINHALTEN WOLLEN! WIR SIND VIELLEICHT UNGEBILDET ABER NOCH LANGE NICHT SO DUMM, UM UNS NACH STRICH UND FADEN VERARSCHEN ZU LASSEN. ICH DENKE MAL, SIE KENNEN DIE GESCHICHTE VOM STURM DER BASTILLE. VIELLEICHT STÜRMEN WIR JA BALD IHR KANZLERAMT.
So das war alles was ich ihnen zu sagen habe. Leider muss ich ihnen die hier verwendete Briefmarke in Rechnung stellen. Das Briefpapier habe ich im Müll gefunden um es ihnen so kostengünstig wie möglich zu machen. Mit freundlichen Grüßen Captain Aldi.

Ganz schön harter Tobak was er da geschrieben hatte, aber er hatte sich eben von seinen Gefühlen leiten lassen. Als er wieder an seinem Hauseingang angekommen war, schnappte er sich den mutigen jungen Mann, der ihn vorher dumm von der Seite angelabert hatte.
„Na mein Freund! Was sagst du jetzt über den netten Tütenmann?“, sagte Captain Aldi gelassen.
„Ich…äh…“, viel mehr konnte er nicht sagen, denn Captain Aldi hatte ihn fest im Griff.
„Ich weiß, dass ihr euch lustig macht über mich. Aber ihr seid nicht besser dran, wenn ihr hier den ganzen Tag rumhängt. Die Schule schwänzt und so…“, sagte Captain Aldi und ließ den Jungen wieder los.
„Ja was sollen wir denn sonst machen hier…“, war die einzige Antwort von ihnen und dann zogen sie von dannen.
Diese armen Kinder taten ihm irgendwie Leid.
„Haben sie es diesen Muselmanen mal gezeigt Herr Aldi he?“, rasselte ihm Käthe Kot aus dem zweiten Stock entgegen.
„Musel was? Für mich sind das ganz normale Kinder…“, stöhnte Captain Aldi
„Das sind keine Kinder mehr! Das sind verrückte Muselmanen. Denen hat man die Gewalt schon in die Wiege gelegt.“, fauchte die Alte.
„Ja und ihr Bund deutscher Nazimädels war wohl die reinste Kuschelgruppe, he?“, hackte Captain Aldi zurück.
Captain Aldi betrat seine Wohnung im obersten Stock des Hauses. Dann setzte er sich vor die Glotze und schraubte seine Bierflasche auf. Für heute hatte er sich genug resozialisiert…

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Das 1. Abenteuer von Captain Aldi: Der Arztbesuch
Captain Aldi betrat die Praxis des Allgemeinmediziners Dr. Schneiders und stellte sich an die Anmeldetheke.
„Hier, das sind meine letzten 10 Euro. Ich hoffe ihr Typen bietet dafür einen ordentlichen Service!“, sagte Captain Aldi und gab den Schein der Arzthelferin.
„Okay Herr Aldi. Nehmen sie bitte da hinten Platz sie werden dann sicherlich bald aufgerufen.“, sagte die Frau an der Anmeldung.
Das Wartezimmer war voll mit verschiedenen Krankheiten und ihre stolzen Besitzer. Jeder hatte irgendwas zu husten oder zu keuchen und ein kleiner Junge nervte seine Mutter.
Warum Captain Aldi hier war, wusste er selber nicht mehr so genau. Seit einigen Monaten hat er schon diese Probleme.
„Käthe Kot, bitte ins Zimmer 2!“, sagte eine Plastikstimme und eine bucklige alte Frau röchelte in die angewiesene Richtung.
Nach 3 Stunden Wartezeit ertönte dann endlich die lang ersehnte Meldung: „Captain…Was wie heißt der Typ? CAPTAIN ALDI, bitte ins Zimmer 1!“
Captain Aldi betrat das nach Desinfektionsmittel riechende Behandlungszimmer.
„Guten Tag Herr Aldi.“, Doc Schneider musterte seinen Patienten gründlich.
„Tach Doc!“, rülpste Captain Aldi.
„Was haben sie denn für Probleme Herr Aldi?“, fragte der Arzt.
„Mein Dilemma fing vor etwa 2 Monaten ganz harmlos an. Ich hatte nachmittags frei und schaltete vor Langeweile den Fernseher an. Da lief so eine Gerichtsshow. Nach etwa 10 Minuten musste ich mir ein Bier öffnen, weil ich diesen Schwachsinn nicht nüchtern ertragen konnte…“, erzählte Captain Aldi.
„Beschreiben sie doch mal ihr Sofa…Hat es eine große Sitzkuhle?“, fragte Doc Schneider.
„Ja die breitet sich immer weiter aus.“
Dr Schneider nickte, „Legen sie sich mal bitte auf die Liege und machen sie ihren Oberkörper frei!“.
Captain Aldi zog seine abgetragene Alditüte über den Kopf, die er schon seit einigen Wochen als Oberkörperbekleidung nutzte.
„Schlechte Körperhygiene, Bierbauch…“, murmelte der Doktor vor sich hin, „Oh je was haben wir denn hier? War das mal ihr Portemonnaie?“
„Ja!“, antwortete Captain Aldi. Der Doktor holte eine verkümmerte Brieftasche hervor.
„Regressiver Konto- und Intelligenzstand, chronische Verwahrlosung…Das sieht nicht gut aus Herr Aldi!“, stöhnte Dr. Schneider.
„Was habe ich denn nun?“
„Nach ihren Symptomen zu urteilen sind sie…“, Dr Schneider trommelte mit seinen Fingern auf den Tisch um die Spannung zu steigern,“…arbeitslos.“
„Oh Gott, ich hab’s geahnt…“, stöhnte Captain Aldi, „…Kann ich wieder gesund werden Doc?“
„Bei ihnen ist die Arbeitslosigkeit leider schon sehr weit fortgeschritten. Da stehen die Chancen auf Heilung sehr schlecht. Ich verschreibe ihnen erstmal eine sechswöchige Resozialisierungstherapie und dann werden wir versuchen, für sie eine geeignete Arbeit zu finden.“

‚Ich bin jetzt endgültig in der Unterschicht angekommen’, dachte er sich als er in der Straßenbahn saß, die ihn nach Hause in seinen Block chauffierte. Früher hatte er einen Job, viele Freunde und vor allem jeden Tag etwas Leckeres zu essen. Wie konnte es nur so weit kommen? Ist die Gerichtshow im Fernsehen Schuld? Oder das viele Plastikflaschenbier?
Er stieg aus der Bahn und machte sich auf den Weg zu seinem Lieblingssupermarkt.
„Na Eddi wie läufts?“, fragte er einen älteren Mann der in einer Tonne hinter dem Markt im Müll wühlte.
„Schau! Heute ist Schokopudding im Angebot!“, sagte Eddi.
„Ne! Hast du auch was Vegetarisches? Brot, Kuchen oder Nudeln? Mein Arzt hat gesagt ich muss auf meine Ernährung achten, wenn ich mich resozialisieren will.“
„Resoz…was? Komm nimm mal einen Schluck vom guten alten Korn und schlag dir diese Flausen ausm Kopf!“, sagte Eddi.
Wenig später liefen die beiden zusammen in den roten Sonnenuntergang und jeder ein Bier in der Hand, denn jede Gesellschaft hatte ihren Rand.

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Pistolen Olaf und der verzweifelte Entfuehrer
„So jetzt lässt du ganz langsam die gefährliche Flüssigkeit fallen und kommst ganz langsam zu mir!“, sagte Pistolen Olaf mit seiner Waffe im Anschlag.
„Aber wenn ich sie fallen lasse fliegt hier doch alles in die Luft.“, sagte der Entführer der Mario Barth als Geisel hatte.
„Was? Ach so ja stimmt. War ja ne explosive Flüssigkeit ne? Dann stell sie eben langsam auf den Tisch da.“, befahl Pistolen Olaf mit ruhiger Stimme.
„Ja aber erst wenn ihr mir versprecht, dass dieser Typ hier nie wieder auftreten wird.“, sagte der nervöse Entführer.
„Wer ist denn der Vogel überhaupt? Ich kenne den gar nicht…“
„Das ist Mario Barth. Er ist dafür verantwortlich das so viele Menschen verblöden.“
„Und wie macht er das? Hat er eine riesige Verblödungswaffe die er auf die Menschenmassen richtet?“, fragte Pistolen Olaf.
„Ja und zwar sein Mund. Da kommt nur Müll raus. Pass auf!“, sagte der Entführer und befreite Marios Mund von einem Tesafilm.
„Ah das wird ja endlich Zeit hier mal…Solange hab ick mene berlinah Schnauze noch nie halten tun müssen. Ey!“, sagte Mario Barth und der Entführer verklebte seinen Mund wieder.
„Man der ist ja schrecklich!“, Pistolen Olaf wich einen großen Schritt zurück, „Aber deswegen muss man ihn doch nicht gleich entführen.“
„Wissen sie! Ich habe einen Sohn und der erzählte mir, dass dieser Sprachbehinderte hier sein Vorbild sei. Ich hab einfach Angst, dass er genau so dumm wird…“
„Gut ich verstehe dich ja, aber wenn du diesen Typen hier ruhig stellst wird er durch einen Anderen ersetzt. Solche Typen gibt es wie Sand am Strand und solange die Leute solche Menschen sehen wollen, wird es sie auch immer geben. So und jetzt stellst du die explosive Flüssigkeit auf den Boden und lässt ihn frei.“
„Okay.“, sagte der Entführer und ließ Mario los, damit er ganz schnell flüchten konnte.
„Gut gemacht! Komm ich gebe dir ein Eis aus.“, sagte Pistolen Olaf und nahm den Entführer mit in seine Lieblingseisdiele.
„Wie heißt du eigentlich?“, fragte Pistolen Olaf den Entführer.
„Entführer Klaus.“
„Aha und wie kommt man auf die Idee, ein Entführer zu werden.“, fragte Pistolen Olaf und leckte gierig sein Erdbeereis.
„Als ich klein war, wollte ich schon immer was mit Führer machen. Doch als Kranführer bin ich nicht schwindelfrei genug und Lokführer ist mir zu langweilig, also bin ich Entführer geworden.
„Und was entführst du so?“, fragte Pistolen Olaf gelangweilt.
„Meistens Geißeln. Das kommt natürlich auf die Organisation an für die ich arbeite. CIA, al-Quaida oder die Kastelruther Spatzen. Heutzutage soll doch dauern jemand entführt werden.“
„Na ja solange du mich nicht entführen willst, ist mir das eigentlich egal.“, sagte Pistolen Olaf und aß den Rest des Eises auf. „So ich muss jetzt aber los! Muss noch ein Geschenk für meine Sekretärin kaufen. Vielleicht hab ich ja mal einen Auftrag für dich Entführer Klaus.“
„Ja mal sehen. Ich habe so viel Aufträge zurzeit, Oliver Geißen, Oliver Petzokat und alle anderen blöden Oliver die das Fernsehen noch zu bieten hat.“, sagte Entführer Klaus und gab Pistolen Olaf die Hand.
Wenig später stand Pistolen Olaf völlig hilflos in einem riesigen Kaufhaus. Die ersten Schweißperlen rannen ihm von der Stirn. Er hatte schon so viele lebensgefährliche Abenteuer gemeistert aber ein Kaufhaus in der Weihnachtszeit raubte ihm jedes Mal die letzten Nerven.
„Suchen sie etwas Bestimmtes?“, fragte ihn eine nette Verkäuferin.
„Äh… keine Ahnung! Tue ich das?“, stammelte Pistolen Olaf, der seinen Auftrag, nämlich das Geschenk für seine hübsche Sekretärin, schon längst wieder vergessen hatte. Mit unsicherem Schritt wankte er aus dem Kaufhaus. Dann eben kein Geschenk, dachte sich Pistolen Olaf und stolperte wieder nach Hause. Seine Weihnachtsphobie musste er unbedingt mal in Angriff nehmen.

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Interview mit Teddy Mohammed - Ein Unfallopfer des Zusammenpralls zweier Kulturen
Als dergeschichtenerzaehler von dem Fall des 5 Jährigen Teddys Mohammed hörte, reiste er unverzüglich in den Sudan nach Khartum um mit dem berühmtesten Teddy des Islams zu reden.
Dergeschichtenerzaehler: Hallo Herr Teddy Mohammed wie geht es ihnen heute?
Teddy Mohammed: Hallo ich fühle mich immer noch sehr gekränkt. Warum darf ein Teddybär nicht Mohammed heißen? Ich finde das ist eine schreiende Ungerechtigkeit…
DGE: Ja gut. Aber erstmal zum Anfang der Geschichte. Wie kam es denn, dass sie zu einem der umstrittensten Teddybären der Welt, seit Hitlers Teddy Stahlbärli, geworden sind?
Teddy Mohammed: Eines Tages brachte mich meine Besitzerin ein kleines Mädchen mit in die englische Privatschule im sudanesischen Khartum und ich mauserte mich relativ schnell zum Klassenmaskottchen. Was soll ich sagen, wir Teddybären können eben sehr gut mit Kindern umgehen und so. Eines Tages kamen die Kinder auf die Idee mir einen Namen geben zu wollen…
DGE: Bis dahin waren sie also noch namenlos?
Teddy Mohammed: Ja genau und jetzt hören sie bitte auf mich dauernd zu unterbrechen. Ich sehe ihnen an, dass sie nie einen Teddy besaßen, so schlecht wie sie erzogen sind.
Gut auf jeden Fall suchten die Kinder für mich einen Namen heraus und die meisten der streng islamisch erzogenen Kinder entschieden sich für Mohammed. In Anlehnung an den Propheten.
DGE: Wie fühlten sie sich, als sie endlich einen Namen besaßen?
Teddy Mohammed: Großartig! Ich hatte, da ich ja ständig in der Schule war, schon viel von dem Propheten gehört und nach ihm benannt zu werden war eine große Ehre für mich.
Doch wenige Wochen später stürmte ein Sondereinsatzkommando der Polizei die Schule und nahm mich und die Lehrerin der Kinder Frau Gibbons fest.
Teddy
Teddy Mohammed, ein hoffnungsloser Sozialromantiker?

DGE: Wie lautet ihre Anklage?
Teddy Mohammed: Gotteslästerung. Man darf einen Teddy nicht Mohammed nennen hatte man mir erklärt. Aber wenn ein sudanesischer Mann der zum Beispiel seine Frau schlägt und Alkohol trinkt also nicht nach den Regeln des Korans lebt, Mohammed heißt, dann ist das komischerweise keine Gotteslästerung.
DGE: Sie sind also ein Opfer der Ungerechtigkeit?
Teddy Mohammed: Ja das könnte man so ausdrücken. Ich bin aber auch ein Opfer des Zusammenpralls zweier Kulturen, die eigentlich gar nicht so unterschiedlich sind, wie sie es darzustellen versuchen.
DGE: Wie meinen sie denn das? Natürlich gibt es Unterschiede!
Teddy Mohammed: Also für mich seit ihr in allererster Linie Menschen. Ob mich ein muslimisches Kind oder ein christliches Kind knuddelt ist eigentlich egal. Alle haben das Bedürfnis nach Liebe und Geborgenheit und die gebe ich ihnen.
DGE: Aber die Muslime sind ständig sauer auf uns und machen aus einem gewöhnlichen Teddy ein Monster. Finden sie das nicht ein wenig bescheuert?
Teddy Mohammed: Na ja ein bisschen verstehe ich sie ja schon. Sie haben Angst vor euch und eurer Kultur weil sie euch nicht kennen und euch auch nicht verstehen.
DGE: Wir haben aber auch Angst vor ihnen. Die wollen uns doch alle töten, dass zeigen doch die vielen Terroranschläge.
Teddy Mohammed: Oh ja. Die Chance von einem Blitz getroffen zu werden ist höher als bei einem Terroranschlag zu sterben. Warum schickt ihr eure Armeen nicht in den Himmel um die bösen Gewitterwolken zu bekämpfen?
DGE: Du meinst unsere Angst ist nicht rational?
Teddy Mohammed: Ja die Angst wird auf beiden Seiten von euren religiösen Führern geschürt und durch die Medien verbreitet.
DGE: Und warum machen die uns Angst?
Teddy Mohammed: Ganz einfach! Ängstliche Leute lassen sich besser kontrollieren. Ihr scheißt auf eure Freiheiten solange euch jemand an den Hintern will und somit seid ihr eine kleine dämliche Schafherde die alles macht was der Hirte befiehlt.
DGE: Aber die Muslime sind noch dämlicher als wir, die töten sich selbst und…
Teddy Mohammed: Ja und ihr seit wohl schlauer? Lasst euch ohne Proteste überwachen und manipulieren. Die meisten von euch haben doch gar keine Ahnung was diese politischen Führer da oben treiben.
DGE: Du meinst die verarschen uns?
Teddy Mohammed: Ja und zwar nach Strich und Faden. So jetzt ist die Besuchszeit leider zu Ende. Ich hoffe sie besuchen mich mal wieder Herr geschichtenerzaehler, dann kann ich ihnen noch ein wenig Manieren beibringen.
DGE: Ja mal sehen. Ich bedanke mich für das aufschlussreiche Gespräch Herr Teddybär und werde es demnächst auf abgefahrn.de reinstellen.

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Wie war das eigentlich damals, als es noch kein Internet gab?
Im antiken Griechenland:
„So die Eisenbeschläge sind fertig, jetzt müssten wir durch die Firewall durchkommen.“, sagte ein riesiger muskelbepackter Mann und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Dieser Mann hieß Wau Wau Hollandis und war kein geringerer als der erste Hacker der Menschheit. Trojanisches Pferd geht durch die Firewall
„Was ist das?“, fragte sein dämlicher Gehilfe.
„Das ist mein trojanisches Pferd. Damit kann ich das Sicherheitssystem von Troja austricksen und mich unbemerkt in die Stadt begeben.“, sagte Wau Wau.
„Und warum gerade ein Pferd?“
„Erst hatte ich es ja mit einer großbusigen Holzfrau probiert, aber die ist ständig nach vorne umgekippt. Da ist das Pferd eindeutig stabiler!“, erklärte Wau Wau stolz.
Als das Pferd fertig war, fuhren sie es aus der Scheune raus und machten sich auf den Weg Richtung Troja. „Zeit für einen Ausritt!“, sagte Wau Wau euphorisch.
„Als sie vor der Mauer von Troja standen fragte der dämliche Gehilfe: „Warum gehen wir nicht einfach zum Vordereingang rein?“
„Wir sind Hacker! Ich habe dir doch schon tausendmal erklärt, dass wir immer zum unauffälligen Hintereingang reingehen.“, bellte Wau Wau energisch.
„Mist dieser Sicherheitschef Billus Gatos ist echt ein Fuchs. Der baut die Hintertür jeden Tag woanders hin.“, sagte Wau Wau und suchte nach der geheimen Hintertür. Dann sah er ein Schild und las vor, „System 32! Kein Zutritt!!! Das müsste die Tür sein. Komm! Ich steige ins Pferd und du schiebst.“ Als der dämliche Gehilfe die Tür öffnete kam ihnen eine Wand aus Feuer entgegen. „Du musst mich ganz schnell durch die Firewall schieben.“, schrie Wau Wau von innen und da Wau Wau das Pferd von unten mit Eisen verstärkt hatte kamen sie ohne Probleme durch die Firewall. „Zur Hölle mit deiner mickrigen Firewall Billus Gatos!“, schrie Wau Wau vor Freude. Doch wenig später kam ihnen ein aufgeregter Soldat entgegen und brüllte: „Halt! Zur Fortsetzung dieses Vorgangs ist ihre Zustimmung erforderlich!“
„Sag ihm, ‚Zustimmen!’ dämlicher Gehilfe.“, flüsterte Wau Wau aus dem Bauch des Pferdes.
„Zustimmen ,dämlicher Gehilfe!“, befahl der Gehilfe.
„Geht nicht! Sie besitzen keine Administratorrechte!“, sagte der Soldat.
„Waaaass!!!“, bellte Wau Wau und stieg schnaufend aus dem Pferd. Dann haute er dem Soldaten eine über und sagte: „Hier hast du dein Administratorrecht!“ Daraufhin knickte der Soldat widerstandslos ein.
„Und was machen wir jetzt?“, fragte der dämliche Gehilfe.
„Keine Ahnung! Ich hatte nicht gedacht, dass wir so weit kommen werden… Lass uns ins Postzentrum gehen und ein paar sinnlose Briefe verschicken…

Ein paar Jahrhunderte später im antiken Rom:Forum Romanum

Das erste Forum der Menschheit 2.0 hatte man in Rom errichtet. Auf dem Forum Romanum konnten die damaligen Römer ihre Probleme einer Menschenmasse erzählen und diese Menschen versuchten dann das Problem zu lösen.

Zum Beispiel fragte einer: „Ich habe mir letztens so eine Schafherde gekauft. Aber die Dinger bewegen sich nicht. Weiß einer wie ich die zum laufen kriege?“

Dann kommen häufig sinnvolle Antworten wie: „Versuchs doch mal mit einem Viehtreiber! Ein Hund zum Beispiel…“
Und natürlich gab es auch verschiedene Ansichten: „Mit einem Hund? Du bist doch absolut bescheuert! Mit einer gewöhnlichen Hauskatze geht das doch auch!“

Im tiefsten Mittelalter:
Am 31. Oktober 1517 meißelte Martin Luther 95 Thesen an die Schlosskirche zu Wittenberg und eröffnete den ersten Blog der Welt. Doch leider war die Zeit noch nicht reif für Blogs dieser Art, denn anstatt ihre Wut in Kommentaren auszulassen erklärte die Kirche ihn für vogelfrei. Es fehlte zu dieser Zeit einfach noch ein Medium das die Anonymität der Blogschreiber sicherte. Doch zum Glück ist das Heute anders... Online im Mittelalter
"On Line" im Mittelalter

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Nachrichten der etwas anderen Art Teil 7
Schwerin:
Der tragische Tod der kleinen Lea-Sophie aus Schwerin lässt die Deutschen wieder einmal vor Mitleid laut aufseufzen und jeder kann sich mal wieder die Frage stellen wie so etwas passieren kann. Besonders für die Politiker die sich irgendwie für das Kind verantwortlich fühlen müssen, war es wieder mal an der Zeit sich gegenseitig die Schuld zu zuweisen und sich mit möglichst viel Dreck zu bewerfen. „Das Jugendamt trägt die Schuld an dem Tod der Kleinen…Wie hieß die gleich noch mal? Die Eltern trifft da keine Schuld, denn das Jugendamt ist dafür zuständig, dass die Kinder gefüttert werden.“, sagte die Familienministerin dem Geschichtenerzähler. Doch die Beamten sind mit der Aufgabe eindeutig überfordert. „Wir müssen die Kinder füttern, sie zur Schule fahren und ihnen den Hintern abwischen. Ich finde diese so genannten Eltern können auch mal mithelfen.“, sagte ein Mitarbeiter des Jugendamts in Schwerin. Doch diese Forderung scheitert meist am Unwissen der Eltern. Deshalb stellt der Geschichtenerzaehler eine ultimative To do Liste für werdende Eltern zusammen:

1. Sie müssen ihr Kind regelmäßig füttern.
2. Vermeiden sie große Fallhöhen und schmeißen sie ihr Kind bitte nicht aus dem Fenster.
3. Sperren sie ihr Kind nicht wochenlang in einen dunklen Raum oder in die Tiefkühltruhe.
4. Schicken sie ihr Kind auf die Schule, damit es ihm/ihr später besser geht als ihnen.

Verhaltensforscher prognostizieren ein Abebben der Empörung über den Vorfall in spätestens einem Monat und bis dahin sollte auch das Gerede von möglichen Gesetzesänderungen vorbei sein. „Dann ist alles wieder wie vorher und nichts hat sich geändert. Wie sprechen hier von dem künstlichen Aufplusterungsphänomen, welches durch die Medien zusätzlich angeheizt wird.“, sagte ein selbsternannter Verhaltensforscher dem Geschichtenerzähler, „ Und ein neuer Vorfall dieser Art steht bestimmt schon in den Startlöchern. Dann heißt’s auf in die nächste Runde…“

Berlin:
Die Beziehungen zwischen China und Deutschland sind weiterhin angespannt gab ein Sprecher der chinesischen Botschaft in Berlin schmollend bekannt. Was „angespannt“ bedeutet, musste Angela Merkel gestern in einem chinesischen Restaurant spüren. „Meine Nudeln waren viel zu kalt.“, beschwerte sich die Bundeskanzlerin. Ausschlaggebend war der Empfang des Dalai Lama, welcher bei den Chinesen als böser Separatist gilt. „Dieser Dalai Dromedar ist doch eher ein Kuschelführer. Ich frage mich was die Chinesen gegen den haben. Der tut doch nix!“, sagte Angel am Erkel dem Geschichtenerzaehler. Doch der Chef der SPD Kurt Beck sieht das ganz anders, „Dieser Lamai Typ hat es faustdick hinter den Öhrchen. Der wollte nur unsere tollen Wirtschaftsbeziehungen zwischen China und Deutschland zerstören. Wenn wir nicht aufpassen müssen wir bald unseren Elektronikschrott in einem anderen Land herstellen lassen.“
Nun hagelt es auch noch Kritik vom Gazpromkanzler Gerhardt Schröder, der die kritische Haltung der Kanzlerin gegenüber Russland in Frage stellt. „Diese DDR Trümmerfrauen haben doch schon immer ein gestörtes Verhältnis zu Mütterchen Russland gehabt. Putin ist für mich immer noch ein mikroskopreiner Demokrat. Wir dürfen nicht vergessen, dass wir an der falschen Seite der Gasleitung sitzen. Hier werden keine Forderungen gestellt sondern erfüllt.“ Doch ob am Erkel die gut gemeinten Ratschläge Folge leisten wird, hängt von ihrer Moral ab. „Wenn sie einen Haufen Scheiße vorgesetzt bekommen, sagen sie doch auch nicht dass, das ein leckerer Schokoladenpudding ist.“
Nun stellt sich nur noch die Frage wie weit die Bundeskanzlerin mit dieser Einstellung noch kommen wird.

Eisberg in der Antarktis:
Neue Untersuchungen an dem in der Antarktis gesunkenen Kreuzworträtselschiff „Explorer“ konnten die Ursache für den Unfall aufklären. Die Schuld trägt der stark alkoholisierte Kapitän der zwei Eisberge sah und dem falschen also dem virtuellen Eisberg auswich. „Die Wahrscheinlichkeit den richtigen Eisberg zu umfahren, liegt genau bei 50%. Natürlich hätte ich auch alle beide Eisberge umfahren können aber wir sind ja hier auf einer Abenteuerreise und da gehört ein bisschen Risiko einfach dazu.“, erzählte der Kapitän einem der zahlreichen schaulustigen Pinguine.

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Pistolen Olaf besucht den Terrorpaten
„Ha! Jetzt hab ich dich endlich du Schwein!“, schrie Pistolen Olaf in eine Höhle hinein.
„Mensch Pistolen Olaf man kann doch keinen Muslim als Schwein bezeichnen.“, sagte ein Mann der gerade aus der Höhle heraustrat.
„Wie wäre es mit Rindvieh?“, fragte Pistolen Olaf und gab dem Mann die Hand, „Na Osama, wie geht’s dir denn?“
„Es geht so…mein Verein hat zwar fast nur Erfolge vorzuweisen aber ich werde halt eben auch nicht jünger. Aber erzähl mal. Was schlägt dich denn hier in die Berge?“
„Na du denkst wohl ich vergesse deinen Geburtstag he?“, grinste Pistolen Olaf und knuffte Osama sanft in die Wange.
„Ich hatte aber vor zwei Monaten Geburtstag…“
„Aber auf Wikipedia steht 10 März, ich dachte du hast heute…“ unterbrach ihn Pistolen Olaf.
„Wikipedia? Du weißt doch genau, dass da nicht immer alles richtig ist.“, sagte Osama mit grimmiger konservativer Stimme.
„Egal…Hier ist dein Geschenk!“, Pistolen Olaf gab Osama ein Päckchen mit kleinen Herzchen darauf.
„Och…Ein Sprengstoffgürtel. Wie originell!“
„Tut mir Leid die hatten nix anderes in eurem Aldi-Quaida um die Ecke. Aber schau der passt perfekt zu deinem neuen Bart.“, Pistolen Olaf nahm den Gürtel und schnallte ihm Osama um.
„Mensch! Jedes Mal schenken mir die Leute Sprengstoff. Ein schönes Buch hätte es doch auch getan. Dieses neue Buch von Ali Potter soll nicht schlecht sein.“
„Ali Potter? Ist das die muslimische Version von Harry Potter?“, fragte Pistolen Olaf.
„Ja die haben da die ganzen weiblichen Charaktere durch männliche ersetzt und Hogwarts ist zu einer Koranschule geworden.“, erklärte Osama.
„Klingt langweilig!“
„Ja ist es auch! Ist aber immer noch besser als ständig den Koran zu lesen. Mittlerweile kenn ich den echt auswendig. Langsam kotzt mich der Fanatiker Job an.“, beschwerte sich Osama. „Dauernd muss man irgendwelchen Deppen diese Geschichte mit den 70 Jungfrauen erzählen. Letztens hat sogar einer gefragt, wo man sich dann beschweren kann wenn es nur 69 sind.“, sagte Osama und Pistolen Olaf musste laut loslachen.
„Wird Zeit das du umsattelst! Du bist doch mittlerweile auch schon 50 Jahre alt. Nimm dir doch ne Frau, setz ein paar Kinder in die Welt und bau meinetwegen eine größere Höhle.“, schlug Pistolen Olaf vor.
„Ja du hast Recht. Man muss auch mal an sich denken. Jahrelang habe ich gegen die Ungerechtigkeit gekämpft, in einer dunklen Höhle gelebt und tolle Horrorvideos gedreht, jetzt wird es Zeit das ich mich zur Ruhe setze.“, sagte Osama.
„Du hast gegen die Ungerechtigkeit gekämpft ich dachte gegen die Ungläubigen?“
„Ach ist doch egal. In diesem Krieg weiß sowieso keiner mehr gegen wen oder was gekämpft wird. Das einzige was wichtig ist, dass es schön Puff und Peng macht.“
„Und hast du schon eine Frau für das Leben gefunden?“; fragte Pistolen Olaf.
„Als ob ich dir das erzählen würde, du alte Tratschtante! Ich will dann doch nicht in der Park Avenue lesen: „Hat Osi eine Neue?“. Wie sieht es eigentlich bei dir mit den Frauen aus? Wann zeigst du mir denn mal einen kleinen Pistolen Mann?“
„Ach ich hab doch schon so viele Kinder in die Welt gesetzt…Ich hab schon längst den Überblick verloren.“
„Okay zu deiner Lebensweise sage ich am besten nichts mehr…“, sagte Osama grimmig.
„Besser ist das! So ich mach jetzt mal wieder los, ich will noch mal schnell rüber zu Terrorbin.“, sagte Pistolen Olaf und verabschiedete sich von Osama.
Als er aus der Höhle trat, traf er auf zwei Männer, die er der CIA zuordnete.
„Na Jungs! Wen sucht ihr denn?“, sagte Pistolen Olaf und grinste.
„Wir suchen den größten Bösewicht aller Zeiten. Hast du ihn gesehen?“, fragte der Eine.
„Oh je! Da seid ihr hier ganz falsch. Am besten ihr geht in diese Richtung, nach der zehnten Höhle links, dann an dem geheimen Terrorcamp vorbei auf den privaten Flugplatz. Dort fliegt ihr zurück in die USA und dann fragt ihr am besten noch mal genauer nach, klar?“, erklärte Pistolen Olaf mit einem freundlichem Lächeln.

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Dave aus der Zukunft: Dummheit entsteht automatisch, doch Intelikens leider nicht
Hallo hier ist mal wieder der Dave aus der Zukunft. Es ist mal wieder höchste Zeit sich dem Account vom Geschichtenerzaehler anzunehmen und hier mal was Ordentliches rein zuschreiben. In letzter Zeit hat er ja nur Schwachsinn über seine Katze oder über den Herbst geschrieben. Es sieht so aus als ob es mit dem DGE, wie er sich ja auch gerne bezeichnet, abwärts geht.
Für die, die mich noch nicht kennen stelle ich mich noch mal vor: Mein Name ist Dave und ich bin ein Raketenwissenschaftler aus der weit entfernten Zukunft. Ich habe mich hier illegal reingehackt um euch ein bisschen was über die Zukunft zu erzählen.
Gestern haben wir nun endlich die Entwicklung unserer Mondrakete beenden können und bald können die ersten Menschen auf den Mond fliegen. In euren Geschichtsbüchern steht natürlich etwas von 20. Juli 1969 und erste Mondlandung. Diese war aber nur in den Hollywood Studios inszeniert. Das wird glaube ich im Jahre 2069 aufgedeckt werden. Bis dahin müsst ihr mir versprechen, noch weiterhin brav an diese Lüge zu glauben, ja?

Gestern war mal wieder ein mehr oder weniger wichtiger Tag für unsere Gesellschaft. Es wurde der Weltpräsident gewählt und dieser blöde Bush Nr. 26 hat wieder gewonnen. Dieser Bush kommt doch aus eurer Generation. Hättet ihr ihn nicht einfach davon abhalten können sich zu klonen? Über die vielen Jahre haben sich zwar ein paar Mutationen in sein Erbgut eingeschlichen, Bush 26 hat drei Arme, zwei Ziegenhörner, einen Eselschwanz und einen Klumpfuß aber er ist trotzdem noch genau so dumm wie das Original. Dabei haben wir das alles nur der Automatisierung zu verdanken. Bei uns funktioniert alles automatisch, sogar das Wählen. Diese Wahlcomputer berechnen angeblich aus unseren Alltagsgewohnheiten einen möglichen Wahlkandidaten. Nach diesem Computer, würde ich also diesen Bush 26 Heini wählen, obwohl ich den gar nicht mag. Letztes Jahr habe ich so einen Wahlcomputer zerkloppt, weil ich endlich mal wieder manuell wählen wollte. Doch das Wort manuell hört man bei uns nicht so gerne und ich wurde als Automatisierungsgegner ins Gefängnis gesperrt.

Ihr müsst euch immer vor Augen führen das eine Automatik nicht nur die Arbeit, sondern auch das Denken eines Menschen übernimmt. Bei euch hat man doch gerade diese Einpark Automatik bei Autos eingeführt. Einparken erfordert vom Fahrer hohe Konzentration und fördert das räumliche Denken. Das die Automatik das Denken für uns übernimmt klingt zwar sehr toll, doch euer Gehirn verlernt einfach bestimmte Fähigkeiten wenn diese nicht mehr so häufig benutzt werden. Denn jede Tätigkeit und ist sie auch noch so simpel, erfordert immer ein wenig Rechenleistung vom Gehirn. Automatisiert man diese Tätigkeiten, werden die Menschen zwangsweise immer dümmer. Gleichzeitig versucht man die Dummheit durch den Kauf von Intelligenztrainern zu kompensieren. Was ich ehrlich gesagt noch dümmer finde…
Da parke ich doch lieber einmal am Tag ein, als zwei Stunden vor dem Intelligenztrainer zu hocken.
Bei uns ist das natürlich noch viel schlimmer. Hier fährt keiner mehr mit dem Auto oder schläft mit seiner Frau. Alles geht automatisch, bzw. wird von Computern übernommen.
Letztens habe ich mal selbst den Müll herausgebracht und die Leute haben mich angeschaut als sei ich ein Schwerverbrecher. Ich passte nicht mehr in ihre perfekte Automatikwelt.

Natürlich hat die Automatisierung nicht nur schlechte Dinge hervorgebracht. So etwas Grausames wie Weltkriege laufen in Zukunft ganz automatisch ab, da muss sich kein Mensch mehr die Finger schmutzig machen. Die Armeeroboter des einen Landes kämpfen gegen die Roboter des anderen Landes bis einer verliert. So einfach ist das! Und ich glaube es war im 4. oder 5. Weltkrieg da haben irgendwelche Terrorboter massenweise zivile Roboter "getötet" und einige technikverliebte Menschen sprachen empört von einem Robocaust. Das war das einzige Mal dass die Menschen überhaupt von einem Weltkrieg erfuhren, denn sonst lief er ja automatisch und ohne Interesse der Menschen ab.
So ich werde jetzt mal wieder Schluss machen mit dem Schreiben hier. Meine Finger fangen nämlich an Weh zu tun und auch mein Gehirn raucht schon seit 10 Minuten vor lauter manueller Tätigkeit. Ich geh jetzt mal wieder zurück in meine Automatikwelt, dass ist mir echt zu Anstrengend hier… Tschüß Leute euer Dave aus der Zukunft.

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Herbst Interview: "Frühling ist ein arrogantes Arschloch!"
Jedes Jahr ist er zwischen September und Dezember am Start und versorgt uns kontinuierlich mit schlechtem Wetter. Der Herbst macht seinen Job jetzt schon seit einigen Jahren und besticht vor allem durch seine Beständigkeit. Dergeschichtenerzaehler traf den Herbst auf der letzten UN-Klimakonferenz und stellte ihm einige wichtige Fragen:

Dergeschichtenerzaehler: Guten Tag Herbst. Sie machen diesen Job jetzt schon seit langer Zeit. Woher nehmen sie die Kraft, jedes Jahr auf die Klimabühne zu treten und ihre Horrorshow durchzuziehen?
Herbst: Ich muss ihnen gestehen ich bin eine Rampensau. Ich finde es schön wenn die Leute über mich reden und ich könnte mir auch nix anderes vorstellen.
DGE: Naja aber die Leute reden doch eher schlecht über sie. Meckern über die Kälte und den ständigen Regen…
Herbst: Ja die meisten Leute hassen mich wohl. Aber ich habe eine wichtige Aufgabe…
DGE: Die wäre?
Herbst: Na ich bin dazu da um die Leute von ihren Sommerhochgefühl herunter zu holen. Stellen sie sich mal vor, wir hätten das ganze Jahr schönes Wetter. Die Leute könnten sich ja dann gar nicht mehr an einem schönen Sonnentag erfreuen, wenn das der Dauerzustand wäre.
DGE: Und was ist mit den Leuten die sich wegen ihnen umbringen oder Depressionen bekommen?
Herbst: Wer sein Selbstbewusstsein vom Wetter bestimmen lässt ist hier eindeutig fehl am Platz und wird deswegen aussortiert.
DGE: Das klingt aber sehr hart!
Herbst: Wissen sie, wenn man schon so lange im Wettergeschäft tätig ist wie ich macht man sich über die Gefühle der Menschen keine Gedanken mehr…
DGE: Was denken sie denn über ihren Kollegen den Frühling? Er ist ja eindeutig beliebter als sie.
Herbst (zornig): Ja der Frühling ist wirklich ein arrogantes Arschloch! Den sein Hirn ist doch schon ganz weichgespült von dem ganzen Lob, dass er jedes Jahr bekommt. Er versucht jedes mal noch beliebter zu werden und dieses Jahr hatte er es echt übertrieben.
DGE: Sie sprechen von der großen Dürre im Frühjahr…
Herbst: Ja genau! Der Sommer musste wegen ihm extra schlechtes Wetter ins Programm nehmen, damit der Schaden halbwegs behoben werden konnte. Der Frühling denkt wirklich nur an sich und seine Karriere.
DGE: Sie sind ja bekannt für ihre Beständigkeit. Der Sommer ist entweder zu kalt oder extrem heiß, der Frühling ist manchmal zu spät und der Winter ist entweder saukalt oder kommt gar nicht zum Einsatz. Doch bei ihnen ist es jedes Jahr das gleiche Mistwetter. Warum bringen sie denn mal keine Abwechslung in ihr Schlechtwetterprogramm?
Herbst: Ich habe sehr wohl Abwechslung in meinem Programm! Sie müssen eben bedenken, dass ich nur einen kleinen Spielraum bei der Gestaltung des Wetters habe. Trotzdem habe ich mindestens 10 verschiedene Regenarten perfekt drauf und auch bei der Bewölkung habe ich neue Maßstäbe gesetzt.
DGE: Wahnsinn!! Was halten sie von den Bestrebungen der Menschen sie mittels Klimaveränderung abzuschaffen?
Herbst: Die Menschen versuchen doch schon seit mehreren tausend Jahren mich abzuschaffen. Das werdet auch ihr nicht hinkriegen…
DGE: Wir haben die CO2 Waffe…
Herbst: Ihr werdet mich nicht abschaffen können. Ihr Menschen seid so klein und schwach. Wenn ich will kann ich euch wegspülen oder wegpusten. Ich sitze da eindeutig am längeren Hebel. Diesen Amerikanern schicke ich zum Beispiel ständig Tornados und Hurrikans vorbei.
DGE: Herr Herbst ich danke ihnen für dieses Gespräch. Bis nächstes Jahr dann…
Herbst: Na ja vielleicht mach ich mal ne Pause.
DGE: Echt?
Herbst (lacht): Ne war ein Scherz! So da drüben steht die Frau Merkel mit der muss ich noch mal ein ernstes Wörtchen reden. Ihre Pseudoreform zur Rettung des Klimas geht mir nämlich gehörig auf den Zeiger…
Quattro
Hier sehen wir den Herbst gerade bei seiner Lieblingsbeschäftigung, dem Erschaffen von Regenwolken und dem Runterwerfen von Laub.

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Das Wort zum Sonntag-Heute mit Becks Bier...äh neuer Agenda und Bushs Weltkriegsmeisterschaft
Es ist wirklich eine schlimme Sache wenn man wie ich, LRS hat. Diese fiese Links Rechts Schwäche lässt mich immer links mit rechts vertauschen oder andersrum.
Letztens war ich auf so einer tollen NPD Demonstration und habe Holger Apfels Worten gelauscht. Doch als mir aufgefallen ist, dass da gar keine Wasserwerfer der Polizei im Einsatz waren habe ich gemerkt, dass ich wieder Links mit Rechts verwechselt habe.
Ich habe dann ganz schnell mein „Ausländer rein!“ Plakat eingepackt, einen verfaulten echten Apfel auf den falschen Apfel geworfen und bin sauschnell weggerannt. Am Rande der Demo waren dann endlich meine linken Gesinnungsgenossen. Warum müssen denn eigentlich immer Links und Rechts auf einer Demo zugegen sein? Für einen wie mich der, immer links und rechts und vorne und hinten vertauscht, ist das wirklich schwierig diese Leute auseinander zu halten...
Übrigens scheint es so, dass auch die Hanseln bei der SPD an LRS erkrankt sind. Erst läuft man dem Schröder mit seiner Agenda 2010 in Richtung Rechts hinterher und jetzt bemerkt man dass, das die falsche Richtung war. Nun wollen SPD Parteichef Kurt Beck und seine Genossen wieder nach Links steuern, indem man die Agenda 2010 schrittweise demontiert. So läuft das nämlich bei der SPD…

Schritt 1: Man entwickelt eine total unpopuläre Reform und peitscht diese so gut es geht zu einem Gesetz zusammen.

Schritt 2: Man freut sich mächtig einen ab über die Reform, da sie wirtschaftlichen Aufschwung und weniger Arbeitslose geschaffen hat. Nach diesem Schritt sollte man eigentlich von weiteren Schritten absehen. Aber nicht so bei der SPD:

Schritt 3: Man baut die Reform, die mittlerweile Kultstatus erreicht hat, wieder ab. Dieser Vorgang ist, ähnlich wie der Schritt 1, sehr unpopulär.

Zeitlich gesehen befinden wir uns am Anfang von Schritt 3 und wenn diese Irren keiner stoppt, dann werden die das wirklich durchziehen.
Ich sehe ja ein dass, der vermeintliche Aufschwung nicht wirklich alle erreicht hat und dass die berühmte Schere zwischen Arm und Reich immer weiter aufgeht…Aber man muss doch nicht gleich wieder alles einreißen. So viel ich weiß funktioniert so eine Schere nicht nur in die eine Richtung. Es muss doch möglich sein die Schere wieder zu äh schließen oder so, ohne gleich allen Fortschritt wieder in einen Rückschritt zu verwandeln.
Ich finde wer so was nicht kann, der sollte sich auch nicht Politiker schimpfen…

Weiteres aus der Rubrik Müll haben wir heute mal wieder aus Washington DC (steht übrigens nicht für Gleichstrom).
George dabbel ju Bush hatte letztens mit seinen hellseherischen Fähigkeiten geprahlt indem er, mal so mir nichts dir nichts, den dritten Weltkrieg voraussagte. Wer sonst nichts Interessantes zu erzählen hat, der erzählt halt so etwas. Ich frage mich ja wer da gegen wen kämpfen soll. Wird das irgendwie ausgelost wie bei der Fußballweltmeisterschaft? Ich denke da so an eine Qualifizierungsrunde, damit erstmal die ganzen Länder rausfliegen die gar keine richtige Armee haben. Dann soll es wahrscheinlich im K.O. System weitergehen, wobei das Wort K.O. dann sicherlich nicht nur symbolisch gemeint ist. Im Finale stehen dann vielleicht Russland und die USA. Das wird so spannend!! Ich selbst werde das ganze Spektakel von der Schweiz aus beobachten, denn die werden bestimmt wieder nicht mitspielen. Und damit nicht einfach mitten im Weltkrieg das Geld ausgeht braucht man natürlich noch Sponsoren. Lockheed Martin, Northrop Grumman und Heckler und Koch sind da so meine Favoriten.
Hab ich noch was vergessen? Ach ja, so ein Unentschieden wie im Irakkrieg, lieber Herr Bush, zählt natürlich nicht als Sieg. Da können sie sich tausend Mal auf ein Kriegschiff stellen und „Mission Accomplished“ schreien.

So das war jetzt mal wieder mein Wort zum Sonntag!
Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag morgen geht es ja wieder los…
Oh je jetzt schreib ich schon wieder rechtsbündig…

So jetzt bin ich wieder auf der linken Seite. Tschüß!

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Pistolen Olaf meets Shakespear
„Und sie haben also gestern Abend ihren, seit zwei Monaten verstorbenen, Vater gesehen, Herr… äh Hamlet?“, fragte Pistolen Olaf einen jungen Mann mit einem Plastikschwert in der Hand.
„Ja ich kam gerade von meinem abgeschlossenem BWL Studium aus der UNI Halle-Wittenberg zurück und da erzählte mir Horatio, ein Angestellter der Sicherheitsfirma die unser Schloss bewacht, dass er meinen Vater in Gestalt eines Geistes auf der Terrasse gesehen hat.“, erzählte Hamlet dem Privatdetektiv Pistolen Olaf.
„Und sie haben ihm diesen Schwachsinn abgekauft, oder was?“, Pistolen Olaf schaute etwas skeptisch aus der Wäsche.
„Ja erst dachte ich ja auch, dass er wieder auf einem schlechten Heroin Trip war…Doch dann, es war so gegen Mitternacht, da sah ich den Geist meines Vaters auch.“, Hamlet machte ein ängstliches Gesicht.
„Und wie sah er denn aus dieser Geist?“, fragte Pistolen Olaf gelangweilt.
„Na ja so milchig, durchsichtig und so leicht flockig. Ich konnte ihn mit meinem Atem wegpusten…“
„Aha! Und was hat der Geist dann gemacht? Hat er sie verprügelt? Sie müssen wissen dass man einen Geist ganz schlecht bei der Polizei anzeigen kann…“, sagte Pistolen Olaf und grinste Hamlet an.
„Nein er hat nur mit mir geredet. Er hat mir erzählt, dass er von Claudius seinem Bruder umgebracht wurde. Der hat ihm nämlich Gift ins Ohr gekippt, während er schlief.“
„Na das wird doch immer besser. Jetzt haben wir schon eine Zeugenaussage für einen Mord. Und zwar von dem Mordopfer selbst…Ich freue mich schon auf die Gerichtsverhandlung.“, sagte Pistolen Olaf ungehalten.
„ Ja deshalb habe ich sie ja auch aufgesucht, damit sie nach Beweisen für den Mord suchen. Wissen sie! Drei Tage nach dem Tod meines Vaters hat Claudius meine Mutter geheiratet und ich wette dass war auch der Grund für den Mord.“
„Ja und wissen sie was. Sie können sich ihre Theorien schön wieder in ihren Hintern schieben, dahin wo sie herkommen…So und jetzt verlassen sie bitte mein muffiges Büro und verarschen sie jemand anders. Schönen Tag noch!“, Pistolen Olaf stand auf und öffnete ihm die Tür.
„Warten sie. Ich gebe ihnen 10000000000000 Euro wenn sie sich den Fall mal anschauen.“, Hamlet zückte sein riesiges Portemonnaie.
Wenig später sind die beiden mit dem Auto auf dem Gut Helsingör angekommen.
„Das ist mein bescheidenes Heim.“, sagte Hamlet und zeigte auf ein riesiges Schloss, „Und nebenan wohnt Günter Jauch…“.
„Aha und wer ist dieser komische Typ mit der Burger King Krone auf dem Kopf?“, fragte Pistolen Olaf.
„Das ist Claudius der Mörder!“, Hamlet erschrak.
„Am besten du verhältst dich ganz natürlich. Nicht das er noch Verdacht schöpft.“
„Ah Hamlet du bist wieder da. Deine attraktive Mutter wartet auf dich oben im Zimmer 354 Haus 4, Abteilung G.“, sagte Claudius und rückte seine Krone gerade.
„Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage. Denn es ist etwas faul im Staate Dänemark. Nicht umsonst hängt man die Leberwurst immer mitten auf den Tisch, damit sie Sich waffnend gegen eine See von Plagen, Durch Widerstand sie enden.“, sagte Hamlet. Pistolen Olaf schob ihn durch die Eingangstür und fragte: „Was sollte denn der Schwachsinn?“
„Ich tue so als ob ich verrückt bin, damit er keinen Verdacht schöpft.“, antwortete Hamlet.
„Blöder geht’s ja gar nicht! Am besten du überlässt mir das Denken und stellst dich einfach in die Ecke. Ja?“ sagte Pistolen Olaf verärgert.
Hamlets Mutter stand im Zimmer 354 Haus 4 Abteilung G und schaute aus dem Fenster.
„Ach hätte ich doch lieber nie auf Claudius gehört. Es war ja toll dass er meinen nervigen Mann mit dem Gift getötet hat um mit mir zusammen sein zu können. Was man nicht alles aus Liebe tut. Doch hätte ich geahnt das dieser Typ so schlecht im Bett ist…“
„Was tut sie da, Hamlet?“, fragte Pistolen Olaf.
„Sie hält einen Monolog.“
„Einen was…Langsam glaube ich das ihr alle nen Sprung in der Schüssel habt. Der eine sieht Geister, der andere trägt eine Pappkrone auf dem Kopf und deine Mutter hält sinnlose Monologe.“
„Aber wenigstens haben wir jetzt den Fall gelöst. Claudius hat meinen Vater getötet.“, sagte Hamlet ein wenig lauter, so dass auch seine Mutter ihn hören konnte.
„Hamlet, ich hab dir doch schon tausendmal gesagt, das du mich nicht bei meinen Monologen stören sollst.“
In dem Moment räusperte sich etwas, hinter einem Vorhang. Reflexartig schoss Pistolen Olaf auf die Gestalt hinter dem Vorhang.
„Hey du hast Polonius abgeknallt.“, schrie Hamlet.
„Oh sorry… Was hat der Typ denn hier gewollt?“, fragte Pistolen Olaf.
„Polonius kam vor einiger Zeit ausm Osten. Er war früher bei der STASI und belauschen war sein einziges Hobby.“, sagte Hamlet.

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Und der Friedensnobelpreis geht an...
Dieser Brief ist von George Bush und wurde dem Geschichtenerzaehler zugeschickt mit dem Auftrag ihn zu veröffentlichen. Hiermit distanziert sich die abgefahrn.de Redaktion und dergeschichtenerzaehler selbst, von diesem Brief, denn er stellt nicht deren Meinung dar.


Ich frage mich echt warum ich noch keinen Friedensnobelpreis bekommen habe. Dabei arbeite ich schon seit Jahren daran. Dieses Jahr war es besonders schlimm, denn ich hab gegen diesen doofen Al Gore verloren. Ich verstehe die Welt nicht mehr! Da kämpfe ich jahrelang gegen den Terrorismus und diese Ökoschwuchtel Gore gewinnt.
Als ich ihn damals bei der Präsidentenwahl geschlagen habe, dachte ich eigentlich, dass der weg vom Fenster ist. Dann ist er mit Energiesparlampen durch das Land gepilgert und ein wenig später hat er diesen Kinofilm herausgebracht. Es war zum totlachen.
Dieses Nobelpreis Komitee ist auch nicht mehr dass was es mal war. Früher waren die viel lockerer drauf, da hat man schon mal einen Friedensnobelpreis bekommen ohne mit dem eigentlichen Krieg aufhören zu müssen. Für die Lösung des Nahostkonflikts haben Schimon Peres und Jassir Arafat 1994 den Friedensnobelpreis bekommen. Wie ihr seht wird auch Krieg als Lösung eines Konflikts von den Nobelheinis anerkannt, denn die Palästinenser und Israelis hauen sich ja immer noch die Köpfe ein. Aber sind wir doch mal ehrlich, ohne unsere Unterstützung wäre der Nahostkonflikt ja gar nicht möglich gewesen. Wir geben den Israelis ja ständig Geld und Waffen damit sie das Feuer des Krieges am Leben erhalten können. Aber einen Friedensnobelpreis habe ich trotzdem nicht bekommen. Ich versteh das einfach nicht!
Und jetzt bekam dieser doofe Al Gore auch einen Friedensnobelpreis. Stellt sich als großer Retter der Welt dar mit seinem Umweltschwachsinn. Er behauptet, dass irgendein CO2 Dingsdabums die gesamte Welt bedroht. Als ich dann meine Experten fragte was CO2 ist, stellte sich heraus dass, das so was ähnliches wie Luft ist. Gore kämpft also gegen die Luft und bekommt dafür den Nobelpreis. Langsam fange ich an, die Kompetenz dieser Nobelheinis in Frage zu stellen.
Ich bin ja eigentlich der größte Kämpfer für den Frieden auf unserer tollen Erde. Wenn ich nicht ständig diesen bösen Terroristen in den Hintern treten würde, dann könnten die doch machen was sie wollen. Na gut wenn ich ehrlich bin sieht es zurzeit eher danach aus, dass ich mehr Krieg als Frieden erschaffen habe. Aber das hab ich doch nicht mit Absicht gemacht! Diese Iraker lassen sich einfach nicht so gut zähmen wie meine Amerikaner. Es ist ja nicht so dass wir uns nicht bemüht haben! Wir haben versucht diese Iraker mit Fastfood und Fernsehmüll ruhig zustellen, so wie das bei uns schon jahrelang funktioniert. Doch dann fliegt so eine Smart Bomb in ein Krankenhaus und diese Deppen sind wieder auf der Straße und verbrennen mich in Form einer Puppe. Die sind wirklich undankbar!
Ja und von Afghanistan brauchen wir ja gar nicht zu reden. Bei diesen Höhlenmenschen namens Taliban ist ja sowieso alles schon zu spät. Als wir in Afghanistan einmarschiert sind konnte man ja eh nicht mehr viel kaputtmachen, aber das mit dem Irak war wirklich ein Fehler. Vielleicht bekomme ich den Friedensnobelpreis wenn ich jetzt einfach meine Armee aus dem Irak abziehe und mich gleichzeitig für die Umwelt einsetze. Wenn meine Spezialisten herausgefunden haben wo sich dieses CO2 Monster versteckt, dann hauen wie da alle Bomben drauf die wir haben und schon ist die Umwelt gerettet. Da wird der Al Gore aber dumm aus der Wäsche gucken.



Gegendarstellung:
Sehr geehrter Herr George dabbel ju Bush. Zuerst einmal muss ich sagen dass sie da einen tollen Brief geschrieben haben. Da hat dir bestimmt dein Papi geholfen, ne?
Trotzdem bin ich der Meinung, dass Al Gore eine tolle Arbeit macht. Denn es ist wirklich eine wichtige Aufgabe unseren Planeten zu retten, damit solche großen Feldherren wie sie Herr Bush, weiterhin ihre Stellvertreterkriege führen können. Ohne Planet gibt’s nämlich keine Möglichkeit sich zu bekriegen. Das sollte sogar ihnen einleuchten. Da ich in einem Land lebe wo freie Meinungsäußerung sehr wichtig ist, werde ich ihren Brief dennoch veröffentlichen auch wenn er eine gegenteilige Meinung darstellt.

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Das Wort zum Sonntag
Autobahn


Was gibt es schöneres als an einem Sonntagvormittag mit dem Auto auf der A 93 durch Bayern zu fahren. Die wunderschöne Landschaft rauscht an einem vorbei, Berge, Wiesen, Täler und keine LKW’s weit und breit. Die Vögel singen, der Fuchs jault sein einsames Lied und das Wildschwein kratzt seinen Hintern an einem Baum. All diese Geräusche kommen auf romantische Weise aus dem Wald neben der Autobahn und prallen an der vollverzinkten Karosse meines Wagens ab, anstatt mein sensibles Ohr zu erreichen. Ein Reh stand am silbernen Absperrzaun und hob seinen Huf um mir zu winken, doch mein Blick galt in diesem Augenblick einem hirnverbranntem BMW Fahrer der wie ein Geier auf meiner Stoßstange saß und darauf wartete, dass ich ihm Platz mache, damit er seinen Tiefflug fortsetzen kann.
Meine 140 km/h Sonntagsspazierfahrtgeschwindigkeit, waren ihm anscheinend 100 km/h zu wenig. Mit höflicher Aggressivität sendete der Geier seine Lichthupensignale aus und machte ein überraschendes Gesicht als ich ihm mit meinem dreifach ausgeführten Bremslicht antwortete. „Überhol doch rechts!“, dachte ich mir, was der Geier dann auch tat um dann wenig später in dem Netz des bösen, zivilen Vogelfängers mit einem Blaulicht auf dem Dach zu zappeln.
Hoffentlich hatte der Vogel seine Verkehrsünder-Treuekarte dabei, um sich zwei neue Punkte in Flensburg eintragen zu lassen. Ab 14 Punkte gibt es nämlich eine Überraschung, die man sich nicht entgehen lassen sollte!

Was man sonst noch tolles an einem schönen Sonntag machen kann…?
Man könnte sich zum Beispiel über die Dinge Gedanken machen, die letzte Woche passiert sind. Wie zum Beispiel die Debatte über den Einsatz von verdeckten minderjährigen Ermittlern, überall dort wo Alkohol und andere jugendfreie Dinge verkauft werden. Der Grund für die Einführung des KGB’s (Kinder-Geheim-Bund) ist übrigens nicht, dass man Jugendliche vor den Gefahren von Alkohol, Pornovideos und gewalttätigen Videospielen schützen will, sondern soll Frauen in den Vierzigern wie Familienministerin Ursula von der Leyen durch die schwierige Zeit des Älterwerdens helfend begleiten. Mit dem Einsatz der Kinderermittler, will man zum Beispiel Verkäufer/innen von Alkohol dazu zwingen ständig nach dem Personalausweis fragen zu müssen, da ihnen nicht möglich ist den Unterschied zwischen einer 14 und einer faltenlosen 49 jährigen Frau zu erkennen. Mit dem neuem Gesetz kann sich nun Frau Botoxgesicht beim Kauf von Alkohol freuen, dass sie ihren Ausweis zeigen und sich wieder wie 16 fühlen kann.
Zum Nachteil wird der KGB für 25 jährige pickelgesichtige Flaumbartstudenten, die sich beim Kauf einer Flasche Bier, der peinlichen Frage nach dem Ausweis nun häufiger ausgesetzt fühlen werden.
Ja aber auch Diskothekenbesitzer bekommen bei dem Gedanken an die Kinderermittler sicherlich einen epileptischen Zappelanfall. Denn die Branche lebt ja hauptsächlich von minderjährigen Alkoholleichen und Flatrate-Alkoholikern, die sich jedes Wochenende ihre Birne mit Alkohol und Drogen wegballern müssen, um der harten Hartz 4 Realität für wenige Stunden entkommen zu können. Nicht das die Diskoleute noch anfangen zu streiken!
Ein Streik reicht doch schon. Es soll ja da draußen noch Leute geben, die mit dem Zug fahren wollen. Hab ich gehört!
Zug? … das war doch das Ding mit den Metallrädern, oder? Ich wusste gar nicht dass die Dinger noch fahren…Außerdem gibt es doch schon seit etwa 100 Jahren etwas viel praktischeres und das nennt man Auto. Das streikt nie, kommt nie zu spät und man kann damit sonntags schön durch die Gegend fahren und Dreck in die Umwelt pusten.
Ich erinnere mich noch genau an den 7. Dezember 1835 als die erste deutsche Dampflok von Nürnberg nach Fürth fuhr. Damals hatte man sich noch keine Gedanken über Lokführerstreiks und Teilprivatisierungen gemacht. Das größte Problem war ohne Zwischenfälle die 6 km von Nürnberg nach Fürth zu fahren und das nur mit Wasserdampf. Eine wahre Meisterleistung!

Trotzdem frage ich euch, wozu man das Auto mehrere Jahrzehnte später erfunden hatte? Doch wohl nicht um weiter mit dem Zug zu fahren, oder?

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Nachrichten der etwas anderen Art Teil 6
Bahnstreik:
Der Chef der Gewerkschaft deutscher Lokführer plant diesen Freitag einen riesigen Streik.
„Aber das muss geheim bleiben! Nicht dass, das der doofe Mehdorn noch mitbekommt und Ersatzfahrpläne erstellen kann.“, erzählte Manfred Schell der Chef der GDL dem Geschichtenerzaehler. Die Streiks betreffen wieder einmal ganz Deutschland und sollen auch noch die letzten Bahnkunden möglichst effektiv vergraulen. Für die Deutsche Bahn AG kommen die Streiks zu einem ungünstigen Zeitpunkt, da man gerade dabei ist diese loszuwerden. „Das meine Bahnkunden nicht mehr Zug fahren können ist mir eigentlich scheiß egal! Aber wie wollen wir unseren Saftladen verkaufen… äh teilprivatisieren, wenn dieser Blödmann Schell dauernd streikt? Das schreckt doch potentielle Kunden ab.“, sagte der DB Chef Hartmut Mehdorn dem Geschichtenerzaehler. Und tatsächlich schrecken die ersten Heuschrecken Investoren vor dem Bahnkauf zurück. „ Eigentlich hatten wir ja vor dieser Bahn rücksichtslos auszubeuten und herunter zu wirtschaften. Aber ohne die Lokführer wird das schwierig.“, sagte Kuno Geldhai, der auch bei dem Bankrott der sächsischen Landesbank seine geldgierigen Finger im Spiel hatte.
Wie das mit der Teilprivatisierung ablaufen soll, hat sicherlich nicht nur der Geschichtenerzaehler nur halb verstanden. (Vielleicht versteht das jemand der 8 Semester Teilprivatisierung studiert hat?) Der Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee erklärt uns: „Also Teilprivatisierung bedeutet, das wir den Bahnbetrieb verkaufen und das Schienennetz behält der Bund. Außerdem haben wir die volle gesetzliche Kontrolle über die Bahn…Oder war es andersrum? Ja auf jeden Fall verkaufen wir und behalten trotzdem noch die Kontrolle irgendwie…Hoffentlich!“
Das diese Ideen mehr nach Schlaraffenland klingen mögen, als nach harter Realität fällt sicherlich nicht nur dem Geschichtenerzaehler auf. Aber da der Bahnhof Schlaraffenland nur 100 Ein- und Ausstiege am Tag hat, wird er sowieso bald geschlossen werden.

Iran:
Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad stellte sich letztens auf dem Gipfel der Vereinten Nationen wieder einmal als Kasperle des Nahen Ostens dar. Die Vermischung von wirklich guten Ideen mit absurden und teilweise gestörten Vorstellungen, ist die Spezialität des Präsidenten im internationalen Puppentheater. Da wird der Holocaust als nie da gewesen deklariert oder man will Israel von der Erde bomben. Wie man mit einem Kasperle ernsthafte Gespräche führen soll, wissen sicherlich die wenigsten Staatenlenker. Die Redaktion des Geschichtenerzaehlers rät daher einen gedanklichen SPAMfilter einzurichten, indem man einfach bei Schwachsinnsthemen wie zum Beispiel, dass es in Iran keine Schwulen gibt, nicht mehr zu hört.
Und jetzt noch mal zum mitschreiben für den Herrn Ahmadinedschad:
1. Es gab den Holocaust. Die deutschen Nazis haben etwa 6 Millionen Juden ermordet. Vielleicht sollten sie ja einfach mal eines der zahlreich in der Landschaft verstreuten Konzentrationslager besuchen. Das sind keine Vergnügungsparks von Warner Brothers, die sind wirklich authentisch. Auch wenn sie Juden nicht leiden können sollten sie wenigstens einen Funken Respekt vor den Opfern haben.

2. Sie sollten lieber davon ablassen Israel mit einer Atombombe auslöschen zu wollen. Selbst der Geschichtenerzaehler findet die Politik Israels zum kotzen. Trotzdem ist das Wegbomben keine Lösung des Konflikts, da sie sich sicher sein können, dass dann auch ihr Land weggebombt wird.

3. Gibt es auch Schwule in Iran. Homosexualität ist keine Krankheit des westlichen Sündenpfuhls, sondern existiert in jedem Land. Also auch bei ihnen! Vielleicht sollten sie einfach mal aufhören Minderheiten zu unterdrücken. Gute Idee he?

Und noch eine ++Eilmeldung++:
Der Unterschichtenkomiker Mario Barth hat in einem privaten Gespräch mit dem Geschichtenerzaehler zugegeben, dass er noch nie eine Freundin hatte. Sein Programm, welches hauptsächlich aus dem Verspotten seiner imaginären Freundin besteht, ist also nur erfunden und spiegelt keinesfalls die Realität wieder. „Wenn meine Geschichten irgendwie den wirklichen Erfahrungen des normalen Mannes entsprechen würden, dann könnte da doch keiner drüber lachen.“, sagte der Mario dem Geschichtenerzaehler. Doch einen großen Nachteil hat seine Comedy Show, und zwar findet er keine Freundin. „Ich bekomme dauernd Absagen weil die Frauen glauben, dass ich dann ihre negativen Eigenschaften veröffentlichen würde…Was soll ich dazu sagen… Ich kann nun mal nix anderes!“
Singles, die, dank Mario Barth, Angst vor einer Beziehung mit einer Frau hatten, können nun aufatmen und auf die lang ersehnte Frauensuche gehen.

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Der unsterbliche Dave
Hallo Leute hier ist mal wieder der Dave aus der Zukunft und für alle die meine alten Beiträge noch nicht gelesen haben, erkläre ich es noch mal ganz langsam. Ich heiße Dave und komme aus der Zukunft. Ich bin übers Internet in die Vergangenheit gereist und habe mich in den Blog des Geschichtenerzaehlers gehackt um euch ein wenig über die Zukunft zu erzählen.
Und mit hacken meine ich keine Feldarbeit oder so! Nicht das die Leser älteren Semesters, die so etwa 120 Jahre alt sind, das nicht verstehn. Hacken bedeutet das gewaltsame virtuelle Einbrechen in einen fremden Account, was in diesem Falle der Account des Geschichtenerzaehlers ist. Ein Passwort mit weniger als zehn Buchstaben zu nehmen ist wirklich sehr einfallsreich, Herr Geschichtenerzähler. Mein Computer kann in einer zehntel Sekunde eine Trillion verschiedene Passwort Kombinationen ausprobieren und nebenbei noch einen leckeren Cappuccino kochen, meine Steuererklärung machen und meinen Hintern abwischen. Ein Passwort mit mindestens 100 Buchstaben wäre sinnvoller aber so ein langes Passwort kann sich dieser Depp sicherlich nicht merken. (Anm. des Geschichtenerzaehlers: Doch kann ich du Blödmann aus der Zukunft!)
Oh ich merke gerade, dass ich auch ein Depp bin, denn ihr könnt ja noch keine 120 Jahre alt werden. Die meisten von euch kratzen ja schon mit 80 die Kurve in den Himmel. Als ich 80 Jahre alt war hatte ich gerade die Pubertät hinter mir und meine erste Freundin kennengelernt. Mittlerweile bin ich 400 Jahre alt und arbeite seit 100 Jahren als Raketenwissenschaftler bei der AUGA.
Wie wir so alt werden können fragt ihr euch jetzt sicherlich? Es ist noch garnicht so lange her, ich schätze so etwa 1000 Jahre, da hat ein verrückter Wissenschaftler zuckerfreie Cola, angereichertes Plutonium und eine chinesische Blei Barbie Puppe in einen Mixer gesteckt und zerhäckselt. Dann trank er diesen Giftmüll und starb daran. Was natürlich logisch ist, da man das Zeug ja nicht umsonst als Giftmüll bezeichnet. Als die Polizei den leuchtenden Leichnam entdeckte zog man die grenzdebilen Ermittler von CSI (Chaotische Super Idioten) Miami zu Rate. Sie fanden heraus das der Gärtner den Wissenschaftler umgebracht haben muss und nicht das Giftmüllgetränk was die Leiche noch in ihrer Hand hatte. Als eine der eingebildeten Ermittlerinnen des CSI am Tatort ihr Botoxgesicht mit einer Creme von Uschi Keramik (oder war es Glas; auf jeden Fall irgendwas zerbrechliches) einschmierte und ein Tropfen der Salbe in den Giftmüll fiel, war der Unsterblichkeitstrunk erfunden.
Wer auf die äußerst dämliche Idee kam den Giftmüll nochmal zu trinken und damit unsterblich zu werden, weiß man nicht mehr so genau.
Die Unsterblichkeit ist natürlich nur theoretisch möglich, da der Trunk nur die Möglichkeit entfernt an einem natürlichen Tod zu sterben. Wir können natürlich immer noch von einem Irren Autofahrer überfahren werden oder an einer Krankheit sterben.
Ihr werdet wahrscheinlich denken. dass die Unsterblichkeit etwas ganz tolles ist aber da muss ich euch leider enttäuschen.
Denn das Leben eines Unsterblichen hat einfach keinen Sinn. Ich hoffe ihr versteht mich nicht falsch aber der Tod gehört einfach zum Leben dazu. Als die ersten Leute unsterblich wurden, hatte man sich noch gefreut. Man hatte überall Uschi Keramik Statuen aufgebaut und ne Menge „Ich lach den Tod aus!“ Partys gefeiert. Einige Jahre später stiegen die Selbstmordraten enorm an, da die Menschen keinen Sinn mehr in ihrem Leben sahen. Man dachte sich: „Wozu soll ich arbeiten gehen, dass kann ich doch noch in hundert Jahren machen.“
Das klingt vielleicht ein wenig philosophisch aber ihr mit eurem Tod vor Augen könnt euch sagen „Ich werde irgendwann sterben also mach ich das Beste aus meinem Leben!“. Und wie blöd das jetzt auch klingt aber genau dass gibt euren Leben einen Sinn. Der Tod macht das Leben erst Lebenswert Glaubt mir das ist so!
Ich selbst werde mich in etwa 50 Jahren vor einen Transrapid werfen. Ich hoffe diese Lokführercomputer streiken da nicht gerade. Letztens haben die doch glatt 5 Volt mehr Strom verlangt. Ich frag mich ob sich das unsere Deutsche Bahn Heuschrecken AG noch leisten kann.

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Häppi Bürfdäi du ju liebe deutsche Wiedervereinigung
Ach wie schnell die Zeit vergeht, liebe Wiedervereinigung! Heute wirst du also 17 Jahre alt. Man bist du groß geworden. Der liebe Onkel Geschichtenerzaehler weiß noch genau wie das war, als du geboren wurdest. Wir haben uns alle so gefreut. Du warst nämlich etwas ganz besonderes, ich will schon fast sagen einzigartig auf dieser Welt. Denn als du auf die Welt kamst waren Wiedervereinigungen ziemlich out. Trennungen waren und sind immer noch schwer angesagt. Es ist ja auch viel einfacher einen Staat zu trennen als einen schon getrennten wieder zusammen zu kleben. Allein schon wie viel Klebstoff man da verbraucht. Aber es hat geklappt und wir können Stolz auf dich sein, liebe Wiedervereinigung. Du hast den Trennungsländern gezeigt, dass es auch in die andere Richtung geht. Es gab viele die dich dauernd umstoßen wollten, aber du hast trotzdem das Laufen gelernt
Doch leider gibt es heutzutage immer noch Leute in unserem wiedervereinigten Land, die dich lieber tot sehen.
Aber du brauchst keine Angst zu haben liebe Wiedervereinigung, denn du hast eine kugelsicherer Weste aus Intelligenz und Logik an. Die lässt dumme Sprüche wie „Früher war alles besser!“ oder so ähnlich rückstandslos abprallen.
Hör auf zu weinen liebe Wiedervereinigung! Glaub mir diese Leute können das unmöglich ernst meinen.
Ich denke mal nicht, dass die ihren alten Trainingsanzug wieder anziehen und die Mauer wieder hochziehen wollen.
Ja du hast recht liebe Wiedervereinigung wir könnten diese Leute einsperren. Das ist ne prima Idee! Wir nehmen einfach so ein entvölkertes Dorf in der Uckermark und ziehen eine Mauer drum. Dann stecken wir diese Ewiggestrigen da rein und fertig ist die Laube.
Ich frag mich wirklich wie lange diese Affen es ohne Bananen aushalten werden.
Ich liefere ihnen auch gerne ein wenig Elektronik damit sie sich gegenseitig bespitzeln können, das alte Stasi Feeling darf ja schließlich nicht fehlen.
Und ja du hast recht wir sollten jedes Jahr diesen Quacksalber Hugo Chavez reinlassen, damit der die Ideologie des Sozialismus auffrischt. Nicht das die noch Zweifel an ihrem System bekommen und einen Ausreiseantrag stellen.
Man das wird so lustig, liebe Wiedervereinigung! Ich freu mich schon wenn diese Affen ihr erstes Auto aus Pappe bauen und damit zu Demonstrationszwecken einmal ums Dorf fahren. Hoffentlich regnet es an diesem Tag nicht, sonst weicht das Gefährt noch auf.
Ach schön das du wieder lächelst liebe Wiedervereinigung man hat ja schließlich nur einmal im Leben Geburtstag und da sollte man nicht traurig sein.
Ja du hast recht wir sollten das Thema ein bisschen ernster angehen, denn viel schlimmer sind die Leute die dich einfach leugnen.
50% der „Westdeutschen“ Bevölkerung waren noch nie in der ehemaligen DDR. Nein ich glaub die haben schon mitbekommen das es dich gibt. Das stand ja eigentlich auch mehr als einmal in der Zeitung, glaube ich.
Vielleicht haben die einfach nur Angst vor den Ossis oder denken dass ihr 3 er BMW gegen einen Trabi getauscht wird oder so. Dabei fahren im Osten genau so viele BMWs rum wie auf der rostfreien Seite des eisernen Vorhangs.
Ja ich weis die Westdeutschen sind sicherlich sauer über dich. Da haben sie jahrelang geschuftet und ein Wirtschaftswunder nach dem anderem herbeigezaubert und dann kommen diese Looser von nebenan und wollen was abhaben vom Kuchen. Also ich wäre auch eingeschnappt und würde da nicht rüber fahren.
Aber auch die Medien haben etwas gegen dich liebe Wiedervereinigung. Laut denen ist der typische Ostdeutsche entweder arbeitslos, rechtsradikal oder zu dumm für die Demokratie und manchmal auch alles zusammen. Das in Sachsen die NPD nach neuesten Umfragen noch vor der SPD auf dem dritten Platz bei der Landesregierung steht, sollte jedem der diese Meinung von Ostdeutschland hat, noch bestärken.
Ja du siehst, da kannst nicht mal du was dagegen sagen. Jetzt fang nicht wieder an zu heulen!
Das wird schon irgendwann. Du musst uns einfach noch ein wenig Zeit geben.

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Nachrichten der etwas anderen Art Teil... äh... 5
München:
Der bayrische Ministerpräsident Edmund Stoiber tritt am heutigen Sonntag von seinem Amt zurück und überlässt dem schwarzen Sheriff Günter Beckstein das Steuerrad Bayerns. Die 14 Jahre Stoiber haben Bayern zu einem der besten und schönsten Bundesländer der Republik verwandelt. Hier sind die Wiesen grüner, die Kühe glücklicher und die Menschen fühlen sich einfach wohler. Hier fährt man seine Scheiße noch selbst auf die Felder oder verarbeitet sie zu Gammelfleisch. Hier ist die Welt einfach noch in Ordnung.
Auf die Frage was Bayern ohne Stoiber wäre antwortete er dem Geschichtenerzaehler: „Ähm ähhhh ähm Ein Drecksloch ähm ähhh so wie in Ostdeutschland etwa ähh ähm ja!“
Doch die Freude über Stoibers Rücktritt ist getrübt, „Ich werde den Deutschen von Brüssel aus, weiter mit meinem Gestammel auf die Nerven gehen und nebenbei auch noch ein bisschen die Bürokratie Europas abbauen. Es kann nicht sein das wir so viele verschiedene Sprachen in Europa haben. Das ist doch ein riesiger Verwaltungsaufwand. Aus diesem Grund schlage ich als Einheitssprache Stoiberbayrisch vor.“, meinte Stoiber.
Ein weiterer Grund zur Trauer ist der Nachfolger Stoibers, Günter Beckstein. „Ab Montag weht hier in Bayern ein anderer Wind.“, sagte der designierte Ministerpräsident Beckstein, „Als erstes werden wir die ganzen islamistischen Hassprediger abschieben. Es wird nur noch einen Hassprediger in Bayern geben und der werde ich sein.“
Der für seine extrem radikal christliche Politik bekannte Beckstein lässt nicht nur die Ausländer in Bayern vor Angst ihr Kopftuch absetzen. Denn auch jugendliche Drogenkonsumenten, Graffiti Sprayer oder Homosexuelle müssen mit lebenslangen Haftstrafen rechnen.

Schon wieder Kabul:
Die im afghanischen Kandahar stationierte KSK (Kommando Super Kampftrinker) Truppe der Bundeswehr ist wiederholt durch Trinkexzesse aufgefallen. Die ursprünglich zur Terrorbekämpfung eingesetzten Soldaten sind mehr oder weniger dauernd betrunken und können ihre Aufgaben nur ungenügend erfüllen. „Letztens hatte ich so einen Terroristen vor der Flinte. Da ich aber alles doppelt sah, habe ich ihn leider verfehlt.“, erzählte ein Mitarbeiter der KSK dem Geschichtenerzaehler. Zurzeit denkt die afghanische Polizei darüber nach Alkoholkontrollen für Militärfahrzeugführer einzuführen. „Wir müssen ständig diese riesigen Leopard 2 Panzer aus dem Seitengraben von Straßen heben und letztens mussten wir einen Fuchs Spürpanzer aus einem Swimmingpool fischen. Keine Ahnung wie der da hinkam!“, sagte ein Polizist.
Die Gründe für den Alkoholmissbrauch sind wohl eher banaler Natur. „Wir hängen den ganzen Tag in diesem beschissenen Camp rum und wenn wir mal raus dürfen wird gleich auf uns geschossen. Klar fängt man da an zu saufen!“, gab, der KSK Soldat Andreas Andreasen, der hier aus Sicherheitsgründen nicht genannt werden will, wieder.

Computer:
Die Softwareschmiede Microsoft plant den Verkauf des Betriebssystems WINDOWS XP deutlich zu verlängern. Mit dieser Aktion will man den Computerkunden auf der ganzen Welt entgegenkommen. Denn diese weigern sich das neue Betriebssystem WINDOWS Vista einzusetzen. „Wenn man heute einen Computer kauft, wird einem ja dieses dämliche Vista förmlich aufgezwungen weil es keine vernünftigen alternativen Betriebssysteme gibt. Da ist der vermeintliche Rückschritt auf XP die logische Reaktion.“, sagte ein selbsternannter Computerexperte dem Geschichtenerzaehler. Und selbst der Erfinder von WINDOWS, Bill Gates gibt zu mit WINDOWS Vista, welches auch Microsoft intern als WINDOWS Virus bezeichnet wird, ein grottenschlechtes Betriebssystem auf den Markt gebracht zu haben. „Einem Kauf von Vista würde ich dringen abraten. Da haben wir einen riesigen Haufen Mist aus Nullen und Einsen zusammengebaut.“, meinte Gates der an seinem eigenen Computer sicherheitshalber mit MAC OS arbeitet.

Junge Menschen:
Die deutsche Filmindustrie hat den Schulhof als modernen Drehort für Actionfilme entdeckt. Vergessen sie Stirb langsam und James Bond, das Drehmaterial was deutsche Schüler aus sozialen Brennpunkten massenhaft mit ihren Handys produzieren, würde sogar Actionregisseur Quentin Tarantino Alpträume verschaffen. Nicht nur Prügelszenen und Vergewaltigungen hat die neue Schülergeneration auf ihren Handys. Der große Renner sind Live Hinrichtungen von tschetschenischen Terroristen und andere feine Sachen. Hoffnungslos überforderte Pädagogen sehen sich mit einer Gesellschaft konfrontiert, die massenweise Verbrecher hervorbringt und gleichzeitig dem Privatfernsehen Filmmaterial beschafft. Das ist eine tolle Zusammenarbeit.

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Warze am Hintern oder einfach nur ein Fall von Größenwahnsinn
So eine Warze am Hintern ist ja wirklich was ganz feines. Mit großem Aufwand hat die Warze sich durch die Evolution gemogelt um schließlich am Schaltzentrum der Macht, dem menschlichen Hintern, anzukommen. Doch was will die Warze da?
Das biologische Forschungslabor des Geschichtenerzaehlers hat sich jahrelang mit der Hintern Warze oder auch varza poesie genannt, beschäftigt und ist zu einem überraschenden Ergebnis gekommen. Die Warzen versuchen die Weltherrschaft an sich zu reißen!

Durch Symbiose mit dem Menschen, können sie über eine Verbindung von den Nervenbahnen zum Gehirn, deren Wirt komplett steuern. Man schätzt die Zahl dieser Warzenmutanten auf genau 4, was natürlich auf den ersten Blick sehr wenig erscheinen mag. Doch diese 4 Mutanten versetzen die restlichen normalen Erdenbewohner in Angst und Schrecken, denn sie sind äußerst mächtige und gefährliche Mutanten.
Um es nicht so spannend zu machen werden die 4 Warzenbrüder nun bloßgestellt.
Es sind George Bush, Osama bin Laden, Mahmud Ahmadinedschad und Kim Jong Il.
Die Warzen nutzen diese Menschen um ihre Pläne, die Weltherrschaft an sich zu reißen, auszuführen.
Die Hinternwarze trat das erste Mal im 1900 Jahrhundert auf und hatte dort einen Mann in Wien befallen, der dann später als einer der grausamsten Menschen in die Geschichte einging. Es war Adolf Hitler. Doch die Warze wurde zu ihrem eigenen Erstaunen besiegt und musste jahrelang im Untergrund weiter existieren.
Aus dieser Niederlage hat sie ihre Lehre gezogen und hat nun ihre Vorgehensweise geändert.
Statt nur einen Menschen zu befallen, nahm sie vier und erschuf damit ein Kräftegleichgewicht. Bei Hitler hatte sie vergessen dessen größte Gegner zu befallen und damit zu kontrollieren, doch diesen Fehler tat sie diesmal nicht.
Sie hat vier grausame Menschen erschaffen die nur so tun als ob sie einen Disput miteinander haben um damit die Welt von ihrem Vorhaben, die Weltherrschaft, abzulenken.

Der Geschichtenerzaehler hat herausgefunden, dass die Warzenmutanten an einer Warzenbombe basteln. Diese Bombe enthält hochwirksames Warzoid. Das Warzoid lässt bei menschlichem Hautkontakt eine bösartige Hinternwarze entstehen und verwandelt sein Opfer in einen Warzenmutanten. Sollte diese Bombe detonieren, würde die gesamte Menschheit infiziert werden.
Um diesen Wahnsinn zu stoppen schlägt der Geschichtenerzaehler vor, diesen vier Menschen einmal die Woche kräftig den Hintern zu versohlen, das sollte sie wieder zu Vernunft bringen. Leider ist es nicht möglich die Warzen operativ zu entfernen, da sie den Tot des Patienten zur Folge hätten.

Für die Erforschung von Warzen hat der Geschichtenerzaehler eine Spendenorganisation gegründet. Mit der „Make Love not Warze!“-Organisation sammelt er nicht nur Geld für Opfer der Hinternwarze, sondern unterhält auch viele Forschungseinrichtungen die sich mit Warzen beschäftigen.
Mit dessen Ergebnissen hat der Geschichtenerzaehler vor, sich in die Reihe der Verschwörungstheoretiker zu stellen und sich mehr oder weniger mit Ruhm zu bekleckern. Denn diese Verschwörungstheorie kann wirklich alle bösen Dinge der Menschheit erklären, 2. Weltkrieg, 11. September und Reality Fernsehshows. Die anderen Verschwörungs-
theoretiker können wirklich einpacken, denn der Geschichtenerzaehler hat nun das Schlachtfeld betreten. Er kam, erzählte und siegte.
Auserdem versucht er mit seinem neuem Buch „Oink Oink sprach das Warzenschwein.“, ganz viel Geld zu verdienen. Deshalb fodert er die Leser dieses Artikels auf, bitte so doof zu sein und dieses Buch zu erwerben.
Des Weiteren ist eine weltweite Live Warze Konzert Tournee mit Peter Mafay geplant um gegen das böse Warzentum zu demonstrieren. Bitte auch da unbedingt erscheinen.
Es ist ja schließlich für einen runzlig guten Zweck.

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Pistolen Olaf und der Stein der Schönheit
Eine junge blonde Frau stürmte in Pistolen Olafs Büro.
„Was zur Hölle…?“, fragte er sich.
„Sie sind doch der beste Privatdetektiv weit und breit… Suchen sie mir einen Optiker der teurer ist, als Fielmann!“, sagte die blonde Schönheit.
Pistolen Olaf überlegte kurz. „Aber Schätzchen, jeder weiß doch das keiner teurer als Fielmann ist. Schauen sie doch einfach mal nebenan vorbei. Ist ein schöner kleiner Optikerladen…“
„Gut sie haben den Test bestanden…“, unterbrach ihn die Frau.
„Was für ein Test? Ach so ich verstehe…Sie wollten einfach nur checken ob ich für den großen Nasenfahrrad Gangster namens Fielmann arbeite.“, sagte Pistolen Olaf.
„Ja ich hasse diesen Brillen Mobster und ich habe einen Auftrag für sie.“, die blonde Frau zeigte ihm ein Photo, „Das ist der Stein der Schönheit. Er wurde heute aus meinem Büro gestohlen.“
„Irgendwie fühle ich mich wie in einem alten B-Movie der Geschichtenerzaehler hat wirklich keine Ahnung vom Geschichtenerzählen...Ähm der Stein der Schönheit, haben sie gesagt? Noch nie gehört! War er denn sehr wertvoll?“, fragte Pistolen Olaf.
„Was denken sie denn! Ich bin die Chefin einer großen Modellagentur. Der Stein ist für meine Modells unheimlich wichtig.“
„Hat Zauberkräfte he? Wissen sie, gestern war hier so ein Typ mit einer komischen Narbe auf der Stirn. Hat sich Parry Hotter genannt und hat genau nach diesem Stein gefragt. Was ist denn daran so besonders?“, fragte Pistolen Olaf und zog die Stirn in Falten.
„Wir reiben den Stein an einer Käsereibe und er hinterlässt da so ein weißes Pulver. Dieses ziehen sich dann meine Modells in die Nase und schon fühlen sie sich schön…“
„…ja und sie müssen nichts mehr essen. Ich kenne die Vorteile von Kokain!“, unterbrach sie Pistolen Olaf.
„Was Kokain? Was fällt ihnen ein so etwas zu behaupten? Das ist der Stein der Schönheit, der hat Zauberkräfte.“, die blonde Frau reagierte schockiert.
„Okay lassen wir das!“, beschwichtigte Pistolen Olaf denn er wollte diesen Fall nicht verlieren, „Schauen wir uns doch mal in ihrem Büro um ob wir dort ein paar Spuren finden.“

Pistolen Olaf schaute sich genau in dem steril gehaltenen Büro um.
"Warum ist hier alles vollgekotzt?", fragte Pistolen Olaf.
"Sie befinden sich in einer Modellagentur, schon vergessen? Kotzen gehört hier zum guten Ton!", sagte die blonde Frau
„Hier war der Stein drin!“, sagte ein extrem dünnes Modell und zeigte auf einen aufgebrochenen Tresor, „Hören sie, sie müssen den Stein unbedingt finden. Und das möglichst schnell, denn einige von uns haben schon angefangen etwas zu essen.“. Das Modell zeigte ihren skelettartigen Bauch „Sehen sie! Überall Fett. Es ist scheußlich!“
Pistolen Olaf räusperte sich und das Modell flog bedingt durch seinen Lufthauch wie eine Feder durch den Raum.
„Hören sie auf so viel Wind zu machen. Wind ist nicht gut für meine Modells!“, sagte die blonde Chefin.
„Ich sehe schon!“, sagte Pistolen Olaf und musste unweigerlich grinsen. Nun schaute er sich den Tresor ein wenig genauer an. Er entdeckte ein rosa abgelutschtes Gummibonbon.
„Hier ist ein Joghurt Gum von Katjes – Fettfrei. So was Ekliges essen doch nur Modells und Frauenfußballerinnen. Ich denke mal die Täterin war ein Modell und…“, Pistolen Olaf drehte sich zur Seite und zeigte auf den Lüftungsschacht, „…ist dort durch entkommen.“
Er öffnete den Lüftungsschacht und kroch in die enge Röhre. Als er sich ein paar Meter bewegt hatte hörte er zwei Stimmen.
„Man Heidi! Das Zeug ist echt der Wahnsinn. Ich fühl mich wie…wie der größte Zauberer aller Zeiten.“, sagte die eine Stimme.
„Ich hab es dir doch gesagt Harry. So was Tolles gibt es in eurer Zauberer Welt nicht.“, sprach eine zweite Stimme.
„Ja weil die auch alle so verdammt spießig und konservativ sind…“
„Außer du Harry. Ohne deine Zauberkraft hätte ich niemals den Tresor aufbekommen.“
Es schienso, als ob Pistolen Olaf mal wieder einen Fall gelöst hatte. Er kroch in die Richtung der Stimmen und landete in einem Abstellraum.
„Wer bist du?“, fragte ein Junge dem die erste Stimme gehörte.
„Ich bin dein schlimmster Alptraum Harry Potter. Hast wohl geglaubt ich kann nicht eins und eins zusammen zählen.“
„Pistolen Olaf? Woher weißt du?“, fragte Harry Potter und schaute erschrocken.
„Ich weiß alles über dich! Ich werde dich jetzt wieder zurück nach Hogwarts schicken. Du alter Schulschwänzer…“

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VollKrank-Reisen: Das erste Satire Reisebüro der Welt
Da der Geschichtenerzaehler auch ein wenig Geld verdienen muss, schreibt er jetzt Texte für den Reisekatalog VollKrank Reisen. Hier ist mal ein Beispiel für eine wunderschöne Chinarundreise:

Ihr Leben ist ihnen viel zu langweilig? Bungeejumping, S-Bahn Surfen oder Fallschirmspringen entlockt bei ihnen höchstens ein Gähnen?
Dann nehmen sie an der voll kranken China Reise von VollKrank Reisen teil und wir garantieren ihnen, dass sie diese Reise nie wieder vergessen werden.
Unser Partner „Was die Dinger fliegen noch?“-Airlines wird sie ohne Zwischenlandung vom Flughafen Frankfurt nach Peking verfrachten. Das Flugpersonal bestehend aus ehemaligen Terroristen wird ihnen jeden Wunsch nach Action von den Lippen ablesen.

Tag 1 Ankunft in Peking:
Auf unserer ersten Station werden sie lernen was das Wort Umweltverschmutzung wirklich bedeutet. Denn unserer unausgebildeten Reisebegleiter werden ihnen die schönsten Industriegebiete der Stadt zeigen. Hier weiß man noch wie sich verschmutzte Luft anfühlen muss.

Tag 2 Die Regierung ärgern:
Am zweiten Tag können sie Live an einer Demonstration für Menschenrechte auf dem Tian'anmen-Platz teilnehmen. Beweisen sie ihren Mut beim Kampf gegen die chinesische Staatsmacht und stellen sie die Berühmte Szene der Studentenbewegung von 1989 nach, indem sie sich einfach vor einen der zahlreich vorhandenen, fahrenden Panzer stellen.
Den Rest des Tages verbringen sie bei voll kranker Folter und Haft in einem speziell von VollKrank Reisen gebuchten Internierungslager für politische Häftlinge.

Tag 3 Shanghai:
In Shanghai werden sie in einer voll ungemütlichen Slumhütte am Stadtrand untergebracht. Dort versprechen wir ihnen eine unruhige Nacht auf zukünftigem Baugrund und geben ihnen die einmalige Möglichkeit gegen eine Übermacht von Bulldozern anzutreten.
Am Tag haben sie die Möglichkeit die „verlängerte Werkbank“ der EU zu bestaunen. Schauen sie Kinderarbeitern beim Fußball nähen über die Schulter und probieren sie sich im Herstellen von giftigem Kinderspielzeug. Ein prickelndes Erlebnis verspricht das kunstvolle Zusammenschütten von hochexplosiven Chemikalien, dass nicht immer zum gewünschten Resultat, die Barbiepuppe, führt.

Tag 4 In der Nähe des Drei Schluchten Damms:
In Wanxian erwartet sie eine der berühmten Geisterstädte Chinas. Gemeinsam mit den letzten verrückten Einwohnern warten sie mit riesiger Spannung auf die kontrollierte Flutung der gesamten Stadt. Wir bieten ihnen eine dramatische Rettung ausgeführt von der chinesischen Armee die sie mit Hubschraubern im letzten Moment retten wird.

Tag 5 bis 15 Nanlou:
Am 5 Tag ihrer voll kranken Chinareise stellen wir ihnen eine der gefährlichsten Kohlegruben der Welt vor. Spektakuläre Gasexplosionen sind hier an der Tagesordnung. Ohne Proviant werden sie etwa 10 Tage in der Grube eingeschlossen sein. Gegen einen geringen Aufpreis stellen unsere Reisebegleiter ihnen eine Schaufel zur Verfügung, die es ihnen ermöglicht ihren eigenen Weg aus der Falle zu graben.

Tag 16 irgendwo in der zentralchinesischen Provinz Henan:
Die VollKrank Reisen werden sie am 16. Tag in eine illegale Ziegelei führen. Bestaunen sie das uralte Handwerk des Ziegelbrennens welches noch immer nach traditioneller Art von Sklavenarbeitern ausgeführt wird und nehmen sie in einer dreitägigen Gefangenschaft aktiv am Sklavenleben teil.

Tag 19 Peking Rückflug:
Nach 19 Tagen wird die VollKrank Reise mit einem Rückflug der „Was die Dinger fliegen immer noch?“-Airlines beendet.

Weitere Angebote der VollKrank Reisegesellschaft:
Pakistan - Urlaub im Terrorcamp
Irak - Eine romantische Schiffsrundfahrt auf dem Euphrat und Tigris

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Nachrichten der etwas anderen Art Teil 4
Terrorismus:
Nach offiziellen Bestätigungen des Innenministeriums in Berlin, ist der Terrorismus in Deutschland angekommen. „Jetzt können wir endlich aufhören den Teufel an die Wand zu malen. Beinahe wäre uns die Farbe ausgegangen.“, sagte ein Maler des Ministeriums.
Der Terrorismus soll nun dem Chef der Behörde Wolfgang Schäuble helfen, wichtige Änderungen des Grundgesetzes zu ermöglichen. „Wie wollen wir denn nach der jetzigen Rechtslage jemanden festnehmen, der nur eine Straftat plant und sie noch nicht ausgeführt hat.“, sagte Schäuble, „Wir müssen das Grundgesetz so zurechtbiegen das die Planung eines Verbrechens genauso geahndet wird wie dessen Ausführung.“
Damit man zukünftige Verbrechen entdecken und nachweisen kann, plant der Innenminister Hellseher/innen und Tarotkartenleger/innen in den Staatsdiest zu stellen. „Diese Hellseher arbeiten absolut professionell. Ich werde zum Beispiel im Jahre 2009 Bundeskanzler, hat man mir vorausgesagt.“, erklärte Schäuble um mögliche Kompetenzfragen vorwegzunehmen.

Eine zweite Grundgesetzänderung soll den Abschuss von entführten Passagierflugzeugen regeln. Mit diesem neuen Gesetz will man den Terroristen entgegenkommen, damit diese nicht erst umständlich das Flugzeug zum Absturz bringen müssen, um sich und die Passagiere für den Dshihad zu opfern. „Das ist ein riesiger Vorteil für uns, da wir uns die teure Pilotenausbildung für unsere Mitarbeiter sparen können.“, erzählte Osama bin Laden dem Geschichtenerzaehler.
Die Luftwaffe der Bundeswehr hegt indessen ernste Zweifel über die Ausführung des Schießbefehls. „Die Bundeswehr weigert sich unschuldige Menschen zu töten.“, so ein Offizier der Luftwaffe, „Sollen das doch die Amerikaner machen, die haben mehr Erfahrung mit dem Töten von Zivilisten.“

Parteien:
Die Basis der Grünen entschied sich auf dem vergangenen Parteitag gegen die Verwendung von Wirbelstürmen in Afghanistan. „Man sieht doch was diese Tornados im mittleren Westen der USA für Zerstörungen anrichten.“, sagte ein unbekanntes Mitglied der Partei. Desweiteren stimmte man gegen eine Verlängerung des ISAFF(Internationale Schutz AFFen) Mandats, welches das Land mit Gorilla Kriegern befrieden sollte. Mit dieser Entscheidung will man wieder zu den Wurzeln der Grünen Partei, bestehend aus Pazifismus und Umweltbewusstsein, zurückfinden. Doch das ist leider nicht so einfach meinte Fraktionsvorsitzender Fritz Kuhn, da die CDU einige Themen wie zum Beispiel den Umweltschutz geklaut haben. „Wir können nicht weiter nach links, denn da sitzt schon jemand.“, so Kuhn.
In der Tat besteht die Taktik der CDU aus dem Imitieren anderer Parteien. Die Partei kämpft für den Umweltschutz und ist gleichzeitig für Atomkraftwerke. Man ist konservativ und sozial demokratisch. Die Partei scheint für jeden etwas dabei zu haben.

Sport:
Die Organisation der Tour de France hat eine Möglichkeit entdeckt wie man das Doping der Fahrer stoppen und den Ruf der Fahrradfahrer Branche wiederherstellen kann. Nicht der Fahrer der am schnellsten fährt, sondern der am langsamsten fährt gewinnt. Die Fahrer die Dopingmittel im Blut haben, können laut der Organisation nicht mehr gewinnen, da es ihnen einfach nicht möglich ist langsam zu fahren.
Mit der Vorraussetzung das sich diese Idee durchsetzt, hat der öffentlich rechtliche Sender ARD die Übertragung der Tour in Aussicht gestellt. „Das würde perfekt in unser, auf extreme Langeweile getrimmtes, Programm passen.“, so ein Pressesprecher des Senders.

Neu im Kino:
Mit dem Film Get stupid or die tryin’ hat man eine Fortsetzung des ersten Films von Curtis Jackson alias 50 Cent herausgebracht. Wie schon im ersten Teil versuchte man auf äußerst lächerliche Weise das Leben im Hip Hop Ghetto darzustellen. Der Möchtegern Rapper 50 Cent spielt wieder (oh welche Überraschung) sich selbst und stellt in einer Semibiographie (eine Hälfte wahr eine Hälfte dazugedichtet damit auch ein wenig Action reinkommt) erneut sein Leben dar. Das Fazit vom Geschichtenerzaehler lautet: „Endlich wieder ein Film über den „Vom Tellerwäscher (Drogendealer) zum Billionär“ Mythos. Man kann einfach nicht genug davon bekommen.

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Dave aus der Zukunft: Die Deutschen sterben aus
Hallo hier ist mal wieder der Dave aus der Zukunft. Da ich keine Zeit habe einen eigenen Blog Account zu erstellen, muss ich wieder den vom Geschichtenerzaehler klauen. Aber wie ich sehe hatten er und der Webmaster beim letzten Mal nichts dagegen.
Ich finde langsam wird es mal Zeit, euch ein bisschen was über mich zu erzählen. Euch wird es sicherlich komisch vorkommen; aber ich besuchte nie eine Schule.
Schulen hatte man bei uns schon seit längerer Zeit abgeschafft, da man einfach das benötigte Wissen per Kabel auf das Gehirn speichert. Als ich 18 war hatte ich die Wahl zwischen Müllmann und Raketenwissenschaftler als beruflichen Werdegang. Ich entschied mich für den Raketenwissenschaftler da ich so eine empfindliche Nase habe. In zwei Stunden hatte man, alles was man über Raketen wissen muss, in mein Gedächtnis gespült und schon war ich ein Raketenwissenschaftler. Gut nicht! Habe mir auch extra so eine Aschenbecher Brille und einen buschigen Bart zugelegt, damit ich auch so aussehe wie einer.

Mein Großvater war einer der Letzten seiner Generation die eine Schule besuchten. Dazu musste er nach Frankreich, da es in Deutschland schon lange keine Schulen mehr gab. Man hatte sie entweder in Altenheime und Kegelbahnen umgewandelt oder ganz abgerissen. Es gab nämlich keine Kinder mehr die diese nutzen konnten. Letztens hat ein Archäologen Team hinter meinem Wohnhaus einen Schatz bestehend aus kleinen Metallautos gehoben. Man datierte den Fund auf das Jahr 2007. Bei euch muss es also noch Kinder gegeben haben.

Mein Großvater hatte wirklich eine schwere Kindheit. Er musste in seiner Freizeit bis zu 20 Instrumente lernen und verschiedene wissenschaftlich geprüfte Förderungsmaßnahmen über sich ergehen lassen. Da man ja nur ein Kind hatte wollte man nix dem Zufall überlassen. Nicht das, dass eigene Kind noch dumm wird oder so. Wenn man vier Kinder hat, fällt es ja nicht so auf wenn da eins nicht so intelligent ist. Aber wie schon gesagt man ja hatte ja nur eine Chance und nicht vier!
Ganz schlimm war es, wenn ein Kind von seinen Eltern vernachlässigt wurde. Die meisten Kinder hatten Eltern die entweder Drogenabhängig oder Arbeitslos waren. Da sie keine Karriereleiter heraufklettern mussten, hatten sie Zeit für Kinder. Doch leider war nicht jeder Drogenabhängige in der Lage verantwortungsbewusst ein Kind aufzuziehen…

Und so kam es, dass die Deutschen ausstarben. Ich selbst bin noch einer der Wenigen die deutsches Blut in ihren Adern haben. Mein Großvater nahm meine Großmutter die ursprünglich aus Ghana nach Deutschland kam, zur Frau. Als nur noch 2 Millionen Menschen in Deutschland lebten, hatte man einfach ganz viele Kriegsflüchtlinge in das Land gelassen und mittlerweile sind wir wieder 85 Millionen Einwohner. Ja und Kinder gibt es natürlich auch wieder ganz viele.
Natürlich fragt man sich warum die Deutschen aussterben mussten. Lag es an der Politik? War es Selbsthass? Wie ich so hörte, wart ihr immer so unzufrieden mit euch? Die anderen Länder haben vielleicht so lange auf den Deutschen rumgehackt, bis man sich überflüssig fühlte? Hm Man weiß es nicht.
Der Geschichtenerzaehler denkt sicherlich, dass die emanzipierten Frauen die Schuld daran haben. Aber da muss ich widersprechen, denn in Frankreich gab es auch die Emanzipation und die sind doch auch nicht ausgestorben.
Na ja, man kann den Lauf der Geschichte nun mal nicht mehr ändern. Am meisten vermisse ich euch Deutsche wenn ich in mein verhasstes chinesisches Auto steigen muss. Autofahren macht wirklich keinen Spaß mehr ohne euch, denn es gibt keinen mehr der ordentliche Autos bauen kann. Früher konnte doch jedes Land eure tollen Autos kopieren. Tja geht jetzt nicht mehr!
Die Briten haben ihren Humor verloren, da sie keinen mehr haben über den sie ihre dummen Nazi Witze machen können. Die Franzosen und Polen haben niemand mehr, den sie hassen können und hassen sich nun selbst.
Wie ihr seht, fehlt ihr uns sehr!

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Aktion ‚Gib CO2NTRA’ – oder wie man kontraproduktiv CO2 sparen kann
Die neueste Aktion der ProsiebenSateins Medien AG nennt sich Gib CO2NTRA und ist nach RedNose Day ein neuer Versuch dem Konzern einen sozialen Anstrich zu verpassen. Nachdem man herausgefunden hat, dass durch Red Nose Day noch mehr Menschen in die Armut getrieben wurden, brauchte man schnell etwas neues im sozialen Sektor. Da kommt die drohende Klimakatastrophe natürlich recht.
Im Kampf gegen schöneres Wetter in Deutschland hat man sich viele Gedanken gemacht wie man CO2 einsparen kann ohne, dass man seine Gewohnheiten groß umstellen muss. Das klingt nicht nur toll, das klingt auch nach unheimlich viel Spaß. Und der wird auch ohne schlechtes Gewissen versprochen, denn das Motto heißt: „CO2NTRA steht für Umweltschutz der Spaß macht“.
Das dieser Funweltschutz riesiger Schwachsinn ist wird erst beim genaueren Hinsehen deutlich.
Die Website enthält nicht nur wertvolle Tipps wie man umweltfreundlich kocht, sondern auch das man in den Urlaub nicht mehr fliegen sollte. Auch die Informationen, wie man richtig wäscht und wie man richtig Auto fährt dürfen da natürlich nicht fehlen.
Im Allgemeinen kann man sagen, dass ProSieben, schon seit Jahren bekannte Umwelttipps, ganz heiß aufgewärmt hat, um sie für uns besser genießbar zu machen. Und für die, die diesen Mist schlucken, hat man sogar ein Gewinnspiel bereitgestellt. Da schlägt das Öko Herz doch höher nicht?
Vor ein paar Jahren verstand man unter dem Bild des Umweltschützers noch einen Hippie mit verfilzten Haaren, der sich auf eine Schiene vor einen Castorzug gekettet hatte. Doch das heutige Öko-Individuum tanzt auf Live Earth Konzerten oder nimmt eben bei CO2NTRA Gewinnspielen teil. Wie schon gesagt macht das alles natürlich unheimlich viel Spaß, aber den Klimawandel, hält dieser Tropfen auf den heißen Stein, natürlich nicht auf. Sicherlich hat man ein schlechtes Gewissen wenn die armen Inseln im Südpazifik untergehen, aber selbst wenn jeder in Deutschland diese CO2NTRA Tipps befolgen würde, könnte man höchstens 1% CO2 einsparen.

Aus diesem Grund gibt euch der Geschichtenerzaehler Tipps die absolut keinen Spaß machen, aber dafür umso wirkungsvoller sind.
Aufgepasst:
  • Hört auf zu atmen! Jeder von uns produziert eine riesige Menge CO2 und das sogar im Standby Modus (Schlaf)
  • Bahnfahren! Mit der Bahn verbraucht rein rechnerisch jeder Passagier nur 2 Liter Benzin pro hundert Kilometer. Das schlägt jeden Elefantenrollschuh (Kleinwagen) um längen!
  • Kein Fleisch essen! Ja auch ein leckerer Big Mac hat in seinem Vorleben CO2 produziert. Es ist leider so.
  • Alles zerstören was CO2 produziert! Zum Beispiel Industrieanlagen, Autos, Kraftwerke…die Liste ist endlos. Back to the roots heißt die Devise wir sollten wieder so Klimaneutral wie die Höhlenmenschen leben.
Ja ich weiß meine Vorschläge klingen absolut scheiße, besonders das Bahnfahren würde mir tierisch auf die Nerven gehen. Aus diesem Grund warte ich einfach noch ein paar Jahre bis die fossilen Rohstoffe zur Neige gehen und dann löst sich das Problem mit dem CO2 von selbst.
Da es keiner mehr in großen Mengen herstellen kann.

P.S. Um die Lächerlichkeit zu steigern kann jeder, der bei CO2NTRA mitmacht einen Wasserkocher als Hauptpreis gewinnen. Aber ich glaube ein Gehirn wäre geeigneter.

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Juhu ich hab Öl gefunden!!
Eines tollen Tages kam ich auf die tolle Idee mal ein Loch in meinen Garten zu graben. Ich schnappte mir meinen Spaten und legte los. Als ich auf einer unglaublichen Tiefe von 10 cm angelangt war, fing die Erde an zu beben. Ich trat einen Schritt zurück und aus dem Loch spritzte eine Ölfontäne von 10 m Höhe heraus. „Ich bin auf Öl gestoßen. Hurra!!!“ Mein jahrelanger Traum hatte sich endlich erfüllt. Tausende Gedanken schossen mir durch den Kopf. Zuerst nahm ich mir erst mal einen großen Korken um das 1m breite Loch zu stopfen. Dann ging ich wieder in mein Haus und suchte mein Sparschwein. Ich musste ja schließlich erst mal in meinen zukünftigen Reichtum investieren. Kurz und schmerzlos zersprang das Schwein und mit dem Inhalt kaufte ich mir einen Ölförderturmbaukasten aus dem Modellbauladen in der Stadt. Nach einer Woche war er fertig und ich konnte meinen ersten Barrel Öl fördern. Ich kippte das Wasser aus meiner Regentonne und füllte sie mit schwarzem Gold. Aber wohin mit dem zweiten Barrel? Und wo bring ich den ersten Barrel überhaupt hin? Das waren Fragen die ich nur durch Hilfe von ganz oben beantworten konnte. Also rief ich den Vorstand von Esso an und fragte ihn, wo ich nun mit meinem Öl hinsoll. Doch dieser extrem freundliche Chef von Esso sagte zu mir, dass ich mir mein Öl in den Arsch stecken konnte. Es schien so als ob er mir nicht glaubte. Also ließ ich mir meine Ölquelle notariell beglaubigen und schon am nächsten Tag besaß ich eine Pipeline von Esso im Garten. Ihr glaubt gar nicht wie schnell die seien können!

Als alles fertig war, drehte ich den Ölhahn auf und schon floss das Geld in Strömen. Ab diesem Moment konnte ich Dinge machen, die vorher nie möglich waren. Wie zum Beispiel ganz viele 500 € Scheine zum Fenster heraus werfen. Aber glaubt mir, auch das wird einmal langweilig. Aber ich hatte schon ein neues Vorhaben. Ab 20 Barrel Ölförderung pro Tag konnte man Mitglied in der OPEC werden und diese Grenze übertrat ich spielend. Die Mitgliedschaft in der OPEC hatte viele Vorteile. Die OPEC’ler feierten nämlich häufig riesige Partys und außerdem bekam ich dadurch richtig einflussreiche Freunde. Wenn mir mal ein Turm in N.Y.C nicht gefällt, konnte ich ihn einfach abreißen lassen oder ich konnte mal richtig die Sau rauslassen und für einen Tag Staatschef in Saudi Arabien spielen. Außerdem brachten mir die OPEC Mitglieder bei, wie ich die Welt kontrollieren konnte. Ich musste nämlich nur ein bisschen am Ölhahn rumdrehen. Ich drehte ihn z.B.: zu und zwei Tage später war mein Nachbar nur noch mit dem Fahrrad unterwegs gewesen. Drehte ich ihn wieder auf, war mein Nachbar so faul, dass er nicht mal den Motor seines Autos abgestellt hatte.(Übrigens die in Amerika wissen nicht mal wie ein abgestellter Motor klingt, geschweige denn wie das Wort „aus“ überhaupt geschrieben wird. Ich glaub das Wort gibt’s gar nicht im Amerikanischen.)

Eines Tages bekam ich einen Brief von der US Regierung. Darin stand, dass ich alle meine ABC-Waffen und die Terroristen, die sich angeblich bei mir versteckt haben, herausrücken soll. Wenn ich dieser Auforderung nicht Folge leisten sollte, werde in meinen Garten ein Bombenteppich verlegt. Ich fragte mich was das soll. Erstens hab ich schon einen Teppich, zweitens verstecke ich doch keine Waffen und drittens bin ich schon lange kein ABC-Schütze mehr!
Seit dem Brief war mein Garten häufig in den Medien zu sehen. Der Außenminister der US-Regierung verteidigte seinen geplanten Präventivschlag vor dem UNO Rat. Er zeigte heimlich aufgenommene Satellitenbilder von meinem Gewächshaus in dem ich Biowaffen züchten soll. Ich hatte keine Ahnung, dass meine Gurken so gefährlich sind. Und erst der Schnittlauch! Ich könnte ja damit jemand zu Tode kitzeln. Des Weiteren zeigte er Großaufnahmen von einem unterirdischen Gangsystem wo sich gefährliche Terroristen aufhalten sollen. Was man alles aus Mäuselöchern machen kann, wenn man nur ein bisschen ranzoomt. Unglaublich! Natürlich nahm ihn diesen Schwachsinn keiner ab. Nachdem die UNO Inspekteure meinen Garten überprüft hatten und ich sie überzeugen konnte, dass meine Biowaffe namens Gurke niemanden tötet, dachte ich die Sache mit dem Präventivdingsdabums hatte sich erledigt. Doch als sich die gesamte Streitmacht der USA bei meinem Nachbar im Haus einnistete und einen Angriff auf meinen geliebten Garten plante, wurde ich eines besseren belehrt. Warum fragen die eigentlich die UNO vorher noch, wenn sie dann sowieso machen was sie wollen? Aus Höflichkeitsgründen? Doch dann wurde es mir klar. Die wollten nur mein geliebtes Öl klauen. Voller Wut riss ich meinen Ölförderturm ab und buddelte mein Loch wieder zu. Am nächsten Tag klopften die US-Soldaten an mein Gartentor, denn sie kamen nicht herein. Ich hatte es am Vorabend sicherheitshalber abgeschlossen. Ich ging zu ihnen und sagte, dass ich kein Öl mehr besaß. Sie schossen noch ein paar Stingerraketen auf eine wilde Gruppe Spatzen und gingen dann frustriert wieder nach Hause.
Also; falls ihr mal irgendwo Öl findet, macht das Loch ganz schnell wieder zu und rennt ganz schnell fort. Am besten ihr grabt erst gar keine Löcher, das ist heutzutage viel zu gefährlich!

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Nachrichten der etwas anderen Art Teil 3
Berlin:
Der Cowboy der Regierung, Wolfgang Schäuble schießt mal wieder mit verbalem Kot um sich und hofft, dass irgendwo etwas haften bleibt. Dessen Ministerium ließ verlauten, dass man an einer Gesetzesänderung am Waffenrecht interessiert wäre. Der Vorschlag beinhaltet die Heruntersetzung des Einstiegsalters von 21 auf 18 Jahre für schwere Waffen. „Jugendliche sollen schon früh an Waffen herangeführt werden.“, sagte Schäuble. Gleichzeitig fordert der Innenminister ein Verbot von Killerspielen. „Unsere Jugend befreit Geiseln und erschießt Terroristen jeden Tag. Aber leider nur virtuell. In solchen Spielen wie Kaunter Streik zum Beispiel.“, so Schäuble. „Mit einem Verbot dieser Spiele wollen wir die jungen Leute dazu bringen selber eine Waffe in die Hand zu nehmen und Terroristen abzuknallen.“ Mit der Aktion „Gewehrläufe statt Mäuse“ will Schäuble an Schulen für seine Ideen werben. Neben den Onlinedurchsuchungen stellt diese Aktion für den Innenminister ein großes Standbein im Kampf gegen den Terrorismus dar.

London:
Die britische Regierung will ein Gesetz beschließen welches Genexperimente mit einer Vermischung von Mensch und Tier Genen zulässt. Mit diesen Experimenten will man die DNA des Menschen mit Tier DNA verändern. Mit dem Wolf im Schafspelz ist es britischen Forschern schon gelungen die Gene zweier unterschiedlicher Tierarten zu verbinden. „Dieser Wolf wird von den so schon dämlichen Schafen nicht als Wolf erkannt und so hat er einen Vorteil gegenüber seinen Artgenossen.“, sagte ein britischer Forscher. Diesen Vorteil will man nun auch bei dem Menschen einbauen. Die verrückten Forscher träumen von Menschen die so schnell sind wie Geparde und so gut sehen können wie Adler. Und obwohl das Gesetz noch nicht beschlossen wurde, haben einige geheime Forschungsanstalten die ersten Menschen mit Genen von Tieren geklont. „Unter meinen Füßen haben sie mir Hühneraugen gemacht und wenn mir kalt ist bekomme ich eine Gänsehaut.“ Erzählt die vierjährige Cathy stolz. Sie ist einer der ersten humanen Chimären der Welt und laut der britischen Regierung auch nicht die letzte.

Studie:
In einer neuen Studie haben deutsche Meinungsforscher herausgefunden, dass etwa 90% Prozent der Befragten, Studien jeglicher Art absolut sinnlos finden. 9% der Befragten finden das Studien eine von Medien diktierte Meinung widerspiegeln. Die restlichen 1% der Befragten waren entweder zu besoffen oder zu blöd um ihre Meinung auszudrücken.

Bagdad:
Die britische Armee hat im Irak heimlich ihre Sachen gepackt und ihre gesamten im Irak stationierten Soldaten auf den Flughafen von Basra geschickt. „Von dort aus kann man schneller aus dem Irak abhauen!“, sagte ein britischer Offizier. „Wir haben hier alles kurz und klein gehauen. Die Leute sind richtig sauer auf uns.“, lautet die Begründung für die Verlagerung der Truppen. In Washington ist man über den Rückzug empört. „Was die Briten haben auch mitgemacht? Ich dachte nur wir waren so dumm… Warum sagt mir das denn keiner?“, so George Bush’s Stellungnahme zu diesem äußerst heiklen Thema. Der britische Oberbefehlshaber kritisiert nun auch öffentlich die massiven Fehler, die im Irakkrieg gemacht wurden, „Wir haben uns hier wie der Elefant im Nüsseladen verhalten. Jetzt sind alle Nüsse entweder platt getreten oder aufgefressen. Wir wollen damit nichts mehr zu tun haben. Sollen doch andere hier wieder aufräumen.“.

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Dave aus der Zukunft
Hallo Leute hier ist Dave aus der Zukunft. Hab mich hier mal reingehackt, ich hoffe dergeschichtenerzaehler hat nichts dagegen, um euch mal ein bisschen was über die Technik der Zukunft zu erzählen. Bei euch auf der Erde haben ja schon viele Menschen Zugang zum Internet, bei uns ist jeder Mensch mit dem Internet verbunden und zwar direkt. Mit seinem Körper! Realisiert wird das durch einen USB (universal serial brain) Anschluss. Ein Teil ist hinten am Kopf genau mit dem Gehirn verbunden und das andere Ende ist an einem Zentralrechner angeschlossen der einen ständige Verbindung zum Internet hat. Natürlich fragt ihr euch warum wir ein Kabel an unser Gehirn anschließen und damit unseren Körper verunstalten. Die Antwort ist ganz einfach! Dadurch haben wir die Möglichkeit ein unheimlich tolles Medienangebot wahrzunehmen. Auch die Funktionsweise ist sehr einfach denn euer Körper funktioniert so ähnlich wie euer Computer. Wenn ihr zum Beispiel etwas hört, nimmt das Ohr das Geräusch auf, wandelt es in elektrische Signale um und schickt diese zum Gehirn. Unsere tollen Forscher haben herausgefunden wie diese elektrischen Signale aussehen und schicken sie direkt, ohne den Umweg über das Ohr zu nehmen, an das Gehirn. Das heißt man kann Musik digital in das Gehirn schicken und die Person glaubt diese Musik zu hören. Toll nicht?
Man kann aber nicht nur Geräusche simulieren, sondern alle Sinne die der Mensch hat, kann man austricksen. Ich erinnere mich noch an meinem ersten Film den ich mit dieser Methode angeschaut habe. Es war ein Kriegsfilm vom Zweiten Weltkrieg. Es war unheimlich laut, kalt, überall war so ein Leichengeruch und als ich dann auch noch angeschossen wurde, hab ich ganz schnell umgeschalten. Das war mir dann doch zu viel Realität auf einmal. Aber ihr seht was damit alles möglich ist.
Wir können natürlich nicht nur Signale empfangen sondern auch welche versenden. Dies machen die so genannten E-Thoughts möglich, mit denen man seine Gedanken an jedem Menschen der Welt schicken kann. Wie ich sehe schreibt ihr noch SMS oder E-Mails. Man wie umständlich ihr seit. Mit diesem Text hier schreibe ich das erste Mal in meinem Leben und gesprochen hab ich auch noch nie.
Sicherlich birgt unser System auch gewisse Nachteile. Letztens ist meine Firewall kurz zusammen gebrochen und schon hatte ich einen Virus in meinem Gehirn. Das war vielleicht nervig. Mein Arzt (bei euch nennt man die noch Informatiker) riet mir, dass ich mein gesamtes Gedächtnis löschen sollte. Zum Glück hatte ich ein Backup auf einem externen Server gemacht. Es gibt relativ harmlose Viren wie zum Beispiel der LSD-Virus, mit dem für ein paar Stunden ein LSD Rausch simuliert wird. Aber es gibt auch richtig gefährliche, die sogar zum Tod führen können. Deshalb würde ich euch unbedingt raten in Aktien der Firma Symantec zu investieren, denn deren Antiviren und Firewall Programme werden überlebenswichtig sein. Ich hoffe ich hab euch nicht all zu viel Angst vor der Zukunft gemacht, aber diese Dinge gibt’s ja bei euch auch schon. Genauso wie diese lästige Trojanersoftware. Die Führer unseres Landes nutzen diese Programme um unsere Gedanken zu lesen. Ursprünglich hat man dieses System eingeführt um schwere Straftaten zu verhindern doch die Bösewichte die man damit überwachen will, haben andere Wege gefunden miteinander zu kommunizieren. Man vermutet dass sie offline miteinander reden. So richtig analog mit Geräuschen und so… Voll verrückt diese Leute! Trotzdem hat sich das System als nützlich erwiesen um brave Bürger zu überwachen und zu kontrollieren. Das Motto: „Die Gedanken sind frei, keiner kann sie erraten.“ ,gilt bei uns schon lange nicht mehr…
So ich muss jetzt mal Schluss machen. Bin schon zulange Offline und will nicht als Systemflüchtling gelten. Tschüss Euer Dave aus der Zukunft.

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Nachrichten der etwas anderen Art Teil 2
Berlin:
Das Bundesministerium für Umwelt hat unter der Federführung von Sigmar Gabriel entgültige Lösungen vorgestellt wie man die unmöglich zu scheinenden 20% weniger CO2 Emmissionen bis 2020 in den Griff bekommen kann.
Zum einem will man die Kernkraftwerke durch Kohlekraftwerke ersetzen. "Kohlekraftwerke sind deutlich besser geeignet um CO2 zu produzieren." sagte Gabriel auf der Pressekonferenz. "Nur so können wir der Merkel ihre 20% mehr CO2 überhaupt ermöglichen...Was? 20% weniger? Ist die Merkel verrückt? Das klappt doch nie! Wie kann man so was versprechen?"
Des weiteren will man mehr Geld in den Bau von Straßen investieren. Nach Möglichkeiten sollte jede Schotterpiste asphaltiert werden damit kein deutscher Bürger mehr gezwungen ist auf teure und umweltverschmutzende SUV s zurückzugreifen.

Natur:
Nach einer neuen Wissenschaftliche Studie verändert der Mensch durch künstliche Eingriffe die Natur, nachhaltig.
Es fing an mit der Begradigung von Flüssen was viele Rückzugsräume von Tieren zerstörte.
Doch was heutzutage für künstliche Landschaften geschaffen werden stellt alles vorher dagewesene in den Schatten.
Zum einen ist es die starke Ausbreitung von Drogensümpfen die den Wissenschaftler Kopfschmerzen bereitet. Die Sümpfe bedrohen den jungen und noch in der Entwicklung befindlichen Nachwuchs der Menschen. Einmal in den Sumpf geraten können die Betroffenen nur schwer den Fängen des Sumpfes entkommen.
Ein weiterer gefährlicher Eingriff in die Natur ist die Anhäufung von Schuldenbergen. In Berlin ist mittlerweile ein ganzes Massiv aus Schulden entstanden. "Die Berge kann man nicht mal zum Skifahren benutzen. Das einzige was da Talfahrt macht ist der DAX.", so ein Forscher des Naturschutzbundes.

Kabul:
Die Bundeswehr hat eine neue und vielleicht ein wenig absurd klingende Taktik im Krieg gegen den Terrorismus. Als Reaktion auf die letzten Geiselnahmen hat man vor, selbst Geiseln zu nehmen. Maskierte KSK Einheiten sollen wichtige Taliban Mitglieder entführen. "Was die können, können wir schon lange!" sagte ein verrückt grinsender Offiizier der Bundeswehr.
Einerseits verspricht man sich von den Geiselnahmen mehr Respekt vor der Bundeswehr, aber das Hauptziel ist wohl doch eher von banaler Natur.
Man will versuchen die vielen Millionen hart verdienter Steuern zurück zu erpressen.
Damit auch wirklich gewährleistet werden kann, dass die Terroristen zahlen, hat man sich über nicht letale Foltermethoden Gedanken gemacht. Es kusiert der Vorschlag die Geiseln Medienwirksam in den Big Brother Container einzusperren.

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9/11 Mystery - Die absolute Wahrheit über den 11. September!
Jetzt lassen wir mal die ganzen Verschwörungstheorien über den 9/11 beiseite und hören uns mal an, was der wahre Grund für den Anschlag war:

Es war einmal im Jahre 1952 da besuchte der Bush-Clan Saudi Arabien.
Die Bushs sind eine einflussreiche Familie denen im Ölgeschäft so schnell keiner was vormachte. Deshalb waren sie auch die Gäste vom König von Saudi Arabien und Vater Bush hatte vor, mit diesem Halunken Geschäfte zu machen.
Doch klein George interessierte sich nicht für so einen Mist, er wollte lieber spielen gehen und da Jeb, und seine anderen Geschwister, bei der Oma in Florida geblieben sind (Jeb mochte damals schon Florida) hatte er keinen Spielkameraden.

„Papa Papa lass doch die doofen Öl sein und spiel mit mir draußen Baseball. Bitte Papi!!!“ quengelte klein George.

Groß George nahm den kleinen gewaltsam zur Seite: „Was zur Hölle...? Sohn, ich muss unbedingt dieses Öl von diesem verfickten König kaufen und möchte dabei ungestört sein! Hast du das verfickt noch mal verstanden?“

„Immer diesen doofen Öl! Kauf doch mal lieber Spielzeug, das ist viel wichtiger.“

„Verdammte Scheiße! Was glaubst du denn, aus was dein verficktes Spielzeug hergestellt wird...aus meinem Öl, verstehst du? Mein Öl!!! Ich hab dir schon tausendmal erklärt dass, das wichtigste Lebensmittel für einen richtigen Amerikaner eine Tonne voll Öl ist. Okay?“

Klein George zog den Kopf ein und verließ den Palast. Auf dem Platz wo George eigentlich vor hatte Baseball zu spielen, sammelte sich eine große Menschenmenge um eine Frau mit Steinen zu beschießen. So nahm klein George die andere Richtung und ging hinter den Palast. Dort entdeckte er einen tollen Sandkasten, worin ein Junge mit einem langem Bart, einen Turm aus Sand baute.

„Hey darf ich mit Turm bauen?“, fragte George höflich. Doch der Junge verstand kein Englisch und George wunderte sich, dass der Junge einen Bart und ein Kleid trug. Wie nannte Vati gleich noch mal die Männer, die Kleider anhatten? Ach ja... "verfickte Schwuchteln"! Dieser Junge war also eine verfickte Schwuchtel, dachte sich George.
Der Junge war natürlich keine verfickte Schwuchtel, sondern ein Muslim mit dem für Muslime typischen Bart und dem weißen Gewand. Aber woher sollte George denn das wissen?

Als George nun zu ihm in den Sandkasten stieg und helfen wollte den Turm zu bauen, schnappte sich der Junge seine Spielzeugkalaschnikow und drohte damit, ihn imaginär zu erschießen. Erschrocken verkroch sich klein George in die andere Ecke des Sandkastens. Dort baute er seinen eigenen Turm. Nach etwa zehn Minuten war sein Turm fertig und er wagte einen Blick auf den Jungen:
Der fremde Junge hatte einen viel größeren Turm als er gebaut. Aber es kam noch viel schlimmer, denn der Junge war gerade dabei einen identischen Turm neben dem ersten zu erschaffen. Was für eine bodenlose Frechheit, dachte sich George. Ein großer Turm war ja noch in Ordnung, aber zwei? George fühlte sich provoziert.
Als der fremde Junge seine Zwillingstürme vervollständigt hatte, schnappte sich George einen großen Stein und verwandelte die Türme in einen staubigen Schutthaufen. Dann rannte er weg.

„Bakkalla bakkallo al’ dshihade dshihad!“ schrie ihm der Junge hinterher. Was in etwa: "Das zahl ich dir irgendwann heim!" bedeutet.

Bush und Bin
Der fremde Junge und George im königlichen Sandkasten von Riad.
(Der Bart beruht auf einer hormonell bedingten Störung.)


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Nachrichten der etwas anderen Art Teil 1
Berlin:
Die Bundesregierung konnte die Verhandlungen über die Gesundheitsreform nun endlich abschließen. „Wir sind uns in allen Punkten uneinig!“, sagte Bundeskanzlerin Merkel und hielt ein zerfetztes Manuskript mit der Aufschrift Gesundheitsreform in die Höhe. Auf die Frage wie es jetzt nun weitergehen soll, antwortete Merkel mit: „Macht doch euren Scheiß alleine!“.
Des Weiteren ließ Merkel verlauten, dass sie sich von nun an wieder den weitaus spaßigeren Dingen des Regierens widmen werde. Als nächstes wird sie erstmal einmal irgendwo in der Welt herumfliegen und nur wieder nach Deutschland zurückkehren um eine Firma oder eine wichtige Ausstellung zu eröffnen. Ihren Fans, die immerhin noch rund 1% der Bevölkerung ausmachen, ist sie trotzdem noch über die E-Mail Adresse sexyangie156@kanzleramt.de Tag und Nacht erreichbar.
Währendessen werden die restlichen Mitglieder der Kommission versuchen, sich noch weiter zu streiten. „Wir werden uns bemühen die Sache noch bis zu den nächsten Wahlen zu schleppen.“ so Krankheitsministerin Ulla Schmidt.
„Unser Ziel ist die Umstellung auf eine Zweiklassen Medizin. Das funktioniert bei meiner Bahn doch schon seit Jahrzehnten.“, sagte Bahnchef Hartmut Mehdorn den man mittlerweile als Spezialisten für zwei Klassen und deftige Preiserhöhungen dazu gerufen hat.

Peking:
Die Kopiernation China sieht sich mit einem ernstzunehmenden Problem konfrontiert. Die kommunistische Partei ließ gestern in einer öffentlichen Rede verlauten, dass es Engpässe bei der Herstellung von den Computertasten CTRL (Steuerung) C und V gibt. Der Verschleiß der Tasten sei zurzeit höher als die mögliche Produktion neuer Tasten. Statistisch gesehen, benutzt die Tastenkombination CTRL+C zum Kopieren und CTRL+V zum Einfügen jeder Chinese ungefähr 10000-mal am Tag. Sei es eine deutsche Magnetschwebebahn oder eine amerikanische Boeing alle Daten die von westlichen Ingeneuren über die gesamte Tastatur verteilt eingegeben wurden, werden bei den Chinesen nur mit drei Tasten bewältigt.
Auch das Austauschen von nutzlosen Tasten wie die Lollen (auf Deutsch Rollen) oder die Pause Taste hat die massiven Probleme nicht verringert.
Zurzeit entwickeln französische Forscher eine verschleißfeste Taste aus Karbon die dann nach China verkauft werden soll. Die Firma Copytronics die, die Forscher finanziell betreut, erhofft sich mit dem Verkauf von unverwüstlichen Tasten einen Milliardengewinn.

Kabul:
Der Beschluss der Bundesregierung die Bundeswehr gegen Drogenwarlords einzusetzen wurde auf unbestimmte Zeit verschoben. Man sei noch nicht bereit gegen die teilweise besser ausgerüsteten Besitzer der Klatschmohnfelder vorzugehen, so ein Regierungssprecher. Zum einen befürchtet man einen Einbruch des heimischen Drogenmarktes, der die so schon schlechte Wirtschaftslage verschlimmern würde, zum anderen haben die Warlords einfach die bessere Waffenausrüstung. Das Geld für die Waffen bekommen sie zum Großteil von deutschen Bundesbürgern und selbst die Waffen werden in Deutschland hergestellt.
„Da können wir doch gleich gegen uns selber kämpfen!“ so ein Bundeswehrleutnant aus Kabul. So ist es auch kein weiter Schritt zur privaten Armee Deutschlands zu wechseln und es werden sicher noch viele folgen.
B. Löd war einer der ersten die zu den Warlords desertierten. „Man bekommt nicht nur mehr Geld, sondern man hat auch viel spannendere Aufgaben.“ so Löd, der zu dieser Zeit mit dem Gießen von Mohn beschäftigt war.
Kein Wunder also, dass die meistens mit der fachgerechten Mülltrennung beschäftigten Bundeswehrsoldaten keine Lust mehr haben, dass sinnlos von ihren amerikanischen Kollegen zerstörte Land wieder mit Alleskleber zusammen zuflicken.

Berlin:
Die Bundesregierung will neue Grenzwerte für den Kohlenstoffdioxidausstoß bei deutschen Autos erstellen. „CO 2 ist der Klimakiller des Jahrhunderts!“, sagte der amtierende Umweltminister S. Gabriel „ Das wird immer heißer hier in Deutschland, wenn wir so weiter machen kriegen wir der Kanzlerin ihre Schweißflecken nicht mehr unter Kontrolle.“, berichtete Gabriel der Presse.
Mit den Regelungen will die Regierung die deutschen Autohersteller dazu zwingen umweltfreundlichere Autos zu bauen.
Die erste Reaktion kam von VW, die ihren neuen Eselantrieb in ein paar Wochen vorstellen wollen. Die Idee kam den Ingeneuren bei der Rallye Dakar, denn dort hatten hilfreiche Nomaden einen kaputten Tuareg mit zwei Eseln als Zugmaschinen wieder fahrbereit gemacht.
„Aber auch Esel stoßen Kohlendioxid aus.“ , so ein Ingenieur von VW. „Die nächsten Messwerte werden in ein paar Monaten kommen, da der Kohlendioxidausstoß auf hundert Kilometer gemessen wird und hundert Kilometer ist sehr viel für einen Esel.“
Die bayrische Firma BMW arbeitet derzeit parallel an einem Pferdeantrieb. Man verspricht sich von den Pferden mehr Leistung und weniger Kraftstoffverbrauch. „Außerdem sind Pferde weniger störanfällig als ein Esel.“ sagte ein BMW Manager.
Des Weiteren forscht BMW an einer Hybrid Version, indem man die Vorteile eines Esels mit denen eines Pferdes kombiniert. Doch das Projekt unter dem Namen Maultier klingt eher noch nach Zukunftsmusik.

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Donnerstag, 10. Januar 2008
Pistolen Olaf und der Kaffeeklatsch
Es war ein schöner Sonnentag als Pistolen Olaf durch die Stadt lief. Die Menschen waren gut gelaunt und die Hunde auch. Er setzte sich in ein Café und bestellte sich einen Kaffee.
„ Einen Latte Macciato ohne Milch und Zucker. Bitte!“ , sagte er zu der Bedienung und grinste. Wenig später kam auch schon Gewehr Pierre mit dem er sich in dem Café verabredet hatte.
„Hallo Gewehr Pierre wie geht’s uns heute?“, sprach er ihn an.
„Hallo Pistolen Olaf. Ach diese scheiß Kommunisten treiben mich noch in den Wahnsinn.“, antwortete Gewehr Pierre. Pistolen Olaf hatte ihn damals in der Grundschule an der Milchbar kennen gelernt und seitdem haben sie schon die ein oder anderen kniffligen Fälle gelöst.
„Apropos Kommunisten! Weißt du wer für den Farbanschlag auf die Bucks Money Bank verantwortlich war…Es war dieser verrückte Pumuckl! Der arbeitet jetzt für die Linkspartei. Hab ihm aber wieder zurecht gebogen…“
„ Ja richtig so. Schließlich ist ja auch unsere Aufgabe auf die schiefe Bahn geratene Filmhelden wieder auf die gerade Bahn zu helfen.“ unterbrach ihn Gewehr Pierre.
„ Hast du schon mal meine neue Waffe gesehen?“, sagte Pistolen Olaf und holte eine winzige Wasserpistole heraus. Ein winziger Wassertropfen fiel auf seine nagelneuen rosa Gummistiefel.
Gewehr Pierre kam aus dem Lachen nicht wieder raus.
„Was soll das denn schon wieder?“, sagte Pistolen Olaf genervt, „Dieser geschichtenerzaehler geht mir echt auf den Zeiger. Dauernd macht der mich lächerlich!“ Die Wasserpistole in seiner Hand wurde nun zu einer Beretta.
„Das Ding hab ich mir gerade aus Italien geholt. Ich habe dort eine gesamte Mafiabande alleine ausgelöscht…“
„Alleine?“, unterbrach ihn Gewehr Pierre.
„Na ja Batman hat mir geholfen… Der hat jetzt übrigens Catwoman geheiratet.“, tratschte Pistolen Olaf.
„Seit dem die den Chefposten von Whiskas innehat, ist die ganz schön fett geworden. Was macht eigentlich Robin der Gehilfe von Batman?“
„Der ist seit kurzem zum Islam konvertiert und ist jetzt der Gehilfe von Osama bin Laden. Nennt sich jetzt Terrobin oder so ähnlich.“
„Verrückte Welt!“, stöhnte Gewehr Pierre.
„Weshalb wolltest du dich eigentlich mit mir treffen?“, fragte Pistolen Olaf.
„Ach so ja…Letztens kam so ein Hippie mit langem weißem Haar in mein Büro. Nannte sich Gandalf. Der hatte eine Vermisstenanzeige aufgeben. Er sucht nach einem Typen namens Frodo Beutlin.
Dieser Beutlin Typ sollte eigentlich einen Ring zerstören. Das hat er aber nicht gemacht sondern alle zum Narren gehalten. Und jetzt ist er weg und kann sich bei Bedarf mit dem Ring unsichtbar machen.“, schilderte Gewehr Pierre.
„Mach doch eine Ringfahndung!“, schlug Pistolen Olaf vor.
„Ja das ist es! Danke mein Kumpel, das werde ich gleich mal ausprobieren. Man sieht sich.“, sagte Gewehr Pierre und verließ ohne zu bezahlen das Café. Einige Minuten später ging auch Pistolen Olaf und verschwand in den Menschenmengen der Stadt. Als er schon fast sein Auto erreicht hatte, tippte ihm ein Mann auf die Schulter. Reflexlos drehte er sich rum und starrte den Mann an.
„James! Bond James, Versicherungsvertreter. Ich hoffe sie kennen mich noch?“, sagte der Mann.
„Mmmm!“, knurrte Pistolen Olaf.
„Sie haben mir doch damals geholfen als man mich aus dem MI-6 rausgeschmissen hat und ich mich umbringen wollte.“
„Ach hab ich das? Ist aber schon ne Weile her ne?“, fragte Pistolen Olaf.
„Ja, sie haben mir geraten Versicherungsvertreter zu werden und ich muss sagen, der Job ist wirklich gut. Man lernt so viele interessante Hausfrauen kennen…“
Pistolen Olaf stieg ganz schnell in sein Auto und fuhr los. Manchmal hatte er genug von seinen Mandanten.

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Pistolen Olaf und sein neuer Fall
„ Mama hat immer gesagt: Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen - man weiß nie was man kriegt.“
Jetzt fängt er schon wieder mit dem Mist an, dachte sich Pistolen Olaf. Wenn auf der Packung Weinbrandbohnen draufsteht dann kann man auch erwarten, dass da Weinbrandbohnen drin sind.
Pistolen Olaf saß auf einer Bank und wartete auf den Bus. Währenddessen erzählte ihm ein Mann der neben ihm saß sein ganzes Leben.
„Wollen sie eine Praline?“, fragte ihn der Mann.
„Nein ich möchte deine dummen Pralinen nicht und auch deine an den Haaren herbeigezogene Lebensgeschichte will ich nicht hören.“
Als der Bus kam, stieg Pistolen Olaf mit schnellen Schritten ein und setzte sich auf einen der hinteren Plätze. Er hatte einen anstrengenden Tag hinter sich und wollte so schnell wie möglich nach Hause.
Als am Morgen das Telefon klingelte hatte er es schon fast geahnt. Die Polizei brauchte seine Hilfe bei einem mysteriösen Fall und da er einer der besten Privatdetektive der Stadt war griff man häufig auf ihn zurück. Der Tatort war eine Bank die man mit Farbbeuteln beworfen hatte. Die linke Frontseite des Hauses war vollständig mit roter Farbe eingesaut.
„Wann ist das passiert, Schätzchen?“, fragte Pistolen Olaf eine Bankangestellte.
„Vor einer Stunde!“, antwortete sie mit einem hässlichen Grinsen, wie es nur Bankangestellte konnten.
„Haben sie den oder die Täterin gesehen, Süße?“
„Nein eben nicht. Die Farbbeutel flogen einfach so durch die Luft. So als ob sie von einem …“ ,sie fing an zu stocken, „…einem unsichtbaren Wesen…“
Das war also das Mysteriöse an dem Fall, dachte sich Pistolen Olaf. Auf der auf der anderen Seite des Eingangs stand ein Mann, der rote Farbbeutel auf die rechte Fronseite warf.
Das Haus sieht nicht mehr symmetrisch aus! “ ,schrie er. Oh nein das ist wieder dieser Monk. Er wollte gerade einen Polizisten anweisen diesen Spinner festzunehmen, als er eine winzige rote Fußspur entdeckte. Diese führte ihn zu einer alten Schreinerwerkstatt. Irgendwie hatte er schon geahnt, dass der freche Kobold Pumuckl dahinter steckte. Seitdem sein Ziehvater Meister Eder tot ist, hatte die Polizei schon häufiger Probleme mit ihm. Mit leisen Schritten betrat Pistolen Olaf die Werkstatt und entdeckte Pumuckl in seinem kleinen Bett. „Mich kannst du nicht verarschen Pumuckl, ich weiß genau, dass du die Sauerei an der Bank zu verantworten hast.“, sprach er in einem forschen Ton. Daraufhin stand Pumuckl auf und zündete sich eine Zigarette an. „Wie hast du mich so schnell gefunden?“, fragte er.
„Bin einfach deiner Fußspur hierher gefolgt.“, Pistolen Olaf fing an zu grinsen.
„Scheiße! Was wirst du jetzt mit mir tun? Ich will nicht wieder ins Gefängnis!“, sagte Pumuckl und versteckte sich unter seiner Bettdecke.
„Hey ich bin dein Freund, schon vergessen? Wenn du mir verrätst, warum du das gemacht hast lass ich dich laufen.“
„Na gut! Ich bin vor ein paar Monaten in die Linkspartei eingetreten…“ er nahm einen großen Schluck Whisky und fuhr fort, „…und die benutzen mich für bestimmte Aktionen gegen die bösen Kapitalisten. Weil ich mich doch unsichtbar machen kann und so…“.
„ Ach das erklärt einiges. Aber warum denn unbedingt die Linkspartei? Denk doch mal an Meister Eder! Der war Bayer und arbeitete in einer Schreinerwerkstatt. Konservativer kann man gar nicht sein!“, erklärte Pistolen Olaf.
„Du meinst ich hätte in die CDU eintreten sollen?“, fragte Pumuckl.
„Nein! Um Gottes Willen! Lass lieber die Finger von der Politik und mach mal was Ehrliches. Wie wär’s mit einer neuen Kindershow? Das würde sicher auch Meister Eder gefallen.“
„Na ja ich werde es mir noch einmal überlegen. Das Showgeschäft ist eine Hure. Ich weiß nicht ob das noch einmal überstehe.“, sagte Pumuckl und nahm einen zweiten Schluck aus der Flasche.
„Vielleicht lässt du diesmal die Finger von den Drogen, du warst doch damals ständig high als ihr die Sendungen gemacht habt…So ich muss dann mal wieder weiter! Habe heute noch ein paar Fälle zu lösen.“
Pistolen Olaf ging wieder raus auf die Straße und suchte sein Auto auf.
Kobolde
Kobolde unter sich: Klabautermann Gysi und Pumuckl

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